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     6.Mai.2024

      Ich bin Sadistin





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Titel:Schlammwüste
Text:Gaby und ich hatten uns leidenschaftlich geküsst, nachdem Biggi, ihre Schwester und meine Frau, endlich mit Leon, unserem Sohn, verschwunden war. "Ich bin so geil!", hauchte ich verliebt. "Und ich erst!", lachte Gaby zurück. Damit griff sie mir fest zwischen die Beine. "Will mein kleines Schwein wieder von mir behandelt werden?!", fragte sie kokett und quetschte mir genüsslich die Genitalien. "Ja, Herrin, bitte!!!", jauchzte ich. "Steig in mein Auto, geile Sau!", befahl Gaby barsch, und ich gehorchte augenblicklich.
Als wir saßen, startete sie den Motor und befahl mir meine Hosen herunter zu ziehen. "Ich will schließlich bei der Fahrt etwas zum Spielen haben!!". Schon griff sie mir genüsslich in den Sack und quetschte meine Eier, bis mein Schmerzstöhnen sie für Ihre Mühe entlohnte. "So mag ich das, du Sau!", war ihr einziger Kommentar, während sie nun liebevoll meinen Schwanz wichste, nur um mir dann ihre schönen langen Fingernägel immer wieder fest und unnachgiebig in die prall gewichste Eichel zu graben, bis ich schön vernehmlich neben ihr jaulte. "Brav, du Sau!", lobte sie mich.
Bald waren wir an der Rückseite einer Kiesgrube angekommen. Um diese Uhrzeit lag alles verlassen da. Dort wo Gaby gehalten hatte, war der Zaun kaputt und heruntergetreten. "Steig aus, du Schwein!", befahl sie barsch. Als ich mir die Hosen hochziehen wollte, fuhr sie mich an: "Was fällt dir ein, du Drecksau?!! Ich will dass du mit heruntergelassenen Hosen neben mir hertrippelst, damit jeder sofort sieht, was für ein elendes geiles Schwein du bist!". Brav ließ ich die Hosen ganz bis auf meine Füße heruntergleiten, so dass ich wirklich nur noch Trippelschritte neben meiner schönen Herrin machen konnte. Gaby legte mir nun die obligatorische Hundeleine an und führte mich daran auf das Gelände der Kiesgrube. Direkt hinter dem Zaun verlief eine Fahrspur für LKWs. Da es den ganzen Tag über ordentlich geregnet hatte, war dies eine einzige Schlammwüste. Tief ausgefahrene, mit schlammig träger brauner Brühe gefüllte Fahrspuren versperrten uns den Weg.
Erst jetzt sah ich, dass Gaby sich im Auto statt der schönen Sandaletten, auf denen sie mich begrüßt hatte, noch rasch Gummistiefel angezogen hatte. In der Hand hielt sie die mir so wunderbar vertraute Reitgerte, mit dem schönen kleinen Paddel an ihrem Ende. Sie bemerkte meinen Blick und schon traf die Gerte von hinten meine nackten Oberschenkel. Rasch hatte Gaby, die wunderbare Herrin, mir von hinten sicher zehn Gertenhiebe auf die Waden, den Po und die Oberschenkeln verabreicht. "Es macht einfach so viel Spaß, dich zu schlagen, du Miststück!", gurrte Sie, als sie sich die hübschen Striemen auf meiner Haut ansah. "Wenn es nach mir ginge, dann hättest du immer solch hübsche Verzierungen auf deinem Sklavenkörper, du miese Sau. Aber wir müssen ja leider sonst immer Rücksicht auf meine Schwester nehmen, von der du dich ja, wie ich durchaus verstehen kann, nicht trennen willst!". Ich nickte. "Dir ist aber klar", fuhr sie fort, "dass du jetzt, wo sie für eine ganze Woche verreist ist, sehr ausgiebig für mich leiden wirst, und dass ich mich jetzt ganz unnachgiebig an dir austoben werde, du geiles Schwein!". Wieder nickte ich nur. Da traf mich ihre Gerte erneut völlig unvorbereitet. Sie hatte mir einfach mit voller Wucht von vorne einen Schlag quer über meine linke Leisten, die Genitalien und den rechten Oberschenkel versetzt. Obwohl das herunterhängende Hemd den schlag gemildert hatte, brannte der Hieb wie Feuer. "Wirst du mir wohl vernünftig antworten, du Sau?!!!". Rasch flötete ich mein: "Ja, wunderschöne Herrin, ich werde antworten, wie Ihr es verlangt!". "Willst du dich mir in dieser Woche also täglich lüstern ohne jede Einschränkung zur Benutzung anbieten und dich willig meiner geilen Folter ergeben?". Nur zu gerne jauchzte ich: "Ja, geliebte Herrin, ich will Euch ganz gehören und sehne mich nach Eurer erlesenen Folter!". Vor Glück war ich den Tränen nahe.
"Heb dein Hemd hoch!", kam Gabys nächster Befehl ganz kühl. Brav entblößte ich mich bis über die Brustwarzen. "Spreiz die Beine!". Ich tat wie mir geheißen und stellte mich ganz breitbeinig hin und ging etwas in die Knie, damit meine Leisten sich der Herrin schutzlos darboten. Geil baumelten mein Sack und mein leicht erregierter Penis zwischen meinen Beinen. Gaby stellte sich vor mir in Position. Dann traf mich die Gerte in rascher Folge auf die Innenseite des linken Oberschenkels. "Damit du dir merkst, wie du mir ab jetzt zu antworten hast!", gurrte sie zärtlich und betrachte das Zucken meines Schenkels, das ihre Schläge ausgelöst hatten. "Ja, wunderschöne Gebieterin, ich will es mir merken!", antwortete ich wahrheitsgemäß. Gaby ließ jetzt die Gerte über meine Genitalien streichen, spielte mit ihnen. "Halte deinen Schwanz hoch!", ließ sie mich wissen. Als er nach oben gerichtet war, erhielt ich zwei sehr schmerzhafte Schläge mit dem kleinen Paddel auf den Hodensack. Die Eier schmerzten mir, denn sie hatte ziemlich fest zugeschlagen. Ich stöhnte laut. "Sehr schön!", hörte ich sie sagen. Sie schlug mir das Gertenende nun gekonnt auf beiden Seiten je fünfmal direkt in die Leiste. Es brannte ganz wundervoll. Wieder zwei Schläge auf die Eier. Ich jaulte. Dann in rascher Folge vielleicht fünf oder zehn feste Schläge mit dem kleinen Paddel auf die Unterseite meines Penis. War das gut! Ich zuckte nur noch und hatte leichte Tränen in den Augen. Ganz unvermittelt trat sie zu mir, streichelte mich zwischen den Beinen, liebkoste all die geschundene haut und küsste mich ganz tief und lange. "Ich mag dich, du Sau!", lobte sie mich und küsste mir die Tränen aus den Augenwinkeln. "Du bist sehr brav! Deshalb darfst du mir jetzt auch die Füße küssen".
Noch ehe ich mir Gedanken darüber machen konnte, wie der süße Fußdienst von Statten gehen sollte, stellte Gaby sich mit dem linken Fuß an den Rand einer der riesigen Schlammpfützen. Ihr Gummistiefel versank bis zum Knöchel im weichen Schlamm. Noch immer stand ich mit weit gespreizten Beinen und bis auf die Schuhe herabgelassenen Hosen sowie hochgehaltenem Hemd samt Krawatte vor meiner schönen Herrin. Ich war direkt aus dem Büro zu ihr und gekommen und hatte wegen der schönen Wärme dieses Sommerabends lediglich das Jackett im Auto gelassen. "Komm her!", gurrte Gaby und zog mich an der Hundeleine zu sich. Der Weg zu ihr führte mitten durch die Pfütze. Als ich wenigstens meine Hosen hochziehen wollte, erhielt ich einen eindeutigen und schmerzhaften Hinweis mit der Gerte auf meinen Schenkel, dass ich dies zu unterlassen hätte. So trippelte ich also brav in meinen Lackschuhen, mit der Anzughose und meinem Sportslip zwischen den Beinen in den Schlamm. Ich wusste, dass dies genau das war, was ich brauchte. Ja, ich war und bin eine Sau, und das wurde nun gerade einfach nur deutlich gemacht. Gurgelnd lief mir der Schlamm in die Schuhe. Die Pfütze war so tief, dass meine Hose samt Gürtel und Slip, bis ich in der Mitte angekommen war, im Schlamm versunken waren. "Knie dich hin!", befahl die süße Herrin. Brav sank ich vor ihr auf die Knie. Wegen der Tiefe der warmen Pfütze berührte mein Glied im Knien bereits den Schlamm. Warm und weich nahm die träge braune Brühe meine Eichel auf. Ein wundervolles Gefühl.
Gaby zog nun ihren linken Fuß aus dem klebrigen Schlamm am Rand der Pfütze. Sie stellte ihn provozierend auf die Ferse, so dass die schlammverschmierte Stiefelspitze in meine Richtung zeigte. "Ich will, dass du jetzt zärtlich meinen Fuß küsst", gurrte sie ganz zärtlich. "Natürlich werde ich meinen Stiefel in diesem Schlamm hier dafür nicht ausziehen. Du wirst also meinen Stiefel ebenso verliebt und zärtlich küssen, als wäre es mein nackter Fuß. Und dabei will ich deine lüsterne Leckzunge sehen! Hast du das verstanden?". Ich nickte erregt und zugleich etwas ängstlich, weil ich nicht wusste, ob ich der Herausforderung gewachsen sin würde. Unvermittelt traf mich ein Gertenhieb in der Taille. Ich hatte wieder nur genickt. "Ja, Herrin, ich habe Euch verstanden!", verbesserte ich rasch mein fehlerhaftes Betragen. "Komm her, mein Schweinchen!", lockte sie mich und zog mich an der Hundeleine zu sich. Ich tauchte nun auch meine Hände in den Schlamm, ging in der Pfütze also richtig auf alle Viere und kroch zu meiner geliebten Herrin. Völlig geil küsste ich zunächst den Schaft des glänzenden roten Gummistiefels, dort wo er noch nicht mit Schlamm verdreckt war und leckte am glatten Gummi. "Mach mich geil, mein Schweinchen, und zeig mir, was für eine Sau du bist!", ermutigte die Herrin mich. Zitternd vor Erregung näherte ich meine Lippen nun den schlammverschmierten Bereichen des Stiefels. "Ja, küss ihn!", hörte ich die Herrin gurren, die sich ganz offensichtlich den Rock hochgeschoben hatte und über mir ihre herrliche, göttliche Muschi massierte und erregt masturbierte. Weich und und gar nicht so kühl, wie ich erwartet hatte, begrüßte der Schlamm meine Lippen. Er duftet sogar angenehm, nur nach Feuchte und leicht nach Lehm. Ich begann voller Lust den verschmierten Stiefel abzuküssen. Immer wieder tauchte ich meine Lippen in den schönen Schlamm, presste sie ganz tief hinein, bis ich auch wirklich den Stiefel küsste, den schönen Stiefel meine Herrin.
Die Herrin ließ mich mein Hemd wieder ganz nach oben schieben, so dass sie während meiner verliebten Küsse meinen nackten Rücken und meinen Po mit der Reitgerte verwöhnen konnte. Immer wieder ließ sie mich das süße kleine Paddel am Ende der Gerte kosten, liebkoste mit brenndem Schmerz meine Arschritze, an beiden Seiten meine Taille, meinen Rücken und immer wieder meine Arschbacken. Wie von selbst hatten sich unter den liebevollen Schlägen der Herrin meine Lippen geöffnet. Kühl und weich drang mir der Schlamm in den Mund, und schon bald küsste ich verliebt und lüstern leckend die dreckverschmierten Stiefel, so als wäre es das Edelste, was meine Herrin mir gewähren könnte. Der Schlamm schmeckte sandig und etwas muffig, insgesamt aber für ein schwein wie mich nicht unangenehm. Hin und wieder spuckte ich, dann leckte ich wieder lüstern den Stiefel der wunderbaren Gebieterin ab. "Genug!!", hörte ich sie plötzlich scharf befehlen. Sofort hörte ich mit meinem verliebten geilen Treiben auf. Mein Gesicht war ganz sicher völlig mit Schlamm beschmiert.
"Zeig mir deinen Arsch, du Ferkel!", befahl sie. Offensichtlich hatte sie ihren Orgasmus gehabt und wollte sich nun erneut an mir aufgeilen. Von unseren vorhergehenden Sessions wusste ich, dass sie nach ihren Orgasmen immer besonders böse, streng und gemein zu mir war. Vermutlich wollte sie sich ein wenig dafür rächen, dass ein solches Schwein wie ich, sie soweit aufgeilen konnte, dass es ihr kam. Nur zu gerne nahm ich die daraus resultierenden Qualen in Kauf, denn es war mein ganzes Glück, das Gaby, die schöne edle Gebieterin, sich durch meine Benutzung wirklich befriedigen konnte.
Brav streckte ich der Herrin also meinen nackten Arsch entgegen und ertrug mit zusammengebissen Zähnen jetzt den Hagel böser brutaler Schläge mit der Gerte, mit denen Gaby sich an meinem elenden geilen Arsch abreagierte. Ich stöhnte, ächzte und schrie endlich ein wenig als das Brennen gar zu höllisch wurde. "Ja , du Sau!", hörte ich sie angestrengt von den Schlägen hefitg atmend sagen, "ja, du sollst wimmern, schreien, heulen!". Und wirklich, während Gaby sich austobte, begann ich in all meinem Jaulen und Schreien leise zu weinen.
Als die Gebieterin von mir abließ, war mein Arsch eine einzige rotglühende Wunde. Zwar hatte Gaby die Hiebe so wohldosiert, dass die Haut nicht aufplatzte, aber unter der jetztigen unendlich brennenden Rötung würden sich riesige Blutergüsse bilden, Das war sicher. Gaby bewunderte ihr Werk und streichelte zärtlich den wunden Arsch, was meine Schmerzen erneut unerträglich anschwellen ließ. "Du hast schön brav ausgehalten, mein geiles Sklavenschwein", lobte sie mich leise. "Dafür darfst du dich jetzt bei mir für meine Güte bedanken und mir etwas nettes sagen, geile Sau!". Lüstern strich sie weiter über meinen unendlich schmerzhaft brennenden Arsch. Ganz ganz langsam wurde der Schmerz erträglicher.
Immer noch ächzend und stöhnend, dankte ich der Herrin für ihre Güte. "Mein Arsch gehört, wie ich als Ganzes, natürlich nur Euch, edle Herrin. Ich danke Euch ergebenst dafür, dass Ihr Eure Wut und Lust an ihm gestillt habt. Eure wunderbar brutale und rücksichtslose Folter war das süßeste Geschenk, das ihr Eurem Sklaven machen konntet. Ich liebe Euch, bete Euch an, vergöttere Euch, weil Ihr mir so wunderbar weh tut. Danke, Herrin!". Während ich diese Worte stammelte, flossen mir Ströme von Tränen über die schlammverschmierten Wangen, denn ich weinte wirklich bitterlich.
"Du Armer!", erbarmte die Herrin sich meiner, "Ich erlaube dir, dich mit deinem Arsch und deinen Genitalien jetzt in den Schlamm zu wühlen. Das wird deine brennende Haut kühlen". Als ich nicht reagierte, kam es schon schärfer: "Los, setz dich in den Schlamm, du Sau! Ich bin noch nicht fertig mit dir!". Brav richtete ich mich von allen Vieren auf, nur um mich nun vorsichtig seitlich richtig in den Schlamm zu setzen. Zuerst berührte meine geschundene rechte Pobacke den bräunlichen Brei. Der kühlende Schlamm tat wirklich gut. Die Schmerzen ließen sofort deutlich nach. Geil spürte ich, wie meine Genitalien in den Schlamm glitten, wie der Brei meine Arschritze ausfüllte, bis ich schließlich ganz in dem geilen zähflüssigen Schlamm saß. Bis auf einige wenige Kiesel, die meinem Arsch beim Daraufsetzen noch einmal höllische Pein bescherten und die ich deshalb rasch entfernte und zur Seite warf, saß ich jetzt beinahe bequem in dem breiigen weichen Lehmboden, der den Kies der Grube wohl bedeckte. Es war schön, den weiter unten noch breiigeren schleimigen Lehm im Arsch und an den Genitalien zu fühlen. Ich erwischte mich dabei, wie ich ihn mir geil zwischen die Beine schmierte und mir in der weichen Schmiere lüstern die Genitalien massierte. Ich onanierte mit dem Schlamm.
Gaby sah genau, was ich tat. "Du wirst jetzt nicht abspritzen, du Sau!", herrschte sie mich an. "Nein, schöne Gebieterin, das würde ich nicht wagen". Ich sah, dass Gaby, die Herrin überlegte, was sie als nächstes mit mir machen sollte. Plötzlich wusste sie es.
"Ich will, dass du dich auf den Rücken legst, geile Sau!", befahl sie geradezu versöhnlich sanft. Brav kam ich ihrem Begehren nach. "Leg dich so, dass dein Kopf am Rand der Pfütze liegt. ich will dich verwöhnen und dir meinen Nektar spenden. Du hast ihn zwar nicht verdient, du Schwein, aber ich will heute großzügig sein. Du sollst Ströme meiner kötlichen Pisse trinken dürfen. Du weißt, dass ich, ob der dir mit der Urinspende gewährten Gnade, sehr böse wäre, wenn du auch nur einen Tropfen verschwendest und ihn nicht gierig trinkst!". Nachdem ich nun fast vollständig in den Schlamm geglitten war, schob Gaby sich den elastischen knielangen Latexrock hoch. Geil sah ich zu, wie sie ihre herrlichen Schenkel entblößte. Dann stellte sie sich breitbeinig, das Gesicht meinen Füßen zugewandt, neben meine Schultern, was mich lüstern und erregt die ganze Schönheit ihres göttlichen Unterleibes schauen ließ. Nichts begehrte ich mehr als in Situps zwischen diesen wundervollen Schenkeln begraben zu werden oder/und in grenzenloser Liebe den köstlichen Anus der Herrin in nie enden wollenden, tiefen und saugenden, feuchten Zungenküssen auszuschlecken. Nun senkte sich dieser wundervolle erlesene Unterleib der schönsten Frau langsam bis kurz über mein Gesicht zu mir herab. Sehnsüchtig erwartete ich das Geschenk Ihres wundervollen Urins und öffnete willig den Mund für Ihre süße Pisse. "Ich liebe Euch, süße Herrin!", stammelte ich noch als auch schon der erste satte Strahl köstlichster Pisse in meinen Mund schoß. Gierig schluckte ich, obwohl ich den wundervollen Geschmack viel lieber ganz langsam ausgekostet hätte, aber ich durfte ja keinesfalls etwas vom Urin der Göttin verschwenden. Deshalb wollte ich unbedingt für den nächsten Strahl ihres wunderbar strengen goldgelben Nektars gerüstet sein. Die Pisse schmeckte sehr kräftig und war eine echte Herausforderung, aber ich war mir sicher, den ganzen bitterscharfen Urin trinken zu können. Ich liebte die Herrin so unendlich für die großzügige Spende Ihres edelsten Nass.
Immer wieder füllte die Herrin mir den Mund mit einem satten Strahl Ihrer edlen Pisse und sah zu, wie ich gierig und verliebt schluckte. Nur wenn Ihr Strahl nicht genau traf, ging etwas daneben. Ansonsten trank ich dankbar ihre ganze köstliche Pisse. Als sie sich - in mich ! - leergepisst hatte, erhob sie sich. Sie stellte sich, immer noch mit hochgeschobenem Rock, neben meinen im Schlamm vergrabenen Unterleib. Zum Glück waren Ihre Stiefel hoch genug. Dann hob sie ein Bein, suchte kurz im Schlamm und stellte mir dann den Fuß im Gummistiefel auf die Genitalien. "Spreiz die Beine und leg mir deine Eier und den Schwanz genau unter die Sohle meiner Stiefel!", befahl sie. Ich will dir dein Gehänge zertreten, geiles Sklavenschwein", lachte sie. Rasch bereitete ich alles so, wie die Herrin es mir aufgetragen hatte. Dann begann sie mit der grobstolligen Sohle der Gummistiefel auf meinen Genitalien herum zu treten. Es tat so gut. Mal zerdrückte sie mir mein Geschlecht (wunderbar!), dann rieb sie die Sohle grob darüber, so als wollte sie sich die Schuhe auf mir abtreten (himmlisch!). Einmal, als sie wieder ihren Stiefel über meinen Genitalien rieb, schob sie mir die Vorhaut vollständig zurück, was alle weiteren Berührungen der kantigen Sohle zu einem Hochgenuss für mein Glied machte. Geil stöhnte ich nun, wenn sie mich so wunderbar trat.
"Dreh dich um!", hörte ich ihren Befehl. "Leg dich auf den Bauch". Ich folgte brav Ihrer Anweisung. "Rutsch etwas tiefer in die Pfütze, geiler Kerl, und leg die Arme so, dass die Handflächen neben deinen Schultern am Grund deiner Suhle liegen!" Erstmals benutzte sie dieses Wort. Ja, sie hatte Recht, dies war meine Schweinesuhle. Noch immer trug ich meine Anzugschuhe, hatte die völlig schlammverschmierte Hose und die Unterhose irgendwo zwischen meinen Beinen, hatte das völlig versaute Hemd und die Krawatte hochgeschoben, aber am Hals korrekt geschlossen an und genoss es nun mein Glied in den weichen Brei am Boden meiner Suhle zu wühlen. Ich erwischte mich bei Fickbewegungen in den Schlamm. Lediglich die Spitzen meiner Schultern und mein hochgereckter Kopf schauten in meiner neuen Lage noch aus dem Schlamm heraus, wobei mein Kinn aber schon den Brei berührte der durch meine lüsternen Bewegungen mit und mit immer dickflüssiger geworden war.
Die Gebieterin befahl mir tief Luft zu holen. "Du Drecksau!", hörte ich die Herrin dann noch sagen, bevor sie in Ihren wunderbaren Gummistiefeln auf meinen Rücken stieg und mich so mit Ihrem süßen Gewicht in den Schlamm drückte. Zuerst versanken meine Schultern, dann mein Gesicht und schließlich war ich gänzlich im Schlamm versunken. Verliebt versuchte ich mich zu entspannen, wühlte ergeben mein Gesicht so tief es ging in den weichen Lehmbrei am Grund der Pfütze, jedoch gelang es mir nicht ruhig zu werden. Zu sehr drückte mich das Gewicht der Herrin und tat mir im Rücken weh. Ich glaubte, jeden Stollen Ihrer Stiefel einzeln zu spüren. Langsam ging mir die Luft aus. Gerade als ich versuchen wollte, mich hochzudrücken, stieg die Herrin von meinem Rücken und half mir durch Ziehen an der Hundeleine meine Kopf aus dem Schlamm zu heben. Als ich den Mund öffnete, drang zwar breiig weicher Schlamm in meine Mundhöhle, aber ich konnte wieder atmen. Ich spuckte eine Weile, aber schließlich musste ich mit einem Rest des mehlig stumpf schmeckenden Schlamms in meinem Mund leben. Ärger noch: Die Herrin hatte sich beim auffischen meiner Hundeleine die rechte Hand mit Schlamm beschmutzt. Sie hielt sie mir nun einfach auffordernd vor das Gesicht. Natürlich wußte ich, was sie von mir erwartete. Es gab kein Entrinen. Einerseits erregt, doch zugleich immer noch von dem stumpfen Geschmack des Lehms angeekelt, begann ich die Hand der Herrin sauber zu lecken. "Du darfst nicht spucken!", hörte ich Ihren klaren Befehl, als ich gerade daran gedacht hatte, weil mein Mund ganz voll lehmigem Schlamm war. "Keine Angst, geile Sau. Du darfst dich nachher von mir aus abseits erbrechen gehen und bekommst vorsichtshalber auch noch Magen/Darm-Tabletten. Jetzt friß!". Sie lachte mich aus, während ich angegekelt den Schlamm herunterwürgte. "Ja, du Sau, schön brav lecken und schlucken!". Gaby amüsierte sich köstlich. Als Ihre Hand einigermaßen sauber war, eigentlich hatte ich nur den dicken sämigen Schlamm abgeleckt und gefressen, erlaubte die Herrin mir, mich wieder auf dem Rücken in meine Suhle zu legen. Sie stellte sich breitbeinig über mich und begann, mit ihrer noch sauberen linken Hand zu masturbieren. Mir erlaubte die Herrin großzügig, mich im weichen Schlamm liegend bei Ihrem erregend schönen Anblick zu wichsen. Geil nahm ich reichlich breiigen Schlamm vom Grund der Suhle in beide Hände und schmierte ih mir auf die Genitalien. Mein Glied wuchs rasch unter den Fickbewegungen im schleimigen Lehm. Immer wieder nahm ich neuen zähen Brei und hatte wirklich das Gefühl, den Schlamm in meiner Suhle zu ficken, als ich endlich unglaublich heftig in den Brei abspritzte. Der Orgasmus schüttelte mich regelrecht. Auch die Herrin befriedigte sich erneut.
Langsam stieg sie aus der Schlammpfütze. "Na, du Sau!?", lachte sie jetzt freundlich. "Das hat uns doch beiden gut getan, oder?!". Sie kannte meine Antwort und war nun auch nicht mehr böse, dass ich sie nicht devot und folgsam aussprach. Stattdessen sagte ich: "Ich liebe dich!!". "Ich weiß", war lachend ihre Antwort, "und du sollst noch viel dafür leiden dürfen, süße Drecksau!". Ihr Lächeln war ebenso schön, wie Ihre boshafte Strenge. "Warte hier". Sie ging zum Auto und brachte mir aus dem Kofferraum einen großen Plastiksack, wie man ihn für Gartenabfälle benutzt. "Direkt da vorne", sie deutete auf eine kleine Böschung auf der anderen Seite der Fahrspuren, "hinter der Böschung, kannst du zu einem kleinen Baggersee heruntersteigen. Zieh dich ganz aus und reinige dich, so gut es geht. Wasch auch deine Kleidung und stopf alles hier in den Sack. Deine Schuhe kannst du wohl gleich wegwerfen. Dann komm zurück zum Auto und leg dich mit dem Sack in den Kofferraum. Das ist doch ein guter Platz für eine braves Sklavenschwein wie dich, oder?!!". Wieder lachte sie, und ich lächelte nicht ganz so strahlend wie sie, meine schöne Gebieterin, zurück. Igendwie hatte ich das Gefühl, das meine süßen Leiden für heute noch nicht völlig vorbei waren ;-) .
Autor:Sklave H.
Datum:Freitag, 5.8.2005, 18:01

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