Artikel-Datenbank

Britannia - die Artikel-Datenbank

Home
Aktuell
Presse
Artikel-Datenbank
Suchen
CD-Datenbank
on tour
Interpreten
Chronik des Rock
Lyrik
Glosse
Galerien
Veranstaltungen
Gästebuch
Forum
Umfrage
Links
Newsletter

Members
Alle Artikel zu England und dem Vereinigten Königreich auf einen Blick
Thema: England und Großbritannien
Z.Zt. sind ca. 420 Artikel zu England und Großbritannien in 5 Rubriken in dieser Datenbank erfaßt. So finden Sie in Standard die Hauptartikel zu Britannia, in Hintergrund die Informationen der Hauptartikel im europäischen oder geschichtlichen Zusammenhang und mit größerer Detaillierung, in Biografie die Kurzbiografien der in Standard und Hintergrund angesprochenen handelnden Personen, in Kommentar zukünftig meine subjektive Bewertungen und Anmerkungen und in Sonstiges Detailinformationen zu Dynastien, Schauplätzen, Dokumenten und vielem anderen mehr.

Für komplexere Suchanfragen im Volltext nutzen Sie bitte die Rubrik Suchen.
17.07.2001; Robert Morten

 Alles  Suchen  Auswahl  Detail    Standard  Hintergrund  Biografie  Kommentar  Sonstiges 

Titel:Heinrich VIII. und die Begründung der anglikanischen Staatskirche (1509-1547)
Untertitel: 
kat:Hintergrund
subkat:Geschichte
subsubkat:Tudor
aufmacher:Die Bedeutung der religiösen Umwälzungen, die England unter König Heinrich VIII. erfuhr, reicht weit über die Kirchengeschichte und die Geschichte des 16. Jahrhunderts hinaus. Nicht nur, daß hier erstmals eilt Monarch, der zu den glänzendsten Gestalten der europäischen Fürstenwelt gehörte, sich von der im Papsttum repräsentierten Einheit christlichen Rechtes und Glaubens abwandte und eine moderne Staatsform außerhalb dieser Einheit begründete. Vielmehr wurde hier der Grund gelegt für neue Formen des gesellschaftlichen, des individuellen und des kirchlichen Lebens, die in den folgenden Jahrhunderderten eine weltweite, prägende Kraft erwiesen.
text:Desto erstaunlicher ist es, daß am Anfang dieses besonderen Weges angelsächsischer Kultur, Frömmigkeit und Politik nicht ein spontaner und tiefgehender religiöser Aufbruch stand wie an vielen Stellen der kontinentalen Reformation, sondern das biographische Schicksal eines einzelnen Fürsten und die von oben wirkenden Entschlüsse seiner Minister. Dieser auffallende Tatbestand ist nur erklärbar aus der besonderen Stellung der Monarchie in England. Das Haus Tudor hatte das Königreich aus den blutigen und endlosen Kämpfen des 15. Jahrhunderts herausgeführt. Heinrich VIII. verkörperte den Weg des Inselreiches zu einer führenden Macht im europäischen Kräftespiel. Der wirtschaftliche Aufstieg des Mittelstandes - vor allem in London und in den südöstlichen Grafschaften - hatte die Stellung des Königtums gegenüber dem hohen Adel und dem Episkopat gestärkt. In der Gestalt des aus einer kleinbürgerlichen Familie stammenden Kardinals Wolsey verkörperte sich die neue Form der Tudormonarchie: Wolsey war königlicher Kanzler und päpstlicher Legat für den Gesamtbereich der englischen Kirche. So bedeutete die Tätigkeit dieses Diplomaten und Staatsmannes eine Konzentration politischer und kirchlicher Macht zu Händen des Königs, die schon ganz unmittelalterlichen Charakter hatte. Während auf dem Kontinent das Ringen der Krone mit den Ständen vielfach zu einer zwiespältigen und gelähmten Politik führte, gelang es der Tudormonarchie, das Parlament zum wirksamen Instrument der staatlichen Vereinheitlichung und Willensbildung zu machen.

Außenpolitisch gesehen, befand sich England im fortschreitenden kontinentalen Hegemoniekampf in einer begünstigten Lage. Es konnte in wechselnden Allianzen die Rolle des begehrten Bundesgenossen, des »Züngleins an der Waage« spielen, ohne seine militärischen und finanziellen Kräfte sehr anzustrengen. Und zu einem ernsthaft störenden und die Einheit bedrohenden Hineinwirken der festländischen Konflikte in die englische Innenpolitik ist es auch in der schwierigen Lage nach dem Tode Eduards VI. (1553) nicht gekommen. So wirkten neben der Gunst der insularen Lage auch manche andere Momente dahin, daß das Königtum in England nicht nur durch seine Macht äußerliche Gefolgschaft fand, sondern auch im Mittelpunkt der Hoffnungen und Gedanken des Landes stand und von einem fast unbegrenzten Kapital an Loyalität zehren konnte.

Als Luthers Predigt über die Grenzen Deutschlands hinauszudringen begann, traf sie in England auf einen weitverbreiteten Antiklerikalismus in den Mittelschichten. Sie traf auf Reformtendenzen humanistischer Färbung und auch auf Ausläufer der mit dem Namen Wiclifs verbundenen spätmittelalterlichen antihierarchischen Bewegungen. In Cambridge fanden sich bald kleine gelehrte Zirkel zusammen, die von Luthers Schriften beeinflußt waren. Das Wirtshaus »Zum weißen Roß«, wo solche Zusammenkünfte stattfanden, nannte man Germany zur Bezeichnung der ausländischen Herkunft der neuen Ideen. Der Humanist William Tyndale, der diesem Kreise angehörte, war ein Verehrer des Erasmus. Er hatte Erasmus ins Englische übersetzt, bevor er nun zum Übersetzer der Lutherbibel wurde. Aber die große Wendung der Humanisten zu Luther, die für die Anfänge der deutschen Reformation wichtig wurde, blieb in England aus, so offenkundig auch die Schäden und die Reformbedürftigkeit vieler kirchlicher Einrichtungen waren. Entscheidend wirkte zunächst die Stellungnahme des Königs, der sich 1521 mit seiner theologisch nicht unbedeutenden Schrift Assertio septem sacramentorum persönlich an die Spitze der antilutherischen Publizistik und Apologetik stellte. Von Papst Leo X. wurde er dafür mit dem Ehrentitel »Verteidiger des Glaubens« bedacht.

Die Krise im Verhältnis zur Papstkirche kam auf einer ganz anderen Ebene zum Durchbruch als in Deutschland. Bekanntlich wurde das Schisma Englands durch die Frage der Ehescheidung des Königs herbeigeführt. Es wäre oberflächlich und verfehlt, diese Entwicklung nur aus der Gegenüberstellung der »sinnlichen Leidenschaft und unbeherrschten Wollust« Heinrichs VIII. mit der sittlich-rechtlichen Norm Roms erklären zu wollen. Vielmehr ist der Gang der Dinge trotz mancher skandalhafter Begleitumstände in hohem Grade aufschlußreich für Grundfragen des christlichen Gewissens, des Rechtes und der Staatsethik, wie sie den Menschen des 16. Jahrhunderts gestellt waren.
>br>Die Königin von England hieß Katharina von Aragon. Sie war eine Tochter König Ferdinands des Katholischen, also eine Tante Kaiser Karls V., der als Verwandter stets für sie Partei genommen hat. Katharina war zuerst mit dem damaligen englischen Kronprinzen Arthur verheiratet gewesen. Nach dessen Tode hatte Heinrich als nunmehriger Thronfolger die Witwe seines Bruders geehelicht, wobei die für eine solche Verwandtenehe benötigte Dispens von Papst Julius II. eingeholt worden war. Im übrigen war der politische Zweck dieser Ehen- Befestigung des englisch-aragonesischen Bündnisses gegen Frankreich - ganz eindeutig und wurde auch im Text der päpstlichen Bulle ausdrücklich erwähnt. Aus der Ehe der um fünf Jahre älteren Spanierin mit Heinrich VIII. gingen drei Knaben und zwei Mädchen hervor. Außer der 1516 geborenen Maria (der späteren Königin) starben alle. Katharina alterte frühzeitig und begann zu kränkeln. Die Hoffnung auf einen männlichen Thronerben schwand, während der König seine Frau zu meiden und seine Gunst anderen Damen des Hofes zuzuwenden begann.

Seit 1525 erfaßte ihn eine Leidenschaft zu einer sehr schönen, jungen Gesellschafterin seiner Frau mit Namen Anne Boleyn, deren Familie den offenkundigen Sachverhalt zu höheren Zwecken auszunützen beabsichtigte. Während Annes Schwester Mary in früheren Jahren die Mätresse Heinrichs gewesen war, ohne daß kronrechtliche oder sonstige Komplikationen aufgetreten wären, erklärte die neue Favoritin, dem König nur als seine legitime Frau gehören zu wollen. Hinter dieser konsequent vorgebrachten Forderung stand der Aufstiegswille des Familienclans der Boleyn. Aber es mischten sich von Anfang an andere Motive mit ein, die der Affäre zwischen Katharina, Heinrich und Anne Boleyn einen Ernst gaben, der sie weit über eine der üblichen Alkovenintrigen des Hofes hinaushob. Dem König ging es auch um die Sicherung der Dynastie und des Staates; er wollte den legitimen, männlichen Thronfolger, den ihm die Königin nicht schenken konnte. Er machte überdies Gewissensskrupel geltend: War nicht der frühe Tod von vier Kindern aus der Ehe mit Katharina ein Zeichen des Zornes Gottes über die Unerlaubtheit dieses Bundes? Konnte ein Papst überhaupt von dem göttlichen Gebot dispensieren, das im Alten Testament so deutlich die Ehe mit der Witwe des Bruders untersagt hatte? Man hat die Ernsthaftigkeit dieser Gewissensbedrängnis, in der die Obertöne theologischer Kritik an den Kompetenzen des Papsttums immer stärker wurden, entschieden in Zweifel gesetzt. Aber es ist kein Anlaß vorhanden, in der vitalen Vielschichtigkeit von Heinrichs Charakter und Situation das Wirken einer dergestalt drängenden Sorge um das Heil des königlichen Blutes auszuschließen.

Der einfachste Ausweg bot sich in einer kirchenrechtlich zu begründenden Annullierung der Ehe mit Katharina. In diese Richtung zielten seit 1527 die Bemühungen des Königs und seiner Minister. Zunächst wandte man sich an den Papst; man suchte also eine Lösung in Übereinstimmung mit dem traditionellen und universalen Rechtssystem des christlichen Europa. Clemens VII. befand sich damals - nach dem Sacco di Roma - in einer bedrängten Lage. Insgeheim hoffte er damals noch, im Bunde mit den Königen von England und Frankreich die Niederlage des Kaisers in Italien und die Rache für die Schmach von 1527 erleben zu können. Die englischen Unterhändler, die in Orvieto mit dem Papst zusammentrafen, rechneten damit, diese politischen Gegebenheiten für die »Sache des Königs« nutzen zu können. Aber Clemens VII. und seine kurialen Mitarbeiter waren der Verhandlungstaktik der Engländer durchaus gewachsen. Während von englischer Seite wechselnd mit Lockungen und Drohungen - bis zum kaum verhüllten Hinweis auf die Möglichkeit eines Schismas - gearbeitet wurde, spielte der Papst auf Zeitgewinn. Von Orvieto verlegte man den Schauplatz der Verhandlungen nach England, wohin ein römischer Kardinallegat zur näheren Untersuchung des kirchlichen Rechtsfalles entsandt wurde.

Während der König ungeduldig wurde, zog die Affäre immer weitere Kreise. Heinrich VIII. zögerte durchaus, den Bruch mit der Autorität des Papstes zu wagen. Einem solchen Schritt hätte die öffentliche Meinung Englands und Europas sehr kritisch gegenübergestanden. Am Hofe setzte ein Wettbewerb der Hofparteien um die Lösung des Eheproblems ein: Wer den Weg zur Ehe mit Anne Boleyn findet, steigt in der Gunst des Königs, wer ihn nicht findet, verliert. So ist schon 1529 Kardinal Wolsey zu Fall gekommen. Der Aufstieg neuer Männer am Hof erfolgte im Zeichen ihrer Wendigkeit und ihrer Erfolge in dieser Sache. Thomas Cranmer, der spätere Erzbischof von Canterbury, empfahl sich dem König durch die Idee einer Befragung der englischen und ausländischen Universitäten. Eine zunächst erfolgreiche Idee, die mit beträchtlichen Geldmitteln ins Werk gesetzt wurde. Nicht nur Oxford und Cambridge, auch einige französische und italienische Universitäten nahmen Stellung für die These des Königs: Die Ehe mit Katharina sei ungültig.

Gleichzeitig wurde das Parlament zur Einschüchterung des einheimischen Episkopats und des Papstes aktiviert. Seit der Sitzungsperiode von 1529 gerieten hier die Dinge in folgenreiche Bewegung. In einer Reihe von sich verschärfenden Parlamentsakten und Regierungsdekreten wurde die rechtliche, finanzielle und administrative Eigenständigkeit der Kirche eingeschränkt. Als erfolgreicher Taktiker und energischer Vertreter der neuen Linie bewährte sich dabei Thomas Cromwell, der neue Vertrauensmann des Königs. Bewußt und unbeirrt ging er den Weg zur Abschüttelung aller außerenglischen Rechtsbindungen. Er gehört zu den eigentlichen Gründern der englischen Staatskirche, und auch in der Neugestaltung der Finanz- und Verwaltungsorganisation und später in der Auflösung der Klöster bewies er die harte und erfolgreiche Hand, die der König an ihm schätzte.

Das alles war nur Vorbereitung für den Bruch mit Rom, noch nicht der Bruch selbst. Erst 1533 beschleunigten sich die Ereignisse. Anne Boleyns Standhaftigkeit war schließlich ins Wanken gekommen. Nicht zu früh und nicht zu spät. Das Kind, das sie erwartete, wurde zum Anlaß des definitiven Bruches. Auf die geheime Trauung mit dem König im Januar 1533 folgten rasch die öffentlichen Entscheidungen: Parlamentsbeschluß gegen jeden Appell an den Papst, Beschluß der Klerusversammlung, daß der Papst das beanspruchte Dispensrecht nicht besitze, Erhebung Cranmers zum Erzbischof von Canterbury (dies noch mit päpstlicher Zustimmung), Urteil des Erzbischofs als des höchsten kirchlichen Richters in England: Die erste Ehe des Königs sei ungültig, die zweite gültig; feierliche Krönung der neuen Königin und wenige Monate später die Geburt der Prinzessin Elisabeth. Es folgten die Antworten des Papstes: Ungültigkeitserklärung der zweiten Ehe und die große Exkommunikation für Heinrich VIII. Letzte englisch- päpstliche Verhandlungen waren im Herbst 1533 durch den französischen König angeregt und vermittelt worden. Nach ihrem raschen Scheitern führte 1534 Heinrich VIII. die Initiative des Vorjahres weiter. Das Parlament beschloß die »Sukzessionsakte« (Nachfolgerecht nur für die Thronerben aus der zweiten Ehe) und schließlich die berühmte »Suprematsakte«, die besagte, daß der König justly and rightfully in and ought to be Supreme Head of the Church of England. Fortan gab es keinen Papst mehr, man sprach nur mehr von dem Bischof von Rom. Im übrigen bedeutete die Trennung von Rom und die jurisdiktionelle Rolle des Königs als Oberhaupt der englischen Kirche keine sichtbare Veränderung der kirchlichen Organisation und der liturgisch-theologischen Substanz.

Der König fühlte sich jetzt stark genug, Episkopat und Klerus durch einen überall geforderten und fast überall geleisteten Eid auf die neue Ordnung der Dinge festzulegen. Die Eidesleistung wurde mit Zwang und Strafdrohung durchgesetzt. Es ist bekannt, daß sich nur einige Ordensleute und nur zwei der Großen des Königreiches bis zur letzten Konsequenz widersetzten. Todesurteile wurden an einer Anzahl von Kartäusern und Franziskanern, an dem greisen Bischof Fisher und an Thomas Morus, dem früheren Kanzler des Königs, vollstreckt.

Obwohl Heinrich VIII. selbst theologisch konservativ eingestellt war, konnte es nicht ausbleiben, daß nun auf vielen Wegen immer stärker evangelische Ideen nach England eindrangen. Thomas Cromwell dachte hier wie in anderen Fragen vor allem politisch. Er betrieb mit Nachdruck die Klosteraufhebungen, um das Königtum fiskalisch zu stärken und die sich bereichernde neue Mittelschicht auf den neuen Stand der Dinge festzulegen. Er suchte zeitweilig die Verbindung mit dem festländischen Protestantismus. Im Zeichen der Verhandlungen mit dem Schmalkaldischen Bund war Cromwell zu erheblichen theologischen Konzessionen bereit. Auch der Sturz des allmächtigen Ministers, der 1540 als Hochverräter und Ketzer hingerichtet wurde, brachte kein völliges Erlöschen der reformationsfreundlichen Tendenzen. Eine entschiedene Entwicklung im Sinne der protestantischen Lehre setzte aber erst nach dem Tode Heinrichs VIII. ein, als für den minderjährigen Eduard VI. eine Vormundschaftsregierung amtierte, die dem neuen Glauben zuneigte.

Das englische Schisma unter Heinrich VIII. stellte - vor allem seit der Hinrichtung von Fisher und Morus - für die katholische Öffentlichkeit Europas und die Politik der katholischen Monarchen ein schwieriges Problem dar. Als im Winter 1536/37 in Nordengland eine Revolte der Landbevölkerung gegen die Klosteraufhebungen und die Kirchenpolitik des Königs ausbrach (Pilgrimage of Grace), glaubte Papst Paul III. zeitweilig, den Kaiser und Franz I. zu einem solidarischen Vorgehen gegen England veranlassen zu können. Die Pläne für ein solches gemeinsames Eingreifen der katholischen Mächte gegen das schismatische Reich wurden auch später weiterverfolgt. Die vorgesehenen Maßnahmen reichten von gemeinsamen diplomatischen Schritten über eine allgemeine, kontinentale Handelssperre bis zum Projekt einer bewaffneten Invasion. Aber eine wirksame Zusammenarbeit zwischen Habsburg und Frankreich gegen das englische Schisma kam niemals zustande. Beide Kontinentalmächte mußten in England stets den möglichen Verbündeten im nächsten Waffengang sehen. So siegte in jedem Fall die Staatsräson über die Postulate einer gesamteuropäisch-katholischen Glaubensverantwortung, zu deren Sprecher sich das Papsttum immer wieder machte. Englands Kirche ging weiter ihren eigenen Weg. Selbst die vorübergehende Wiedervereinigung mit Rom in den Jahren 1554/59 hat die Eigengesetzlichkeit dieses Weges nicht abgeschwächt, sondern eher akzentuiert.
Autor:Robert Morten
Datum:Freitag, 3.August.2001, 13:29
Nutzer:0




powered in 0.01s by baseportal.de
Erstellen Sie Ihre eigene Web-Datenbank - kostenlos!