a u s f a h r t e n l e s e r f o r u m
kommentar zu den standpunkten - kommentar zu den ausfahrten
Beitrag von robert am 17/Mar/2006:
Re: einstieg
Von da an verzettelt sich die Reise, die solange großzügig, in direkten Linien vonstatten ging.Es gibt aufenthalte und Umständlichkeiten. Beim Orte Rorschach, auf schweizerischen Geibet vertraut man sich wieder der Eisenbahn, gelangt aber vorderhand nur bis Landquart, einer kleinen Alpenstation, wo man den Zug zu wechseln gezwungen ist. Es ist eine Schmalspurbahn, die man nach längerem herumstehen in windiger und wenig reizvoller Gegend besteigt, und in dem Augenblick, wo die kleine, aber offenbar ungewöhnlich zugkräftige maschine sich in Bewegung setzt, beginnt der eigentlich abenteuerliche Teil der Fahrt, ein jäher und zäher Aufstieg, der nicht enden zu wollen scheint. Denn Station Landquart liegt vergleichsweise noch in mäßiger höhe; jetz aber geht es auf wilder, drangvoller Felsenstraße allen Ernstes ins Hochgebirge.
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Beitrag von salli am 26/Apr/2005:
einstieg
ich schließe mich der Meinung von Robert an und stellte fest, dass mich unser Abend noch eine Zeit im Kopf beschäftigt hat - und danke an robert für die Möglichkeit eine Plattform- bin ja ganz hin und weg
nur kurz ein Anliegen, bevor wir uns mit den blogs auseinandersetzen. Vielleicht kannst Du e-mail Adresse auf heriundsalli@heriundsalli.com ändern ... dann bekommen wir alle beide die Zusendungen
so jetzt werde ich mich mal die Frage stellen, was ein blog ist
salli
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Beitrag von robert am 26/Apr/2005:
Re: einstieg
ein weblog.
ein online instrument das seit einigen jahren vor allem für online communities für einen nachlesbaren meinungsaustausch und dezentralen diskurs dient.
eine website. jeder schreibt, niemand streicht was raus (in der regel) und daraus entsteht ein logbuch direkt im web.
siehe Standard Leserbriefe, oder die berühmten unszensierten weblogs aus dem Irakkrieg.
Wer hatte vom "war-room" gesprochen ? :-)
r.
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Beitrag von robert am 17/Mar/2006:
Re: einstieg
Von da an verzettelt sich die Reise, die solange großzügig, in direkten Linien vonstatten ging.Es gibt aufenthalte und Umständlichkeiten. Beim Orte Rorschach, auf schweizerischen Geibet vertraut man sich wieder der Eisenbahn, gelangt aber vorderhand nur bis Landquart, einer kleinen Alpenstation, wo man den Zug zu wechseln gezwungen ist. Es ist eine Schmalspurbahn, die man nach längerem herumstehen in windiger und wenig reizvoller Gegend besteigt, und in dem Augenblick, wo die kleine, aber offenbar ungewöhnlich zugkräftige maschine sich in Bewegung setzt, beginnt der eigentlich abenteuerliche Teil der Fahrt, ein jäher und zäher Aufstieg, der nicht enden zu wollen scheint. Denn Station Landquart liegt vergleichsweise noch in mäßiger höhe; jetz aber geht es auf wilder, drangvoller Felsenstraße allen Ernstes ins Hochgebirge.
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