BDSM-Begriff | Erklärung zum BDSM Begriff |
Depp | Blödmann, der in Wörterbücher völlig sinnlose Sachen eingibt |
destroy | |
D/s | |
dom | |
DDS | |
defloration | |
D/S | |
deepthroat | |
deepthroat | |
Deep Throat | |
deep throt | |
DS | |
deutsch | |
dirty talk | |
deutsch | |
Duck | |
daddy | |
Dirty Sanchez | ein nach dem Analverkehr dem Gefickten mit der Kacke vom Penis aufgemalter Schnurbart |
dreilochstute | |
dreilochstute | |
dreilochstute | |
Die Geschichte der "O" | Roman von Pauline Reage, der die Unterwerfung der O schildert. Das Buch gilt auch heute noch als der Klassiker unter Sadomasochisten und nimmt dadurch eine große Stellung in der sadomasochistischen Subkultur ein. So gilt z.B. der Ring der O im deutschsprachigen Raum als Erkennungszeichen unter Sadomasochisten. Das Buch war und ist für viele Menschen der Einstieg die Welt des Sadomasochismus. Während das Buch in Frankreich den Literaturpreis "Deux Magots" erhielt, stand es in Deutschland für längere Zeit auf dem Index. Mittlerweile ist es jedoch wieder frei im Buchhandel erhältlich. 1975 wurde das Buch durch Just Jäckin verfilmt |
DSM | Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders. So etwas wie die "Bibel" der Psychologen, was psychische Störungen (Krankheiten) anbelangt. Seit DSM IV gilt Sadomasochismus nicht mehr per se als krankhaft! Für Sadomasochisten ist das B-Kriterium von besonderer Bedeutung, weil es der Beleg dafür ist, dass sie nicht zu den sexuell Kranken gehören. Ein Sadomasochist, der kein Leidensdruck verspührt, sprich, nicht von seiner Neigung geheilt werden möchte und keine Funktionseinschränkung im täglichen Leben hat, kann nicht als krank eingestuft werden. Sprich, seit der Einführung von DSM-IV sind konsensuelle Sadomasochisten, die mit ihrer eigenen Neigung keine Probleme haben und auch gesellschaftlich gut integriert sind, offiziell nicht mehr krank und sind auch keine Perversen |
D/s | Abk. für Dominance and Submission (Beherrschung und Unterwerfung). Seit einiger Zeit werden im Sadomasochismus zwei Grundrichtungen unterschieden. Neben dem "klassischen" S/M versteht man unter D/s das Etablieren von Machtstrukturen zwischen dem dominanten und dem submissiven Part. D/s kann innerhalb einer Session präsent sein, aber durchaus als Beziehungsmodell angesehen werden. |
Dresscode | Engl. für Kleiderordnung. Auf vielen Partys und anderen Veranstaltungen wird die Erfüllungen einer bestimmten Kleidervorschrift vom Veranstalter verlangt (z.B. Fetisch (Lack, Leder Latex etc.) oder schwarze Kleidung etc.). |