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Alles Suchen Auswahl |< < > >| 178 ausgewählte Einträge: 1 101 Begriff Kategorie Rechtsgrundlage Definition EBK Abkürzungen Eröffnungsbilanzkonto. Echte Deckungsfähigkeit (innerhalb von Budgets) Weiterleitung Siehe Deckungsfähigkeit, echt (innerhalb von Budgets). Effekten ExReWe Effektivität Grundbegriffe Die Effektivität beurteilt, inwiefern der gewünschte Output durch eine bestimmte Maßnahme erreicht werden kann. Effektivverzinsung ExReWe Effizienz Grundbegriffe Effizienz bezeichnet die Input-Output-Relation. Wieviel Mittel müssen eingesetzt werden, um das gewünschte Outcome zu erreichen? Eigenbetriebsverordnung NRW Gesetze Zum Gesetzestext Eigene Anteile Weiterleitung Siehe Anteile, eigene. Eigenkapital ExReWe Das Eigenkapital wird durch erfolgswirksame Geschäftsvorfälle verändert. Am Jahresende werden in der Gewinn- und Verlustrechnung die Erträge den Aufwendungen gegenüber gestellt. Bei einem Gewinn wird das Eigenkapital erhöht, bei einem Verlust vermindert. Synonym: Reinvermögen. Eigenkapital, negativ ExReWe Eigenkapitalarten ExReWe Eigenkapitalkonto ExReWe Eigenkapitalmehrung ExReWe Eigenkapitalminderung ExReWe Eigenkapitalquote 1 Kennzahlen Eigenkapital * 100 / Bilanzsumme Eigenkapitalquote 2 Kennzahlen (Eigenkapital + Sonderposten aus Zuwendungen und Beiträgen) * 100 / Bilanzsumme Eigenkapitalspiegel ExReWe Eigenkapitalveränderung ExReWe Eigenkapitalmehrung bzw. Eigenkapitalminderung. Eigentum ExReWe Eigenverbrauch ExReWe EigVO Abkürzungen Siehe Eigenbetriebsverordnung NRW. Einarbeitungskosten Grundbegriffe Einfacher Buchungssatz Weiterleitung Siehe Buchungssatz, einfach. Eingangsrechnungen ExReWe Eingefordertes Kapital Weiterleitung Siehe Kapital, eingefordert. Einheitsprinzip KFM § 79 Abs. 1 GO ALLE anfallenden Erträge und eingehenden Einzahlungen, ALLE enstehenden Aufwendungen und zu leistenden Auszahlungen sowie die notwendigen Verpflichtungsermächtigungen sind in einem Haushaltsplan zu erfassen. (§ 79 Abs. 1 GO NRW) Einheitsprinzip SFM Art. 81 Abs. 2 S. 1 LV Alle zu erwartenden Einnahmenund alle voraussichtlich zu leistenden Ausgaben und voraussichtlich benötigten Verpflichtungsermächtigungen sind in EINEM Haushaltsplan zu erfassen. Einkaufskalkulation ExReWe Einkaufspreis, (Bar-) Weiterleitung Siehe Bareinkaufspreis. Einkaufspreis, (Listen-) Weiterleitung Siehe Listeneinkaufspreis. Einkommensteuergesetz Gesetze Zum Gesetzestext. Einlage ExReWe Einlage, (Geld-) Weiterleitung Siehe Geldeinlage. Einlage, (Privat-) Weiterleitung Siehe Privateinlage. Einlage, (Sach-) Weiterleitung Siehe Sacheinlage. Einlage, ausstehend ExReWe Einnahmeabsetzungen SFM § 35 Abs. 1 S. 2 LHO Buchung einer Ausgabe auf einem Einnahme-Titel. Absetzungen dürfen nur vorgenommen werden, wenn sich die Absetzung zwangsläufig aus einer Nettoveranschlagung im Haushaltsplan ergibt (Haushaltsvermerk - z.B. Zuviel erhobene Einnahmendürfen von den Einnahmenabgesetzt werden). Absetzungen stellen Ausnahmen vom Bruttonachweis gem. § 35 Abs. 1 S. 1 LHO dar. Einnahmeabsetzungen und Ausgabeabsetzungen werden auch als Rotabsetzungen bezeichnet. Einnahmen Grundbegriffe Erhöhung des Geldvermögenss. Einnahmen, zweckgebunden SFM § 8 S. 2 LHO Einnahmen, die zur Erfüllung eines bestimmten Zwecks dienen. Sie stellen eine Ausnahme vom Grundsatz des Gesamtdeckung gem. § 8 LHO dar. Einnahmen, öffentlich-rechtlich SFM Öffentlich-rechtliche Einnahmen sind Abgaben, Umlagen, Erstattungen sowie Sonstige Einnahmen öffentlich-rechtlicher Natur Einnahmen-Ausgaben-Rechnung SFM Einnahmereste SFM § 45 Abs. 2 LHO analog Bis zum Ende des Haushaltsjahres nicht eingenommene Beträge, mit deren Eingang im folgenden Haushaltsjahr verbindlich gerechnet werden kann. Einnahmereste können nur übertragen werden, sofern die Einnahme nicht erneut veranschlagt wurde. Einstandspreis ExReWe Einwandfreie Forderungen Weiterleitung Siehe Forderungen, einwandfrei. Einwilligung Grundbegriffe Zustimmung, die vor Inkrafttreten einer Maßnahmen einzuholen ist. Im Gegensatz zur Genehmigung erfolgt eine VORHERIGE Zustimmung. Einzahlungen Grundbegriffe Zufluss von Liquiden Mitteln. Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit KFM § 3 Abs. 1 Nr. 26 GemHVO Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten für Investitionen. Einzahlungen aus Investitionstätigkeit KFM § 3 Abs. 1 Nr. 15 - 19 GemHVO Einzahlung, die der Investition dient. Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit KFM § 3 Abs. 1 Nr. 1 - 8 GemHVO Einzahlung, die dem Konsum dient. Einzahlungen, außerordentlich KFM Seltene, in höchstem Maße ungewöhnliche sowie betraglich relevante Einzahlungen. Einzahlungen, zweckgebunden KFM § 22 Abs. 3 i.V.m. § 20 GemHVO Einzahlungen, die zur Erfüllung eines bestimmten Zwecks dienen. Sie stellen eine Ausnahme vom Grundsatz des Gesamtdeckung gem. § 20 GemHVO dar. Einzahlungsfinanzposition Weiterleitung Siehe Einzahlungskonto. Einzahlungskonten Weiterleitung Siehe Einzahlungskonto. Einzahlungskonto Grundbegriffe Finanzrechnungskonto, auf dem Einzahlungen erfasst werden. Einzelbewertungen ExReWe Einzelkosten Grundbegriffe Kosten, die sich dem Kostenträger direkt zuordnen lassen (siehe auch Materialeinzelkosten, Fertigungseinzelkosten). Einzelplan SFM Kameralistische Unterteilung des Haushaltsplans. Siehe Teilplan. Einzelpläne Weiterleitung Siehe Einzelplan. Einzelunternehmen ExReWe Einzelveranschlagung KFM Alle im Haushaltsplan veranschlagten Aufwendungen / Auszahlungen und Verpflichtungsermächtigungen, die einzeln nach ihrem Zweck getrennt sind, sind separat auszuweisen. Der Grundsatz der Einzelveranschlagung gilt auch für Erträge / Einzahlungen. Diese sind nach ihrem Entstehungsgrund zu trennen. Einzelveranschlagung SFM § 17 Abs. 1 LHO Alle Einnahmenwerden nach ihrem Entstehungsgrund, die Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen nach ihren Zwecken getrennt (einzeln) veranschlagt und erläutert. Einzelwertberichtigung Grundbegriffe Korrektur von Beständen in der Bilanz nach dem Niederstwertprinzip. Bei der Einzelwertberichtigung erfolgt eine Einzelfallbetrachtung. Einzelwertberichtigungen ExReWe EK Abkürzungen Abkürzung für Eigenkapital oder Einzelkosten. Empfänger von Zuwendungen Weiterleitung Siehe Zuwendungsempfänger. Endbestand ExReWe Entgelte KFM Die kommunalen Entgelte unterteilen sich in die privatrechtlichen sowie öffentlich-rechtlichen Entgelte. Entgelte, privatrechtlich KFM Vergütung als Gegenleistung für geleistete Arbeit. Entgelte, öffentlich-rechtlich KFM Vergütung im Rahmen von öffentlich-rechtlichen Vorschriften. Entlastung SFM Art. 86 LV, § 114 LHO Politische Willenserklärung des Landtags, mit der die Landesregierung von der Verantwortung für den Haushaltsvollzug befreit wird. Entnahme, (Geld-) Weiterleitung Siehe Geldentnahme. Entnahme, (Nutzungs-) Weiterleitung Siehe Nutzungsentnahme. Entnahme, (Privat-) Weiterleitung Siehe Privatentnahme. Entnahme, (Sach-) Weiterleitung Siehe Sachentnahme. Entnahmen ExReWe Entscheidungen, dringlich Weiterleitung Siehe Dringlichkeitsentscheidung. EPOS Abkürzungen EPOS.NRW. EPOS.NRW SFM Siehe Weitere Informationen. Einführung von Produkthaushalten zur outputorientierten Steuerung - Neues Rechnungswesen. Durch EPOS.NRW sollen betriebswirtschaftliche Elemente in den Landeshaushalt implementiert werden. Wesentliche Elemente sind die Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung sowie die Abschaffung der Kameralistik. Erfolg ExReWe Der Unternehmenserfolg ist abhängig von den Erträgen und Aufwendungen einer Geschäftsjahres. Siehe Gewinn- und Verlustrechnung. Erfolgsausgabe ExReWe Erfolgsauszahlung ExReWe Erfolgsbuchungen ExReWe Siehe Buchungssatz, erfolgswirksam. Erfolgsermittlung ExReWe Erfolgsermittlung, periodengerecht ExReWe Erfolgsermittlung, Reinvermögensvergleich ExReWe Erfolgskonten Weiterleitung Siehe Erfolgskonto. Erfolgskonto ExReWe T-Konto, auf dem die Aufwendungen und Erträge geführt werden. Erfolgsneutraler Buchungssatz Weiterleitung Siehe Buchungssatz, erfolgsneutral. Erfolgsrechnung Weiterleitung Siehe Gewinn- und Verlustrechnung. Erfolgsrechnung, kalkulatorisch ExReWe Erfolgsrechnung, pagatorisch ExReWe Erfolgsrechnungskonto ExReWe Erfolgssaldo ExReWe Erfolgsspaltungen ExReWe Erfolgsverbuchungen Weiterleitung Siehe Buchungssatz, erfolgswirksam. erfolgswirksam Weiterleitung Siehe Erfolgswirksamkeit. Erfolgswirksamer Buchungssatz Weiterleitung Siehe Buchungssatz, erfolgswirksam. Erfolgswirksamkeit Grundbegriffe Ein Geschäftsvorfall ist erfolgswirksam, wenn ein Erfolgskonto betroffen ist. Erfolgszahlungen ExReWe Erfüllungsbetrag ExReWe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z |< < > >|
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