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Alles Suchen Auswahl |< < > >| 2112 Einträge gesamt: << 1001 1101 1201 1301 1401 1501 1601 1701 1801 1901 >> Begriff Kategorie Rechtsgrundlage Definition Umbuchungen ExReWe Umlagen SFM Umlagenquote, allgemein Kennzahlen (Allgemeine Umlage) * 100 / Ordentliche Erträge Umlaufvermögen ExReWe Das Umlaufvermögen umfasst diejenigen Vermögensgegenstände, die dem Geschäftsbetrieb vorübergehend dienen sollen. Umsatz Grundbegriffe Siehe "http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/PatrickWiedemann/Defintionen/Definition&Begriff==Erlöse">Erlöse. Umsatz, nicht steuerbar ExReWe Umsatz, steuerbar ExReWe Umsatzbilanz ExReWe Umsatzerlöse Grundbegriffe § 277 Abs. 1 HGB Umsatzerlöse sind die Erlöse aus dem Verkauf und der Vermietung oder Verpachtung von für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit der Kapitalgesellschaft typischen Erzeugnissen und Waren sowie aus von für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit der Kapitalgesellschaft typischen Dienstleistungen nach Abzug von Erlösschmälerungen und der Umsatzsteuer. Umsatzkostenverfahren ExReWe Umsatzsteuer ExReWe Durch die Umsatzsteuer werden die Einzahlungen aus dem Austausch von Lieferungen und Leistungen an Dritte, also der eigene Umsatz, besteuert. Es stellt eine Einzahlung dar. Umsatzsteuerbemessungsgrundlage ExReWe Umsatzsteuerrückerstattung ExReWe Umsatzsteuersatz ExReWe Umsatzsteuerschuld ExReWe Umsatzsteuertraglast ExReWe Umsatzsteuervoranmeldung ExReWe Umsatzsteuervorauszahlung ExReWe Umsatzsteuerzahllast ExReWe Umsatzsteuerzahllast, negativ ExReWe Umsatzsteuerzahllast, positiv ExReWe Umsetzung SFM § 50 Abs. 1 + 3 LHO Umsätze Weiterleitung Siehe Umsatz. Umwandlungsvermerk Weiterleitung Siehe ku-Vermerke. Unabschiebbarkeit Weiterleitung Umgangssprachliche Bezeichnung für die zeitliche Unabweisbarkeit. Unabweisbarkeit KFM Eine Auszahlung / Aufwendungen ist unabweisbar, wenn sie sich zwangsläufig aus den Aufgaben einer Kommune ergibt, ein dringendes sachliches Bedürfnis zur Erfüllung der Aufgabe besteht und eine Verschiebung auf ein späteres Haushaltsjahr nicht möglich oder wirtschaftlich unzweckmäßig wäre. Die Unabweisbarkeit ist demnach in sachlicher als auch in zeitlicher Hinsicht zu prüfen. Unabweisbarkeit SFM Eine Ausgabe ist unabweisbar, wenn sie sich zwangsläufig aus den Aufgaben einer Kommune ergibt, ein dringendes sachliches Bedürfnis zur Erfüllung der Aufgabe besteht und eine Verschiebung auf ein späteres Haushaltsjahr nicht möglich oder wirtschaftlich unzweckmäßig wäre. Die Unabweisbarkeit ist demnach in sachlicher als auch in zeitlicher Hinsicht zu prüfen. Unabweisbarkeit, sachlich KFM Die sachliche Unabweisbarkeit zur Leistung einer Auszahlung / Aufwendungen liegt vor, wenn eine unbedingte Notwendigkeit zur Erfüllung einer Aufgabe vorliegt (z.B. gesetzliche Verpflichtung, vertragliche Verpflichtung, Gefahrenabwehr…). Unabweisbarkeit, sachlich SFM Die sachliche Unabweisbarkeit zur Leistung einer Ausgabe liegt vor, wenn eine unbedingte Notwendigkeit zur Erfüllung einer Aufgabe vorliegt (z.B. gesetzliche Verpflichtung, vertragliche Verpflichtung, Gefahrenabwehr…). Unabweisbarkeit, zeitlich KFM Die zeitliche Unabweisbarkeit zur Leistung einer Auszahlung / Aufwendungen liegt vor, wenn eine Verschiebung einer sachlich unabweisbaren Auszahlung / Aufwendung in ein späteres Haushaltsjahr nicht möglich oder wirtschaftlich unzweckmäßig wäre. Unabweisbarkeit, zeitlich SFM Die zeitliche Unabweisbarkeit zur Leistung einer Ausgabe liegt vor, wenn eine Verschiebung einer sachlich unabweisbaren Ausgabe in ein späteres Haushaltsjahr nicht möglich oder wirtschaftlich unzweckmäßig wäre. unaufschiebbar Weiterleitung Umgangssprachliche Bezeichnung für die zeitliche Unabweisbarkeit. Unechte Deckungsfähigkeit (außerhalb von Budgets) Weiterleitung Siehe Deckungsfähigkeit, unecht (außerhalb von Budgets). Unechte Deckungsfähigkeit (innerhalb von Budgets) Weiterleitung Siehe Deckungsfähigkeit, unecht (innerhalb von Budgets). Uneinbringliche Forderungen Weiterleitung Siehe Forderungen, uneinbringlich. Unfertige Erzeugnisse Weiterleitung Siehe Erzeugnisse, unfertig. Unfertigerzeugnisse Grundbegriffe Produkt, deren Fertigung noch nicht abgeschlossen ist. Unterabschnitte ExReWe Unterkonten ExReWe Unterkonto ExReWe Unternehmen ExReWe Unternehmen, verbunden ExReWe Unternehmung Weiterleitung Siehe Unternehmen. UV Abkürzungen Umlaufvermögen. Valuta ExReWe Valutaforderungen ExReWe Valutaverbindlichkeit ExReWe Valutierung ExReWe VE Abkürzungen Verplfichtungsermächtigung. VE-Fälligkeiten Weiterleitung Siehe Verpflichtungsermächtigungen, Jahresbeträge. Veranschlagung KFM Aufnahme von Aufwendungen/Auszahlungen und Erträgen/Aufwendungen in den Haushaltsplan. Veranschlagung SFM § 17 LHO Veranschlagungen Weiterleitung Siehe Veranschlagung. Verbindlichkeit, (Eventual-) Weiterleitung Siehe Eventualverbindlichkeit. Verbindlichkeit, (Fremdwährungs-) Weiterleitung Siehe Fremdwährungsverbindlichkeit. Verbindlichkeit, (Valuta-) Weiterleitung Siehe Valutaverbindlichkeit. Verbindlichkeit, sonstige ExReWe Verbindlichkeiten ExReWe Ausstehende Auszahlung. Im Fall einer Verbindlichkeit geht die Bestandsmehrung in der Bilanz bzw. der Aufwand der Auszahlung voran. Verbindlichkeiten sind Bestandteil des Fremdkapitals. Sie unterteilen sich in kurzfristige Verbindlichkeiten und langfristige Verbindlichkeiten. Verbindlichkeiten aLuL Weiterleitung Siehe Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung. Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen Weiterleitung Siehe Verbindlichkeiten für Investitionen. Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung ExReWe Verbindlichkeit, die aus die Inanspruchnahme einer Dienstleistung oder dem Kauf von Produkten, die nicht dem Anlagevermögen angehören, entstanden sind. Verbindlichkeiten für Investitionen ExReWe Verbindlichkeit, die dem Erwerb oder der Schaffung von Anlagevermögen dient. Verbindlichkeiten, kurzfristig ExReWe Die kurzfristige Verbindlichkeit hat i.d.R. eine Laufzeit von weniger als 4 Jahren. Verbindlichkeiten, langfristig ExReWe Die langfristige Verbindlichkeit hat i.d.R. eine Laufzeit mindestens 4 Jahren. Verbindlichkeiten, sonstige ExReWe Die sonstige Verbindlichkeit stellt eine antizipative Bilanzposition dar. Sie wird gebildet, wenn die Auszahlungsverpflichtung erst in folgenden Geschäftsjahren eintritt. Verbindlichkeitsquote, kurzfristig Kennzahlen (Kurzfristige Verbindlichkeiten) * 100 / Bilanzsumme Verbindlichkeitsquote, langfristig Kennzahlen (Langfristige Verbindlichkeiten) * 100 / Bilanzsumme Verbindlichkeitsrückstellungen ExReWe Verbindlichkeitsspiegel KFM § 47 GemHVO Bestandteil des Anhangs zum Jahresabschluss. Im Verbindlichkeitsspiegel sind die Verbindlichkeiten der Gemeinde nachzuweisen. Verbrauchsfeststellung ExReWe Verbrauchsfolgefiktion ExReWe verbrauchsorientiert Weiterleitung Verbrauchsorientierung ExReWe Siehe Verbrauchsorientierung. Verbundene Unternehmen Weiterleitung Siehe Unternehmen, verbunden. Verfahren, (Ertragswert-) Weiterleitung Siehe Ertragswertverfahren. Verfahren, (Festwert-) Weiterleitung Siehe Festwertverfahren. Verfahren, (Fifo-) Weiterleitung Siehe Fifo-Verfahren. Verfahren, (HKR-) Weiterleitung Siehe HKR-Verfahren. Verfahren, (Inventur-) Weiterleitung Siehe Inventurverfahren. Verfahren, (Lifo-) Weiterleitung Siehe Lifo-Verfahren. Verfahren, (Nettoabschluss-) Weiterleitung Siehe Nettoabschlussverfahren. Verfahren, (Quellenabzugs-) Weiterleitung Siehe Quellenabzugsverfahren. Verfahren, (Sachwert-) Weiterleitung Siehe Sachwertverfahren. Verfahren, (Umsatzkosten-) Weiterleitung Siehe Umsatzkostenverfahren. Verfahren, (Vergleichswert-) Weiterleitung Siehe Vergleichswertverfahren. Verfahren, (Wertermittlungs-) Weiterleitung Siehe Wertermittlungsverfahren. Verfassungsgrenze SFM Verfügbarkeitskontrolle ExReWe Verfügungsmittel KFM § 15 GemHVO Finanzmittel, die einer bestimmten Verwaltungseinheit frei zur Verfügung stehen (z.B. Verfügungsmittel des Bürgermeisters). Sie sind im Haushaltsplan gesondert anzugeben. Verfügungsmittel können nicht als Deckungsvorschlag für über-/außerplanmäßige Mittelbereitstellungen herangezogen werden und sind auch nicht übertragbar. Verfügungsmittel SFM § 20 Abs. 3 LHO Vergleich, (Kredit-) Weiterleitung Siehe Kreditvergleich. Vergleichswertverfahren ExReWe Verfahren zur Bewertung von Gebäuden. Kommt vor allem bei Grundstücken zum Einsatz, die mit typisierten Gebäuden (z.B. Mehrfamilienhaus, Einfamilienhaus…) bebaut sind. Zur Bewertung des Gebäudewertes werden ähnliche Objekte auf vergleichbaren Grundstücken herangezogen. Vergnügungssteuer ExReWe Verkaufspreis, (Bar-) Weiterleitung Siehe Barverkaufspreis. Verkaufspreis, (Listen-) Weiterleitung Siehe Listenverkaufspreis. Verkehrswerte ExReWe Verlagerung SFM Verlust ExReWe Mehr Aufwendungen als Erträge in der Gewinn- und Verlustrechnung. (Ertrag - Aufwand < 0) Verlust, (Bilanz-) Weiterleitung Siehe Bilanzverlust. Verlustentstehung ExReWe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z |< < > >|
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