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Alle Artikel zu England und dem Vereinigten Königreich auf einen Blick
Thema: England und Großbritannien
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17.07.2001; Robert Morten

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Titel:Englischer Film im Überblick
Untertitel:Ein Überblick über die Entwicklung des englischen Filmes seit Beginn der Tonfilmzeit.
kat:Standard
subkat:Kunst
subsubkat: 
aufmacher: 
text:1. Einleitung

In den ersten zwei Jahrzehnten ihres Bestehens hatte die englische Filmproduktion große Probleme, sich gegen die Übermacht der amerikanischen Filmproduktion zu behaupten. Mit Alfred Hitchcock trat in den zwanziger Jahren ein englischer Filmemacher hervor, der mit seinen perfekt inszenierten Thrillern zu den Meisterregisseuren der Filmgeschichte gerechnet wird und der 1939 in die USA emigrierte, um seine Karriere in Hollywood fortzusetzen. In den dreißiger Jahren prägte der gebürtige Ungar Alexander Korda mit seiner Produzententätigkeit den englischen Unterhaltungsfilm. Namhafte englische Regisseure, die sich nach dem 2. Weltkrieg etablieren konnten, sind David Lean und Carol Reed in den vierziger Jahren, später Nicolas Roeg, Ken Russell, Peter Greenaway und Derek Jarman. Einen wichtigen Beitrag zum neueren europäischen Kino lieferten die Vertreter des „New Cinema" wie Stephen Frears, Ken Loach, Mike Leigh oder Danny Boyle, die sich kritisch und humorvoll mit dem Leben der unteren Gesellschaftsschichten auseinandersetzten.



2. Frühzeit

Obwohl Großbritannien wesentlich an der frühen Entwicklung des Filmes beteiligt war, wurde es schon bald hinsichtlich Produktivität und Qualität von Hollywood und Deutschland überholt. Viele englische Regisseure, wie Alfred Hitchcock, drehten ihre ersten Filme Ende der zwanziger Jahre in München oder Berlin, wo die Studios über die modernste Technik verfügten. Erst mit dem Erlass neuer Filmgesetze (1928), die eine bestimmte Quote einheimischer Filme für die Kinos vorschrieben, ergaben sich neue Investitionsanreize für die Produzenten, was die Situation schlagartig verbesserte.

Große Filmproduktionsgesellschaften wie „British International Pictures Ltd." (BIP) und „Gaumont-British" entstanden und machten mit anspruchsvollen Filmen den Amerikanern Konkurrenz. Sehr erfolgreich waren zwei Filme unter der Regie von E. A. Dupont: Moulin Rouge (1928) und Piccadilly (1929). Michael Balcon, Chef der Lime Grove Studios, produzierte mit Rome Express (1932) den ersten Eisenbahnthriller der Filmgeschichte (mit dem Deutschen Conrad Veidt in der Hauptrolle) und trat zugleich den Beweis an, dass die Herstellung international erfolgreicher Filme auch in englischen Studios möglich war.
Der Konjunkturrückgang in der deutschen Filmindustrie nach der Einführung des Tonfilmes führte viele Filmtechniker auf der Suche nach Arbeit nach Großbritannien, darunter die Kameraleute Günther Krampf, Mutz Greenbaum und Otto Heller sowie die Cutter Oscar Werndorff und Alfred Junge. Bald folgten auch der extravagante ungarische Regisseur und Produzent Alexander Korda, der bereits in Berlin, Hollywood und Paris gearbeitet hatte, neben weiteren Produzenten und Drehbuchautoren. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland setzte ein regelrechter Exodus der Künstler ein, von denen viele auch nach England kamen.

Diese Entwicklung führte zu einer Internationalisierung der britischen Filmszene und verbesserte ihre Chancen auf dem Weltmarkt. Korda gründete seine eigene Gesellschaft „London Film Productions" und produzierte 1933 in eigener Regie den Film Das Privatleben Heinrichs VIII., der Charles Laughton zum Star machte. Sein internationaler Erfolg sicherte Korda den finanziellen Hintergrund zum Bau der Denham Studios, die bald zum Mittelpunkt der nationalen Filmindustrie wurden. Korda, der seine eigenen Filme über „United Artists" vertrieb, besaß eine unter den englischen Produzenten einzigartige Machtstellung im amerikanischen Filmverleih. Er führte 1934 Regie bei The Private Life of Don Juan (1936) und Rembrandt und produzierte Paul Czinners Katharina die Große (The Rise of Catherine the Great, 1934), Harold Youngs Das scharlachrote Siegel (The Scarlet Pimpernel, 1934), Ein Gespenst geht nach Amerika (The Ghost Goes West, 1935) von René Clair, William Cameron Menzies' Was kommen wird (Things to Come, 1936), Jacques Feyders Tatjana (Knight Without Armour, 1937) und Zoltan Kordas Technicolor-Romanze Die vier Federn (The Four Feathers, 1939).
Auch die teuren „Prestige"-Filme der Gaumont-British, wie z. B. Lothar Mendes' Jud Süss (Jew Süss, 1933) mit Conrad Veidt und Maurice Elveys Remake des deutschen Filmes Der Tunnel (The Tunnel, 1936), zielten auf den amerikanischen Markt, erwiesen sich jedoch als finanzielle Katastrophe. Exorbitante Schulden zwangen die Gesellschaft zur zeitweiligen Schließung ihrer Studios in Shepherd's Bush/London. Aufgrund der prekären Finanzlage musste die Gaumont-British auf Farbfilme und technisch aufwendige Produktionen verzichten, fand aber in den Filmen Alfred Hitchcocks eine zukunftsträchtige Alternative: Der Mann, der zu viel wußte (The Man Who Knew Too Much, 1934), Die 39 Stufen (The Thirty-Nine Steps, 1936) und Eine Dame verschwindet (The Lady Vanishes, 1938) wie auch eine Reihe anderer Filme, darunter I Was a Spy (1933), The Passing of the Third Floor Back (1935) und König Salomons Diamanten (King Solomon's Mines, 1937).



3. 2.Weltkrieg und Nachkriegszeit

Nach Ausbruch des 2. Weltkrieges im Jahr 1939 verließen fast alle Amerikaner und viele der im Exil lebenden Europäer Großbritannien und gingen nach Hollywood. Sogar Korda, der 1936 die britische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, sah sich gezwungen, sein experimentelles Technicolor-Abenteuer Der Dieb von Bagdad (The Thief of Bagdad, 1940) in Hollywood fertig zu stellen. Die Dokumentarfilmgruppe Crown Film Unit produzierte eine Reihe bedeutender Propagandafilme, z. B. Humphrey Jennings' Listen to Britain (1942) und Fires Were Started (1943).
In den vierziger Jahren entwickelten sich die „Ealing Studios" zum Mittelpunkt des britischen Realismus, während die Korda-Tradition von Michael Powell und Emeric Pressburger weitergeführt wurde, die auch mit experimentellen Filmen hervortraten, wie z. B. 49-th Parallel (1941), Leben und Sterben des Colonel Blimp (The Life and Death of Colonel Blimp, 1943), Ich weiß wohin ich gehe (I Know Where I'm Going, 1945) und Irrtum im Jenseits (A Matter of Life and Death, 1946).
Zum bedeutendsten englischen Produzenten stieg J. Arthur Rank auf. Er kaufte fast alle großen Studios auf und ließ namhafte Regisseure für sich arbeiten, wie Carol Reed mit The Way Ahead (1944) und Ausgestoßen (Odd Man Out, 1946) und David Lean. Trotz des Krieges steigerte sich die Qualität des englischen Filmes zu dieser Zeit enorm und brachte ihm internationale Anerkennung ein, so mit Millions Like Us (1943), Waterloo Road (1944), Der letzte Sündenfall (The Rake's Progress, 1945) und I See a Dark Stranger (1946). Nachdem sich Lean, der als Produzent von Pygmalion (1938) und One of Our Aircraft is Missing (1942) bereits große Erfolge erzielt hatte, als Regisseur bei Two Cities mit In Which We Serve (1942) einen Namen gemacht hatte, übernahm er die Regie bei weiteren Filmen, wie Wunderbare Zeiten (This Happy Breed, 1944), Begegnung (Brief Encounter, 1945) und Geheimnisvolle Erbschaft (Great Expectations, 1946). Die Hauptrollen besetzte er mit Schauspielern wie Rex Harrison, Trevor Howard, Celia Johnson und Alec Guinness. Die durchschnittlichen Produktionskosten für Filme und die Budgets für Großprojekte wie das patriotische Technicolor-Epos Heinrich V. (Henry V, 1944), dessen Koautor, Produzent und Regisseur Laurence Olivier war, stiegen beträchtlich. Gabriel Pascals Caesar und Kleopatra (Caesar and Cleopatra, 1945) verschlang Produktionskosten in Höhe von 1,27 Millionen Pfund Sterling und wurde damit zum bislang teuersten englischen Film.
Korda hatte sich inzwischen wieder in England bei den Isleworth Studios eingerichtet, wo er Carol Reeds Welterfolg Der dritte Mann (The Third Man, 1949) mit Orson Welles produzierte. Angesichts der problematischen finanziellen Situation des englischen Filmes gründete die Regierung die „National Film Finance Corporation" (NFFC), eine nationale Filmbank, die die Einnahmen aus der Steuer für Filmzulassung unmittelbar an die britischen Produzenten weiterleitete. Die NFFC arbeitete mit einem Umlauffond in Höhe von sechs Millionen Pfund Sterling und gewährte Darlehen für bestimmte Projekte. Die Vorteile des Steuersystems lockten wiederum amerikanische Produzenten wie Sam Spiegel nach England.
Nach dem Krieg begann die große Zeit der „Ealing Studios" mit Filmen spezifisch britischer Couleur, darunter Klassiker wie Ladykillers (1955) mit Alec Guiness.
In den fünfziger Jahren empfing der englische Film neue Anregungen durch das Theater, vor allem von der „English Stage Company", die ihr Publikum mit modernen und manchmal provokanten Stücken konfrontierte. 1956 brachte John Osborne mit seinem Theaterstück Blick zurück im Zorn (Look Back in Anger) auch die zukünftig zentrale Thematik des neuen englischen Filmes auf die Bühne. Osbornes Typus des „zornigen jungen Mannes" („angry young man") wurde zur Schlüsselfigur einer ganzen Generation und prägte auch Regisseure wie Tony Richardson oder Karel Reisz. Ihre Bewegung „Free Cinema" trat für künstlerische Unabhängigkeit ein und für einen radikalen Bruch mit dem Traditionalismus und der kommerziellen Ausrichtung des einheimischen Filmes, der sich ihrer Meinung nach mehr mit aktuellen Themen auseinander setzen sollte. Das Modell hierzu lieferte, trotz stärkerer sozialkritischer Elemente, die französische Nouvelle Vague („Neue Welle"), die zu jener Zeit mit Regisseuren wie François Truffaut und Jean-Luc Godard das europäische Kino revolutionierte. Osborne, Alan Sillitoe, David Storey und andere Autoren lieferten die literarischen Vorlagen für mehrere Filme der „Independent Artists" wie Blick zurück im Zorn (Look Back in Anger, 1959) und Bitterer Honig (A Taste of Honey, 1961).
In den sechziger Jahren empfing der internationale, besonders aber der englische Film viele Anregungen durch die Pop- und Jugendkultur. Großbritannien wurde zum Mittelpunkt dieses neuen Filmgenres. Einer der Kultfilme dieser Ära war Blow Up (1966) des italienischen Regisseurs Michelangelo Antonioni. Sein Film basiert auf einer Romanvorlage von Patricia Highsmith und schildert die Erlebnisse eines Modephotographen im zeitgenössischen „Swinging London", der mitten in seiner täglichen Arbeit einem Mordfall auf die Spur kommt. Antonioni profilierte hier das Milieu der Pop- und Modewelt und kritisierte zugleich deren schönen Schein als Ablenkungsmanöver von den ungelösten politischen Problemen des Landes. Diese Sichtweise teilte der in England ansässige amerikanische Regisseur Joseph Losey. Mit seinen Filmen Der Diener (The Servant, 1963), Modesty Blaise - die tödliche Lady (Modesty Blaise, 1966) und Accident - Zwischenfall in Oxford (Accident, 1967) schuf er kritische Bestandsaufnahmen der britischen Gesellschaft und attackierte vor allem ihr antiquiertes Klassensystem und ihre verlogene Sexualmoral. Der Wahlengländer Richard Lester wurde mit den Beatles-Filmen A Hard Day's Night (1964) und Help (1965) bekannt. Auch andere berühmte Popgruppen der Zeit traten damals in Musikfilmen auf, so The Who in The Kids are alright (1965). Im Londoner Rockmusik- und Bohèmemilieu war auch der Film Performance (1969) von Nicolas Roeg angesiedelt, ein düsterer und eigenwilliger Thriller, in dem der Rolling Stone Mick Jagger einen androgynen Rocksänger spielte. Der neben Losey damals in England einflußreichste amerikanische Regisseur war Stanley Kubrick. Nach seinen ersten internationalen Erfolgen Lolita (1961) und Dr. Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben (Dr. Strangelove, or How I learned to love the Bomb, 1963) wurden vor allem sein Weltraum-Epos 2001: Odyssee im Weltraum (2001: A Space Odyssey, 1968) und Uhrwerk Orange (A Clockwork Orange, 1971) technisch und ästhetisch wegweisend für den englischen Film.


4. Der englische Film heute

In den frühen achtziger Jahren entfiel zwar die Unterstützung durch die NFFC, stattdessen weitete sich jedoch die Kooperation mit dem Fernsehen aus, hauptsächlich mit dem unabhängigen Sender „Channel Four" (Kanal Vier), was erheblich zum wirtschaftlichen Überleben der englischen Filmindustrie beitrug. Dieses Sponsoring wird mittlerweile verstärkt von der BBC wahrgenommen. Eine neue Generation hochkarätiger Regisseure verhalf seit Mitte der achtziger Jahre dem englischen Film wieder zu internationalem Renommee. Stephen Frears, der bereits 1985 mit Mein wunderbarer Waschsalon (My beautiful Laundrette) Aufsehen erregte, porträtierte in Sammy und Rosie tun es (Sammy and Rosie get Laid, 1987) das London des indisch-pakistanischen Bevölkerungsteiles und erzielte mit der Romanverfilmung Gefährliche Liebschaften (1988) einen Welterfolg. Ein vergleichbares Echo hatten auch Mike Newells Vier Hochzeiten und ein Todesfall (Four Weddings and a Funeral, 1994), Peter's Friends (1992) von Kenneth Branagh und Kleine Morde unter Freunden (Shallow Grave, Danny Boyle, 1994).

Aufwendige kommerzielle Produktionen wie Die Stunde des Siegers (Chariots of Fire, 1981) oder The Killing Fields (1984), beide von David Puttnam produziert, blieben jedoch die Ausnahme. Neil Jordan trat mit Die Zeit der Wölfe (The Company of Wolves, 1984) und Mona Lisa (1986) hervor. Ridley Scott schuf mit Alien (1979) und Blade Runner (1984) zwei Klassiker des Sciencefictionfilms und zählt neben David Lean, John Boorman, Alan Parker und Nicolas Roeg zu den besten und populärsten englischen Regisseuren.

Als enfant terrible präsentiert sich immer wieder Peter Greenaway, dessen vom „British Film Institute" und „Channel Four" geförderter Film Der Kontrakt des Zeichners (The Draughtsman's Contract, 1982) eine Reihe höchst skurriler, von anarchischem Humor geprägter Werke einleitete: Ein Z und zwei Nullen (A Zed and Two Noughts, 1985), Der Bauch des Architekten (The Belly of an Architect, 1987), Verschwörung der Frauen (Drowning By Numbers, 1988) und Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber (The Cook, the Thief, His Wife and Her Lover, 1989). Seine intellektuell überfrachtete Shakespeare-Groteske Prosperos Bücher (Prosperos's Books, 1991) und die folgenden Filme fanden jedoch nur noch geringe Resonanz. 1996 kam Greenaways Die Bettlektüre in die Kinos, ein Film, in dem die japanische Kalligraphie als sinnliches Erlebnis und sexuelles Stimulans präsentiert wird.

Erwähnenswerte englische Filme der letzten Jahre sind ferner Entfernte Stimmen - Stilleben (Distant Voices, Still Lives, 1988), Am Ende eines langen Tages (The Long Day Closes, 1992) und Neon Bible (1995) von Terence Davies, Mike Leighs High Hopes (1988), Life is Sweet (1991) und Nackt (Naked, 1993), Ken Loachs Vaterland (Fatherland, 1986), Riff Raff (1991) und Land of Freedom (1995), die späten Filme von Derek Jarman, wie Jubilee (1978), Caravaggio (1986) und Edward II. (1991) sowie Sally Potters internationale Koproduktion Orlando (1993) nach dem Roman von Virginia Woolf.

1996 wurde Emma Thompson mit einem Oscar für das beste Drehbuch für die Verfilmung des Jane-Austen-Romans Sense and Sensibility (Sinn und Sinnlichkeit, Regie: Ang Lee, 1995) ausgezeichnet. Im selben Jahr kamen drei Filme in die Kinos, die allesamt die sozialen Verhältnisse der britischen bzw. irischen Unterschicht kritisch beleuchten: Mike Leighs Lügen und Geheimnisse (Secrets and Lies), Stephen Frears Fisch & Chips (Van) sowie Danny Boyles witziges Drogendrama Trainspotting, das mit seinem grimmigen Humor zum Kultfilm avancierte.

Autor:Robert Morten
Datum:Samstag, 11.August.2001, 14:47
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