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Alles Suchen Auswahl |< < > >| 167 ausgewählte Einträge: 1 101 Begriff Kategorie Rechtsgrundlage Definition K Abkürzungen Kosten. KAG Abkürzungen Kommunalabgabengesetz NRW. Kalkulatorische Erfolgsrechnung Weiterleitung Siehe Erfolgsrechnung, kalkulatorisch. Kalkulatorische Kosten Weiterleitung Siehe Kosten, kalkulatorisch. Kalkulatorische Leistung Weiterleitung Siehe Leistung, kalkulatorisch. Kameralistik Grundbegriffe Die Kameralistik stellt das "Alte Kommunale Finanzmanagement" dar. Der Ansatz beruht im Wesentlichen auf dem Geldverbrauchskonzept. Es wurde durch das "Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF)" ersetzt, da es für die Anforderungen einer modernen Verwaltung nicht mehr zweckmäßig war. Kameralistik, erweitert SFM Verbindung einer Kosten- und Leistungsrechnung mit dem System der Kameralistik. Kapital ExReWe Kapital, (Grund-) Weiterleitung Siehe Grundkapital. Kapital, (Stamm-) Weiterleitung Siehe Stammkapital. Kapital, eingefordert ExReWe Kapital, gezeichnet ExReWe Kapitalerhaltung ExReWe Kapitalflussrechnung ExReWe Kapitalrücklage ExReWe Kapitel SFM Vertikale Untergliederung des Einzelplans nach organisatorischen Kriterien. Die weitere Untergliederung des Kapitels führt zu Titelgruppen und Titeln. Kasse ExReWe § 266 Abs. 2 B IV HGB Bestandteil des Umlaufvermögens. Kasse bezeichnet das vorhandene Bargeld. Kasse KFM § 41 Abs. 3 Nr. 2.4 GemHVO Bestandteil des Umlaufvermögens. Kasse bezeichnet das vorhandene Bargeld. Kasse KFM Organisationseinheit der Verwaltung, die Einzahlungen animmt und Auszahlungen leistet, Buchungen vornimmt und Rechnung legt sowie Wertgegenstände annimmt, verwaltet, ausliefert und nachweist. Kasse SFM Organisationseinheit der Verwaltung, die Einnahmenanimmt und Ausgaben leistet, Buchungen vornimmt und Rechnung legt sowie Wertgegenstände annimmt, verwaltet, ausliefert und nachweist. Kassenbuch ExReWe Kassenmäßiger Abschluss Weiterleitung Siehe Abschluss, kassenmäßig. Kassenverstärkungskredite SFM § 18 Abs. 2 Nr. 2 LHO Durch das Haushaltsgesetz erlaubt und der Höhe nach begrenzte kurzfristige Kredite vom Kreditmarkt zur Aufrechterhaltung einer ordnungsmäßigen Kassenwirtschaft. Die Ermächtigung zur Aufnahme von Kassenverstärkungskrediten wird durch das Haushaltsgesetz erteilt. Kassenwirksamkeitsprinzip Grundbegriffe § 11 Abs. 3 GemHVO Einzahlungen und Auszahlungen sind in dem Geschäftsjahr zu veranschlagen, zu buchen und zu bewirtschaften, in dem sie zu- oder abfließen. Entscheidend ist die Veränderung der liquiden Mittel. Kaufmann ExReWe Kaufmännische Buchführung Weiterleitung Siehe Buchführung, doppelt. Kennzahlen KFM Durch Kennzahlen lässt sich der Grad der Erreichung von gesetzten Zielen bestimmen. Dieser Grad lässt sich nur bestimmen, wenn die Ziele messbar sind (z.B.: Ziel: 100 Bäume pflanzen, Kennzahl: 80 Bäume gepflanzt, Zielerreichungsgrad: 80%). Siehe Ziel und siehe smart. KFM Abkürzungen Kommunales Finanzmanagement. Kirchensteuer ExReWe Teil des Bruttogehaltes, den der Arbeitnehmer einbehält und an das Finanzamt weiterleitet. KLR Abkürzungen Kosten- und Leistungsrechnung. KM Abkürzungen Kontraktmanagement. Kommanditgesellschaft ExReWe Kommanditist ExReWe Kommunalabgabengesetz NRW Gesetze Kommunaler Finanzausgleich SFM Im Kommunalen Finanzausgleich erhalten die Gemeinden und Gemeindeverbände zur Erfüllung ihrer Aufgaben allgemeine und zweckgebundene Zuweisungen. Komplementär ExReWe Konnexität Weiterleitung Siehe Konnexitätsprinzip. Konnexitätsprinzip Grundbegriffe Konsolidierung Weiterleitung Siehe Haushaltskonsolidierung. Konsolidierungskreis Grundbegriffe Konsum KFM Geschäftsvorfall, der das Anlagevermögen nicht betrifft. konsumieren KFM Verbrauchen. konsumtiv KFM Geschäftsvorfall, der dem Konsum gilt. Kontaktmanagement KFM Instrument, dass die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Organisationseinheit über vereinbarte Zielvereinbarungen regelt. Konten Weiterleitung Siehe Konto. Kontenarten ExReWe Kontengruppen ExReWe Kontenklassen ExReWe Kontenplan Grundbegriffe Konkrete Ausgestaltung bzw. Spezifizierung eines Kontenrahmens für ein Unternehmen oder eine Kommunalverwaltung. Kontenrahmen Grundbegriffe Der Kontenrahmen bietet eine Übersicht über die vorhandenen Erfolgs-/Ergebnis- und Bestandskonten. Im "Neuen Kommunalen Finanzmanagement" sind außerdem die Finanzrechnungskonten enthalten. Es gibt keinen universellen Kontenrahmen. Es gibt lediglich Rahmenvorgaben, wie den Industriekontenrahmen in der Buchführung oder den vom Ministerium für Inneres und Kommunales für Kommunen bekanntgegebenen Kontenrahmen. Die detaillierte Ausgestaltung des einzelnen Kontenrahmens obliegt dem Unternehmen / der Verwaltung. Kontenrahmen, (Industrie-) Weiterleitung Siehe Industriekontenrahmen. Kontenrahmen, (NKF-) Weiterleitung Siehe NKF-Kontenrahmen. Kontierungshandbuch Weiterleitung Siehe Kontierungsrichtlinie. Kontierungsplan Weiterleitung Siehe Kontenplan. Kontierungsrichtline Grundbegriffe Anweisung, die anhand von Beispielen festlegt, wie individuelle Geschäftsvorfälle zu buchen sind. Kontierungsstempel ExReWe Konto (Buchführung) Grundbegriffe Zweiseitig geführte Rechnung in der Buchführung, bei der Mehrungen getrennt von Minderungen dokumentiert werden. Die Unterteilung der Konten richtet sich nach dem Zwei-Komponenten-System. So gibt es Konten, die der GuV zuzuordnen sind (Erfolgskonten) und Konten, die der Bilanz zuzuordnen sind (Bestandskonten). Konto (Finanzmanagement) Grundbegriffe Zweiseitig geführte Rechnung in der Buchführung, bei der Mehrungen getrennt von Minderungen dokumentiert werden. Die Unterteilung der Konten richtet sich nach dem Drei-Komponenten-System. So gibt es Konten, die der Ergebnisrechnung zuzuordnen sind (Ergebniskonten) Konten, die der Finanzrechnung zuzuordnen sind (Finanzkonten) und Konten, die der Bilanz zuzuordnen sind (Bestandskonten). Konto, (Aktiv-) Weiterleitung Siehe Aktivkonto. Konto, (Aufwands-) Weiterleitung Siehe Aufwandskonto. Konto, (Auszahlungs-) Weiterleitung Siehe Auszahlungskonto. Konto, (Bestands-) Weiterleitung Siehe Bestandskonto. Konto, (Bilanz-) Weiterleitung Siehe Bestandkonto. Konto, (Bilanzergebnis-) Weiterleitung Siehe Bilanzergebniskonto. Konto, (Eigenkapital-) Weiterleitung Siehe Eigenkapitalkonto. Konto, (Einzahlungs-) Weiterleitung Siehe Einzahlungskonto. Konto, (Erfolgs-) Weiterleitung Siehe Erfolgskonto. Konto, (Erfolgsrechnungs-) Weiterleitung Siehe Erfolgsrechnungskonto. Konto, (Ergebnis-) Weiterleitung Siehe Ergebniskonto. Konto, (Ergebnisrechnungs-) Weiterleitung Siehe Ergebnisrechnungskonto. Konto, (Ertrags-) Weiterleitung Siehe Ertragskonto. Konto, (Eröffnungsbilanz-) Weiterleitung Siehe Eröffnungsbilanzkonto. Konto, (Finanzrechnungs-) Weiterleitung Siehe Finanzrechnungskonto. Konto, (Gegen-) Weiterleitung Siehe Gegenkonto. Konto, (Gewinn- und Verlust-) Weiterleitung Siehe Gewinn- und Verlustkonto. Konto, (Gewinnverwendungs-) Weiterleitung Siehe Gewinnverwendungskonto. Konto, (Interims-) Weiterleitung Siehe Interimskonto. Konto, (Kontokorrent-) Weiterleitung Siehe Kontokorrentkonto. Konto, (Mehrwertsteuerverrechnungs-) Weiterleitung Siehe Mehrwertsteuerverrechnungskonto. Konto, (Passiv-) Weiterleitung Siehe Passivkonto. Konto, (Privat-) Weiterleitung Siehe Privatkonto. Konto, (Sach-) Weiterleitung Siehe Ergebnisrechnungskonto. Konto, (Schlussbilanz-) Weiterleitung Siehe Schlussbilanzkonto. Konto, (Spiegelbild-) Weiterleitung Siehe Spiegelbildkonto. Konto, (T-) Weiterleitung Siehe T-Konto. Konto, (Unter-) Weiterleitung Siehe Unterkonto. Konto, (Waren-) Weiterleitung Siehe Warenkonto. Konto, (Wareneinkaufs-) Weiterleitung Siehe Wareneinkaufskonto. Konto, (Warenverkaufs-) Weiterleitung Siehe Warenverkaufskonto. Konto, (Wertberichtigungs-) Weiterleitung Siehe Wertberichtigungskonto. Konto, (Zahllast-) Weiterleitung Siehe Mehrwertsteuerverrechnungskonto. Konto, gemischt ExReWe Kontokorrentbuch ExReWe Kontokorrentbuchführung ExReWe Kontokorrentbücher Weiterleitung Siehe Kontokorrentbuch. Kontokorrentkonto ExReWe Kontonummer ExReWe Kontosumme ExReWe Kontrollfunktion ExReWe Konzept, (Geldverbrauchs-) Weiterleitung Siehe Zahlungsprinzip. A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z |< < > >|
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