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Alles Suchen Auswahl |< < > >| 2112 Einträge gesamt: 1 101 201 301 401 501 601 701 801 901 >> Begriff Kategorie Rechtsgrundlage Definition Erlösrechnung Weiterleitung Siehe Kosten- und Leistungsrechnung. Ermessensreserve ExReWe Ermächtigung KFM Ermächtigungen zur Auszahlung Weiterleitung Siehe Auszahlungsermächtigungen. Ermächtigungsübertragungen KFM § 22 Abs. 2 GemHVO Werden Ermächtigungen für Aufwendungen / Auszahlungen übertragen, erhöhen sie die entsprechenden Positionen des Haushaltsplans im folgenden Jahr. Ermächtungen zum Aufwand Weiterleitung Siehe Aufwandsermächtigungen. Erstattungen SFM Ertrag Grundbegriffe Erhöhung des Reinvermögens / periodisierte Erfolgseinzahlung Ertrag, (Finanz-) Weiterleitung Siehe Finanzertrag. Ertrag, (Zins-) Weiterleitung Siehe Zinsertrag. Ertrag, außerordentlich ExReWe § 277 Abs. 4 S. 1 HGB Erträge, die außerhalb der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der Kapitalgesellschaft anfallen. Seltene, in höchstem Maße ungewöhnliche sowie betraglich relevante Geschäftsvorfälle. Ertrag, außerordentlich KFM § 2 Abs. 1 Nr. 18 GemHVO Seltene, in höchstem Maße ungewöhnliche sowie betraglich relevante Erträge. Ertrag, betrieblich ExReWe Ertrag, betriebsfremd ExReWe Ertrag, neutral ExReWe Ertrag, ordentlich KFM § 2 Abs. 1 Nr. 1 - 9 GemHVO Ertrag, zweckgebunden KFM § 22 Abs. 3 i.V.m. § 20 GemHVO Erträge, die zur Erfüllung eines bestimmten Zwecks dienen. Sie stellen eine Ausnahme vom Grundsatz des Gesamtdeckung gem. § 20 GemHVO dar. Ertragskonten Weiterleitung Siehe Ertragskonto. Ertragskonto Grundbegriffe Erfolgs- bzw. Ergebnisrechnungskonto, auf dem Erträge erfasst werden. Ertragslage ExReWe Ertragsrechnung Weiterleitung Siehe Ergebnisrechnung oder Gewinn- und Verlustrechnung. Ertragssachkonten Weiterleitung Siehe Ertragskonto. Ertragssachkonto Weiterleitung Siehe Ertragskonto. Ertragswertverfahren ExReWe Das Ertragswertverfahren ist ein Verfahren zur Bewertung von Gebäuden. Es kommt zum Einsatz, wenn der künftige Ertrag, den die jeweilige Immobilie in Zukunft einbringen wird, im Fokus steht (z.B. bei Miethäusern). Erträge Weiterleitung Siehe Ertrag. Erträge, (Finanz-) Weiterleitung Siehe Finanzertrag. Erträge, (Zins-) Weiterleitung Siehe Zinsertrag. Erträge, außerordentlich Weiterleitung Siehe Ertrag, außerordentlich. Erträge, außerordentlich Weiterleitung Siehe Ertrag, ordentlich. Erträge, betrieblich Weiterleitung Siehe Ertrag, betrieblich. Erträge, betriebsfremd Weiterleitung Siehe Ertrag, betriebsfremd. Erträge, neutral Weiterleitung Siehe Ertrag, neutral. Erträge, zweckgebunden Weiterleitung Ertrag, zweckgebunden. Erweiterte Kameralistik Weiterleitung Siehe Kameralistik, erweitert. Erzeugnisse ExReWe Erzeugnisse, fertig ExReWe Erzeugnisse, unfertig ExReWe Eröffnungsbilanz ExReWe Die Bilanz zum 01.01. eines Geschäftsjahres. Eröffnungsbilanzkonto ExReWe Eröffnungsbuchungen ExReWe Buchung der zusammengetragenen Anfangsbestände des Eröffnungsbilanzkontos in die jeweiligen Bestandskonten. EStG Abkürzungen Einkommensteuergesetz. Etat SFM Siehe Haushaltsplan. Etatreife SFM Zur Aufnahme in den Haushaltsplan muss das Aufkommen oder der Bedarf ausreichend wahrscheinlich sein. Liegt diese ausreichende Wahrscheinlichkeit vor, spricht man von Etatreife. Eine fehlende Etatreife führt demnach zur Nichtberücksichtigung im Haushaltsplan. Eventualverbindlichkeit ExReWe EWB Abkürzungen Einzelwertberichtigung. ExReWe Abkürzungen Externes Rechnungswesen. Externes Rechnungswesen Weiterleitung Siehe "Rechnungswesen, extern". Fachbezogene Pauschale Weiterleitung Siehe Pauschale, fachbezogen. Fachressort Weiterleitung Siehe Ressort. Fahrzeuge KFM § 41 Abs. 3 Nr. 1.2.6 GemHVO Bilanzposition in der Aktiva. Hierunter werden alle Kraftfahrzeuge zusammengefasst. Fahrzeuge KFM § 41 Abs. 3 Nr. 1.2.6 GemHVO Bilanzposition in der Aktiva. Hierunter werden alle Kraftfahrzeuge zusammengefasst. Im ExReWe wird diese Bilanzposition "Fuhrpark" genannt. Faktor, Produktions- Weiterleitung Siehe Produktionsfaktor. Fehlbedarf KFM Laut Haushaltsplan zur Verfügung stehende Mittel - Benötigte Mittel < 0 Fehlbedarfe Weiterleitung Siehe Fehlbedarf. Fehlbetrag Weiterleitung Fehlbetragsquote Kennzahlen (Negatives Jahresergebnis) * (-100) / (Ausgleichsrücklage + Allgemeine Rücklage) Fehlbeträge Weiterleitung Siehe Fehlbetrag. Fertige Erzeugnisse Weiterleitung Siehe Erzeugnisse, fertig. Fertigungseinzelkosten Grundbegriffe Einzeln zurechenbare Lohnkosten (z.B. anhand von Stundenprotokollen). Fertigungsgemeinkosten Grundbegriffe Einzeln NICHT zurechenbare Lohnkosten, die per Umlageschlüssel zugerechnet werden. Fertigungssonderkosten Grundbegriffe Speziell für das Produkt angefallene Einzelkosten. Festbewertungen ExReWe Festlegungen SFM Zu Lasten der Ausgaben des laufenden Haushaltsjahres eingetragene Verfügungen über Ausgabemittel in der HÜL-A. Grundlage einer Festlegung ist i.d.R. eine eingegangene Rechtsverpflichtung (z.B. Aufträge, Zuwendungsbescheide, Darlehenszusagen). Durch eine Festlegung in HKR-TV werden Mittel für eine bevorstehende Auszahlung "reserviert". Feststellung der rechnerischen Richtigkeit SFM Alle Rechnungsbelege bedürfen der rechnerischen Feststellung. Durch die rechnerische Feststellung wird die "Richtigkeit der Zahlen" eines Rechnungsbeleges attestiert. Mitarbeit mit der Qualifikation des mittleren Dienstes können die rechnerische Feststellung vornehmen. Feststellung der sachlichen Richtigkeit SFM Alle Rechnungsbelege bedürfen der sachlichen Feststellung. Durch die sachliche Feststellung wird die inhaltliche Richtigkeit eines Rechnungsbeleges attestiert. Mitarbeit mit der Qualifikation des gehobenen Dienstes können die sachliche Feststellung vornehmen. Feststellung des Haushaltsplans SFM § 1 LHO Der Haushaltsplan wird vor Beginn des Haushaltsjahres durch das Haushaltsgesetz festgestellt. Feststellung des Verbrauchs Weiterleitung Siehe Verbrauchsfeststellung. Festtitel SFM Zur Erleichterung der Verwaltungsarbeit in den Zuordnungsrichtlinien zum Gruppierungsplan verbindlich festgelegte Titel, die grundsätzlich ohne Änderung der Titelnummer und der Zweckbestimmung in den Haushaltsplan einzustellen sind. Festverzinsliches Wertpapier Weiterleitung Siehe Wertpapier, festverzinslich. Festwerte Weiterleitung Bilanzposition, die im Wege des Festwertverfahrens gebildet wird. Siehe Festwertverfahren. Festwertverfahren ExReWe Vereinfachtes Erfassungverfahren für Vorräte oder Anlagevermögen, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen: 1. Der Gesamtwert dieser Vermögensgegenstände ist von nachrangiger Bedeutung / 2. Diese Vermögensgegenstände werden regelmäßig ersetzt / 3. Es gibt nur geringe Änderungen in Wert, Menge und Art der Zusammensetzung / 4. Es erfolgt eine regelmäßige Inventur. Beim Festwertverfahren wird in der Bilanz die Position "Festwerte" gebildet. Festwertverfahren KFM § 34 Abs. 1 S. 1 GemHVO Vereinfachtes Erfassungverfahren für Vorräte oder Anlagevermögen, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen: 1. Der Gesamtwert dieser Vermögensgegenstände ist von nachrangiger Bedeutung / 2. Diese Vermögensgegenstände werden regelmäßig ersetzt / 3. Es gibt nur geringe Änderungen in Wert, Menge und Art der Zusammensetzung / 4. Es erfolgt eine regelmäßige Inventur. Beim Festwertverfahren wird in der Bilanz die Position "Festwerte" gebildet. Fifo-Verfahren ExReWe Finanzanlagen ExReWe Bestandteil des Anlagevermögens (z.B. Wertpapiere, Anleihen, Beteiligungen). Finanzanlagen KFM § 41 Abs. 3 Nr. 1.3 GemHVO Die Finanzanlagen sind Bestandteil des Anlagevermögens. Sie unterteilen sich unter anderem Anteile an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen, Wertpapiere des Anlagevermögens sowie Ausleihungen. Finanzaufwand Weiterleitung Siehe Finanzaufwendungen. Finanzaufwendungen ExReWe Finanzausgleich Grundbegriffe Ausgleich zwischen finanzschwachen und finanzstarken Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Gemeinden). Der Finanzausgleich kann horizontal oder vertikal verlaufen. Finanzausgleich zwischen Ländern Weiterleitung Siehe Länderfinanzausgleich. Finanzausgleich, horizontal Grundbegriffe Ausgleich zwischen finanzschwachen und finanzstarken Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Gemeinden) auf gleicher Ebene (z.B. Länderfinanzausgleich). Finanzausgleich, vertikal Grundbegriffe Ausgleich zwischen finanzschwachen und finanzstarken Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Gemeinden) zwischen verschiedenen Ebenen (z.B. Bund/Land oder Land/Kommune). Finanzausschuss Weiterleitung Siehe Haushalts- und Finanzausschuss. Finanzbuchführung Grundbegriffe Im Wege der Finanzbuchführung werden alle erfolgswirksamen und erfolgsneutralen Geschäftsvorfälle erfasst. Finanzbuchhaltung Weiterleitung Siehe Finanzbuchführung. Finanzergebnis KFM § 2 Abs. 2 Nr. 2 GemHVO Der Saldo aus den Finanzerträgen und den Zinsen und sonstigen Finanzaufwendungen. Finanzertrag ExReWe Finanzerträge Weiterleitung Siehe Finanzertrag. Finanzierung, (Misch-) Weiterleitung Siehe Mischfinanzierung. Finanzierungsdefizit Weiterleitung Siehe Finanzierungssaldo. Finanzierungskosten Grundbegriffe Finanzierungsleasing ExReWe Finanzierungsrechnung ExReWe Finanzierungssaldo SFM Betrag, um den die Haushaltsausgaben die Haushaltseinnahmen übersteigen (ohne besondere Finanzierungsvorgänge). Finanzierungstätigkeit KFM Geschäftsvorfall, der der Kapitalfinanzierung dient (z.B. Aufnahme, Rückzahlung von Darlehen). Finanzierungsvorgänge SFM Finanzierungsübersicht SFM § 13 Abs. 4 Nr. 2 LHO Die Finanzierungsübersicht ist Bestandteil des Gesamtplans. Als Mindestbestandteil enthält die Finanzierungsübersicht eine Berechung des Finanzierungssaldos. Finanzkonten Weiterleitung Siehe Finanzrechnungskonto. Finanzkonto Weiterleitung Siehe Finanzrechnungskonto. Finanzkontrolle SFM Überwachung und Prüfung der sich im jeweiligen Haushaltsplan und im Haushaltsvollzug konretisierenden Finanzpolitik. Finanzlage ExReWe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z |< < > >|
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