Geschichte

Die Geschichte

Frühjahr 1973:
Gründung der Gruppenstunde
erster Gruppenführer war Rudolf Müllenbach
Gründungsmitglieder: Jost Keukert, Rainer Wax, Günter Hector, Volker Grohs, Joachim Scherer
Sommer 1974
Wechsel an der Spitze:
neuer Gruppenführer ist Joachim "Snok" Hector ("Haibachwasser schmeckt sowieso besser wie Krahnenburger")
Sommer 1977
Zeltlager in Weiten:
grosser Show-Auftritt von Berndchen Scherer ("wenn der Abfluss mal verstopft ist ...")
Frühjahr 1978
erneuter Wechsel an der Spitze:
neue Chefs sind Erwin "Erbse" Hector und Frank "Harry" Huckert
Sommer 1978
Zeltlager auf dem Hoxberg:
zum ersten Mal gab es Frauenbesuch (Julchen, Daggi, Irene und Nicole)
Juli 1979
Erstes Zeltlager in Sessenheim (bei Strassbourg)
Wolle las die Fürbitten vor. Rückfahrt mit den Fahrrädern. Die Meisten kamen bis kurz vor Saarbrücken (Farebersviller in Frankreich)
Juli 1980
2. Sommerzeltlager in Sessenheim im Elsass (wieder 2 Wochen)
Pfingsten 1981
1. Pfingstzeltlager in Sessenheim: Diesmal noch ohne Mädels. Wir zelteten auf dem alten Zeltplatz am Wald.
Pfingsten 1982
Das 2. Pfingstzeltlager im Elsass fand ausnahmsweise in Rountzenheim auf dem Campingplatz statt. Das Wetter war sehr schlecht. Legendär war das Fangen-Spielen auf dem Spielschiff (Ju!). Ausserdem waren sum 1. Mal Mädels dabei.
Pfingsten 1992
Letztes Pfingstzeltlager in großer Runde. Gemmé sprang vom Schwimmbagger (ca. 15 m Höhe).
November 1993
1. Gruppenfahrt nach München. Fahrt mit Wohnmobilen. Einige schliefen im Freien bei minus 5 Grad.
Oktober 1994
2. Gruppenfahrt in die Eifel. Wir erlebten unvergessliche Tage bei Siggi. Waddel musste in die Besenkammer. Frage: War Siggi dabei?
Mai 1995
3. Gruppenfahrt nach Berlin. Das Pokalendspiel war ausverkauft, in der Spandauer Kneipe war es aber auch sehr nett.
Mai 1996
4. Gruppenfahrt nach Berlin. Diesmal hatten wir Karten fürs Endspiel und sahen einen grandiosen Auftritt des Absteigers 1.FCK (1:0 durch einen Freistoß von Martin Wagner).
September 1997
Trotz des Tods von Lady Di führten wir unsere 5. Gruppenfahrt nach Beaune (Burgund) durch: Legendär waren "Meter Pastis", der weisse Kapitän (oder was sagst Du, Peter) und die Weinprobe im Chateau in Savigny.
Juni 1998
Die 6. Gruppenfahrt führte uns "back to the roots": 3 unvergessene Tage in Sessenheim!
Juni 1999
7. Gruppenfahrt wieder nach Sessenheim
August 2000
8. Gruppenfahrt nach Sessenheim
Dezember 2001
9. Gruppenfahrt nach Saas-Fee zum Skifahren. Wider aller Erwarten gab es keine schweren Verletzungen, allerdings fiel auch das Infernorennen aus.
19.Juni 2003
vom 19.Juni bis zum 22.Juni führten wir die alljhrliche Gruppenfahrt durch. Ziel war diesmal ein Campingplatz in La Roche. Aktivitäten (außer Bier trinken) waren Wanderungen Radtouren der Kategorie 5 und eine Kanutour auf der Ourth auf dem Programm. Bemerkenswert is, dass es keinerlei Ausfälle gab.
12.Juni 2004
Teilnahme der Hobbymannschaft „Haie“ an dem Turnier „Unser Dorf spielt Fußball“ veranstaltet von der Jugendabteilung der SSV Pachten : „Forever young“ wollte man singen, aber „the Day After“ belehrte uns eines Besseren. Verkrafteten „die Haie“ ihren ersten Gewinn vor mehr als zwanzig Jahren in dem Turnier „Unser Dorf spielt Fußball“ noch „ohne mit der Wimper zu zucken“, war diesmal am nächsten Tag eher Wunden lecken angesagt. Doch der Einsatz lohnte sich: Verschafften uns doch unserer Jungs einen weiteren „Moments to remember“ und ein besonderes Geschenk an das Geburtstagskind Bruno, der den Pott als Erstes in den Himmel hoben durfte. Konnte sich im letzten Jahr die jugendliche Dynamik noch im Endspiel durchsetzten (nur zur Erinnerung: wir verloren verletzungsbedingt sage und schreibe 0:7 in nur 15 Minuten) war es diesmal die ganze Routine und Kleverniss, die nicht nur die Spieler, sondern auch unseren achten Mann, unsere Fans, die Arme in die Lüfte reißen ließ. Aber Hunde wollt’ Ihr ewig leben? Keineswegs, es wird Zeit für Wachablösung – wir arbeiten dran – den mit Marius, Sebastian und Lucas setzten wir Zeichen. Es ist lediglich eine Frage der Zeit, WANN es heißt: „so, das Spiel ist unter Dach und Fach; jetzt dürften noch mal die Alten rein“. Doch Kollegen, wenn es uns gelingen sollte, dann für die gleiche Furore zu sorgen, die IHR gezeigt habt, tja dann müsst IHR vielleicht noch weitere zwanzig Jahre warten und wir bis dahin doch noch „Forever Young“ simulieren.
19. bis 21.Juni 2004
Diesmal betätigten wir uns bei unserer gruppenfahrt ganz sportlich. Die erste Etappe unserer Radtour beendeten wir nach 69 km in Trier. Alle hielten bravourös, wenn auch unter Mühen für einige, durch. Die zweite Etappe war von Trier bis Traben Trabach. Aus den geplanten 60 km wurden auf einmal 90 - der Masstab läßt grüßen. Und auch hier, wenn auch unter Schwierigkeiten kamen alle ins Ziel. Gratulation vom O-Team. Bullay oder Cochem war am dritten tag die Frage. Entgegen aller erwartungen und Ankündigungen fuhr der überwiegende Teil die 60 km bis nach Cochem - sei es als Bergettappe über die Weinberge oder als Speedtour an der Mosel entlang. Unvergesslich sicherlich die Einkehr in die Straußwirtschaft und die anschließende Bahn-Heimfahrt.

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