| Position: | 10 | Titel: | Dein Hirn verbrennt | Text: | (Strophe 1)
In der Zukunft gefangen Dein Hirn verbrennt um zum Glück zu gelangen bleibst Du Dir selber fremd
Momente entstehen ziehen Spuren im Sand Momente vergehen die Du nicht gekannt
Und jedes Beginnen sein Ende schon schaut Deine Tränen verrinnen ohne Spuren auf der Haut
Was Du nicht bedacht kann auch nicht sein und das Leben lacht denn Du kriegst es nicht klein
(Strophe 2)
So tanzt Dein wilder Affe verrückt im Kreis herum Dein Wissen eine Waffe doch zugleich bist Du dumm
Und es bleibt Dir der Baum vor lauter Wald verborgen Analysierst den unendlichen Raum und vergisst den nächsten Morgen
Bleibst ein einsamer Wanderer einfach ist es nicht je heller ein Anderer desto dunkler Dein Licht
In Deinen endlosen Tagen ist alles brotloser Lohn vor Angst zu versagen bleibt Deine Wahrheit Hohn
(REFRAIN)
Dein Hirn verbrennt Dein Hirn verbrennt Dein Hirn verbrennt Dein Hirn verbrennt Dein Hirn verbrennt Dein Hirn verbrennt Dein Hirn verbrennt, Dein Hirn verbrennt Dein Hirn verbrennt
(Strophe 3)
Die Vergangenheit leer baust Du sie Dir zurecht denn Du fürchtest Dich sehr dass Du Deinem Urteil nicht gerecht
Momente vergehen reissen Länder mit sich Momente entstehen und Du drehst Dich um Dich
Und jedes Ende ein Zusammenbruch Du siehst jede Wende als einen Fluch
Dann im Verlust gehörst Du zu den Geduldigen auch im grössten Frust findest Du immer einen Schuldigen
(Strophe 4)
Deine Pläne sind gross Dein Mund ist es auch und so rennst Du los mit einem Loch im Bauch
Gefühle kennst Du nur kontrolliert Du findest keine Ruh im Pathos, den Du inszeniert
Du willst nichts erkennen der Schmerz sitzt zu tief umso weniger zu benennen je lauter er rief
Wofür Du das machst das weisst Du nicht das Chaos das Du entfachst verstellt Dir die Sicht
(REFRAIN)
(C-Teil)
(REFRAIN)
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