Definitionsdatenbank Wenn Sie den gewünschten Begriff nicht finden:
Alles Suchen Auswahl |< < > >| 2112 Einträge gesamt: << 1001 1101 1201 1301 1401 1501 1601 1701 1801 1901 >> Begriff Kategorie Rechtsgrundlage Definition Konsum KFM Geschäftsvorfall, der das Anlagevermögen nicht betrifft. konsumieren KFM Verbrauchen. konsumtiv KFM Geschäftsvorfall, der dem Konsum gilt. Kontaktmanagement KFM Instrument, dass die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Organisationseinheit über vereinbarte Zielvereinbarungen regelt. Konten Weiterleitung Siehe Konto. Kontenarten ExReWe Kontengruppen ExReWe Kontenklassen ExReWe Kontenplan Grundbegriffe Konkrete Ausgestaltung bzw. Spezifizierung eines Kontenrahmens für ein Unternehmen oder eine Kommunalverwaltung. Kontenrahmen Grundbegriffe Der Kontenrahmen bietet eine Übersicht über die vorhandenen Erfolgs-/Ergebnis- und Bestandskonten. Im "Neuen Kommunalen Finanzmanagement" sind außerdem die Finanzrechnungskonten enthalten. Es gibt keinen universellen Kontenrahmen. Es gibt lediglich Rahmenvorgaben, wie den Industriekontenrahmen in der Buchführung oder den vom Ministerium für Inneres und Kommunales für Kommunen bekanntgegebenen Kontenrahmen. Die detaillierte Ausgestaltung des einzelnen Kontenrahmens obliegt dem Unternehmen / der Verwaltung. Kontenrahmen, (Industrie-) Weiterleitung Siehe Industriekontenrahmen. Kontenrahmen, (NKF-) Weiterleitung Siehe NKF-Kontenrahmen. Kontierungshandbuch Weiterleitung Siehe Kontierungsrichtlinie. Kontierungsplan Weiterleitung Siehe Kontenplan. Kontierungsrichtline Grundbegriffe Anweisung, die anhand von Beispielen festlegt, wie individuelle Geschäftsvorfälle zu buchen sind. Kontierungsstempel ExReWe Konto (Buchführung) Grundbegriffe Zweiseitig geführte Rechnung in der Buchführung, bei der Mehrungen getrennt von Minderungen dokumentiert werden. Die Unterteilung der Konten richtet sich nach dem Zwei-Komponenten-System. So gibt es Konten, die der GuV zuzuordnen sind (Erfolgskonten) und Konten, die der Bilanz zuzuordnen sind (Bestandskonten). Konto (Finanzmanagement) Grundbegriffe Zweiseitig geführte Rechnung in der Buchführung, bei der Mehrungen getrennt von Minderungen dokumentiert werden. Die Unterteilung der Konten richtet sich nach dem Drei-Komponenten-System. So gibt es Konten, die der Ergebnisrechnung zuzuordnen sind (Ergebniskonten) Konten, die der Finanzrechnung zuzuordnen sind (Finanzkonten) und Konten, die der Bilanz zuzuordnen sind (Bestandskonten). Konto, (Aktiv-) Weiterleitung Siehe Aktivkonto. Konto, (Aufwands-) Weiterleitung Siehe Aufwandskonto. Konto, (Auszahlungs-) Weiterleitung Siehe Auszahlungskonto. Konto, (Bestands-) Weiterleitung Siehe Bestandskonto. Konto, (Bilanz-) Weiterleitung Siehe Bestandkonto. Konto, (Bilanzergebnis-) Weiterleitung Siehe Bilanzergebniskonto. Konto, (Eigenkapital-) Weiterleitung Siehe Eigenkapitalkonto. Konto, (Einzahlungs-) Weiterleitung Siehe Einzahlungskonto. Konto, (Erfolgs-) Weiterleitung Siehe Erfolgskonto. Konto, (Erfolgsrechnungs-) Weiterleitung Siehe Erfolgsrechnungskonto. Konto, (Ergebnis-) Weiterleitung Siehe Ergebniskonto. Konto, (Ergebnisrechnungs-) Weiterleitung Siehe Ergebnisrechnungskonto. Konto, (Ertrags-) Weiterleitung Siehe Ertragskonto. Konto, (Eröffnungsbilanz-) Weiterleitung Siehe Eröffnungsbilanzkonto. Konto, (Finanzrechnungs-) Weiterleitung Siehe Finanzrechnungskonto. Konto, (Gegen-) Weiterleitung Siehe Gegenkonto. Konto, (Gewinn- und Verlust-) Weiterleitung Siehe Gewinn- und Verlustkonto. Konto, (Gewinnverwendungs-) Weiterleitung Siehe Gewinnverwendungskonto. Konto, (Interims-) Weiterleitung Siehe Interimskonto. Konto, (Kontokorrent-) Weiterleitung Siehe Kontokorrentkonto. Konto, (Mehrwertsteuerverrechnungs-) Weiterleitung Siehe Mehrwertsteuerverrechnungskonto. Konto, (Passiv-) Weiterleitung Siehe Passivkonto. Konto, (Privat-) Weiterleitung Siehe Privatkonto. Konto, (Sach-) Weiterleitung Siehe Ergebnisrechnungskonto. Konto, (Schlussbilanz-) Weiterleitung Siehe Schlussbilanzkonto. Konto, (Spiegelbild-) Weiterleitung Siehe Spiegelbildkonto. Konto, (T-) Weiterleitung Siehe T-Konto. Konto, (Unter-) Weiterleitung Siehe Unterkonto. Konto, (Waren-) Weiterleitung Siehe Warenkonto. Konto, (Wareneinkaufs-) Weiterleitung Siehe Wareneinkaufskonto. Konto, (Warenverkaufs-) Weiterleitung Siehe Warenverkaufskonto. Konto, (Wertberichtigungs-) Weiterleitung Siehe Wertberichtigungskonto. Konto, (Zahllast-) Weiterleitung Siehe Mehrwertsteuerverrechnungskonto. Konto, gemischt ExReWe Kontokorrentbuch ExReWe Kontokorrentbuchführung ExReWe Kontokorrentbücher Weiterleitung Siehe Kontokorrentbuch. Kontokorrentkonto ExReWe Kontonummer ExReWe Kontosumme ExReWe Kontrollfunktion ExReWe Konzept, (Geldverbrauchs-) Weiterleitung Siehe Zahlungsprinzip. Konzept, (Haushaltssicherungs-) Weiterleitung Siehe Haushaltssicherungskonzept. Konzept, (Ressourcenverbrauchs-) Weiterleitung Siehe Ressourcenverbrauchskonzept. Konzept, (Temporary-) Weiterleitung Siehe Temporary-Konzept. Konzept, (Timing-) Weiterleitung Siehe Timing-Konzept. Konzern Grundbegriffe Konzern Kommune Weiterleitung Siehe Konzern Stadt. Konzern Stadt KFM Konzernabschluss KFM Konzernbericht KFM Konzernbilanz KFM Konzernmutter KFM Konzessionsabgaben SFM Korrekturfunktion ExReWe Kosten Grundbegriffe In Geld bewerteter Verbrauch von Gütern / Dienstleistungen zur betrieblichen Leistungserstellung. Kosten, (Einarbeitungs-) Weiterleitung Siehe Einarbeitungskosten. Kosten, (Finanzierungs-) Weiterleitung Siehe Finanzierungskosten. Kosten, (Kredit-) Weiterleitung Siehe Kreditkosten. Kosten, fix Grundbegriffe Variable Kosten stehen nicht in einem Verhältnis zur Produktionsmenge (mit steigender Produktion ändert sich die Höhe der Kosten nicht). Kosten, kalkulatorisch Grundbegriffe Diejenigen Kosten, denen kein Aufwand gegenübersteht (z.B. Miete für unentgeltlich zur Verfügung stehende Büroräume oder Abschreibungen für bereits abgeschriebenes Anlagevermögen). Kalkulatorische Kosten haben keinen Einfluss auf die Gewinn- und Verlustrechnung bzw. die Ergebnisrechnung. Kosten, laufend Grundbegriffe Kosten, variabel Grundbegriffe Variable Kosten stehen in einem Verhältnis zur Produktionsmenge (je mehr Produkte hergestellt wird, desto höhere Kosten fallen an). Kosten- und Leistungsrechnung SFM Aufgabe der KLR ist die Erfassung und Zurechnung der Kosten und Leistungen, die durch die Behördentätigkeit anfallen. Sie dient u.a. der Transparenz von Kosten und Leistungen und soll als Kern eines zukünftigen Controllings zur Verbesserung der Effizienz und Effektivität beitragen. Für die Aufstellung sog. Produkthaushalte ist sie unverzichtbarer Bestandteil, weil nur über die KLR die verschiedenen Leistungen der Verwaltung zu Produkten, Produktgruppen oder Produktbereichen gebündelt werden können. Kosten- und Leistungsrechnung Weiterleitung Siehe Rechnungswesen, intern. Kostenarten Grundbegriffe Durch Kostenarten wird der Wertverzehr durch die betriebliche Leistungserstellung beschrieben und in bestimmte Kategorien (z.B. Personalkosten, Sachkosten) unterteilt. Hinzu kommen kalkulatorische Kosten. Kostenartenbezogene Budgets Weiterleitung Siehe Budget, kostenartenbezogen. Kostenartenrechnung Grundbegriffe Die Kostenartenrechnung ist die erste Stufe des internen Rechnungswesens. Sie liefert Informationen über die betragsmäßige Entwicklung der Kostenarten der gesamten Organisationseinheit in einem Geschäfts- / Haushaltsjahr. Kostenrechnung Weiterleitung Siehe Kosten- und Leistungsrechnung. Kostenstellen Grundbegriffe Ort, an dem Kosten entstehen. Hier handelt es sich um verschiedene Verwaltungseinheiten, Leistungen, Produkte, Produktgruppen oder Produktbereiche. Kostenstellenrechnung Grundbegriffe Die Kostenstellenrechnung ist die zweite Stufe des internen Rechnungswesens. Durch sie werden die Kostenarten verursachungsgerecht den verschiedenen Verwaltungseinheiten zugeordnet. Kostenträger Grundbegriffe Kostenzurechnungsobjekte, die verdeutlichen, wofür Kosten entstanden sind (z.B. Denkmalpflege, Urnenbestattungen usw.). Kostenträgerrechnung Grundbegriffe Die Kostenträgerrechnung ist die dritte Stufe des internen Rechnungswesens. Sie ordnet die Kostenarten den Kostenträgern zu. Dadurch können die Produktstückkosten ermittelt werden und die Erlöse pro Stück ermittelt werden, um kostendeckend zu arbeiten. Kostenunterdeckung KFM Eine Kostenunterdeckung entsteht, wenn höhere Kosten angefallen sind, als Gebühren erhoben wurden. Kostenunterdeckungen führen in der Regel zu Gebührenerhöhungen. Kostenunterdeckungen Weiterleitung Siehe Kostenunterdeckung. Kostenüberdeckung KFM Eine Kostenüberdeckung entsteht, wenn höhere Gebühren erhoben wurden, als Kosten angefallen sind. Kostenüberdeckungen werden als Sonderposten in der Bilanz geführt und innerhalb von vier Jahren nach ihrem Entstehen aufgelöst. Kostenüberdeckungen Weiterleitung Siehe Kostenüberdeckung. Kredit, (Lieferanten-) Weiterleitung Siehe Lieferantenkredit. Kredit, (Raten-) Weiterleitung Siehe Ratenkredit. Kreditaufnahme ExReWe Erhöhung der Verbindlichkeiten.. Kreditbedarf Weiterleitung Siehe Finanzmittelfehlbetrag. Kredite zur Kassenverstärkung Weiterleitung § 18 Abs. 2 Nr. 2 LHO Siehe Kassenverstärkungskredite. A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z |< < > >|
Erstellen Sie Ihre eigene Web-Datenbank - kostenlos!