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Baubeginn am Archäologischen Spielplatz Rehhof

    Nürnberg – Mit dem Einsatz modernster Technik konnten die Erschließungsarbeiten am Archäologischen Spielplatz in Rehhof inner-halb kürzester Zeit und dazu äußerst kostengünstig durchgeführt werden. Dies teilte Stadträtin Ulrike Hölldobler-Schäfer, zugleich Vorsitzende des Fördervereins, nach Abschluss der Arbeiten mit.


    Wie die Stadträtin weiter berichtete, wurden mit den Firmen Ebert Ingenieure und Alexander Brochier Entwässerungstechnik zwei renommierte Nürnberger Unternehmen mit Planung und Ausführung beauftragt, die mit dem Einsatz hochinnovativer Grabungstechnik durch Mikrotunnelling und optische Lichtdioden arbeiten. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil einer deutlich verkürzten Bauzeit, einer geringeren Anwohnerbeeinträchtigung und der Kostenersparnis aufgrund des geringeren Personaleinsatzes, so Rainer Spitzl von Brochier Entwässerungstechnik.
    „Damit aber alle kleinen Heinrich-Schliemänner baldmöglichst mit althergebrachter Grabungstechnik ans Werk gehen können“, so Stadträtin Hölldobler-Schäfer, „werden anschließend die Bodenplatten für drei Holzhäuser verlegt, die im September aufgestellt werden.“
    Die CSU-Stadtratsfraktion begrüßt die dadurch mögliche baldige, für Herbst 2003 geplante Eröffnung des Spielplatzes, der in seiner Art in Deutschland einmalig ist. Ausdrücklich dankte Ulrike Hölldobler-Schäfer daher ihren Kollegen aus der CSU-Fraktion, insbesondere dem Fraktionsvorsitzenden Dr. Klemens Gsell und dem jugendpolitischen Sprecher Hermann Imhof, die dieses Projekt kontinuierlich begleitet und nachhaltig unterstützt haben.

24.07.03, 12:02  Michael Kaiser

Parkplatz im Bereich Kornburg wird nicht gebaut

    Nürnberg – Der im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der A 6 im Bereich Kornburg geplante Parkplatz wird aufgrund der dichten Siedlungsstrukturen im Süden von Nürnberg und der engen Abfolge von Autobahnknotenpunkten nicht gebaut. Dies hat der Bayerische Innenminister Dr. Günther Beckstein jetzt mitgeteilt.


    Mit dem Ausbau der A 6 werden jedoch umfangreiche Lärmschutzmaßnahmen in Form von Wällen und Wänden errichtet. Zusätzlich ist eine lärmmindernde Fahrbahndecke vorgesehen. „Durch diese Maßnahmen verbessert sich die Lärm- und Abgassituation für die Anwohner von Kornburg spürbar“, begrüßt Fraktionsvorsitzender Klemens Gsell die getroffene Entscheidung.
    „Damit haben die von unserer Fraktion nachhaltig unterstützten Bemühungen des Kornburger Bürgervereins und Ortssprechers Erfolg gehabt“, freut sich Gsell, dass mit dem Verhindern des Parkplatzes Schaden von Kornburg abgewendet werden konnte.

22.07.03, 13:16  Michael Kaiser

Raumsituation an der Schule Dunantstraße

    Nürnberg - Die CSU-Stadtratsfraktion hat beantragt, die Situation an der Schule Dunantstraße im Schulausschuss zu behandeln. Dort soll die Verwaltung über die Raumsituation berichten.


    Insbesondere will die CSU-Fraktion folgende Fragen geklärt haben:
    - Wie viele Anmeldungen gibt es für das Schuljahr 2003/2004 und wie viele Eingangklassen werden gebildet?
    - Welche Auswirkungen haben die neuen Wohngebiete auf dem ehemaligen US-Hospital-Gelände (Village) im Schuljahr 2003/2004 und in den Jahren danach?
    - Welche Maßnahmen plant die Verwaltung, um ein ausreichendes Platzangebot an der Schule Dunantstraße sicherzustellen?
    Durch die schnelle Besiedelung des Village und anderer Neubauflächen im Bereich der Schule Dunantstraße ist mit einem schnellen Anstieg der Schülerzahlen zu rechnen. „Das Raumangebot der Schule muss dieser Entwicklung angepasst werden“, fordert der örtlich zuständige Stadtrat Volker Meyer.

15.07.03, 14:26  Michael Kaiser

Umwandlung stadteigener Grünflächen zu Bauland

    Nürnberg - Die CSU-Stadtratsfraktion fordert von der Verwaltung, vor einer Beschlussfassung über die Umwandlung stadteigener Grünflächen zu Bauland einen Kriterienkatalog zu erarbeiten, anhand dessen Flächen für die mögliche Umwandlung ausgesucht werden. Auswahlkriterien sollen dabei sein: Erschließung, Anbindung an Kanalisation, keine Funktion im Bereich Biotopverbund oder Spielfläche. „Erst danach sind geeignete Grundstücke auszusuchen und im Stadtplanungsausschuss zur Begutachtung vorzuschlagen“, empfiehlt Fraktionsvorsitzender Klemens Gsell. Deshalb sollte aus Sicht der CSU-Fraktion bei der nächsten Sitzung noch keine Beschlussfassung über konkrete Flächen erfolgen.


    Die städtische Wohnungsbaugesellschaft hat vor einigen Jahren im Stadtteil Langwasser mit einem Nachverdichtungsprogramm ein ähnliches Projekt durchgeführt. „Dieses Nachverdichtungsprogramm war deshalb erfolgreich, weil es anhand von klaren Kriterien Grundstücke aussuchte, die bebaut werden sollten“, erinnert sich Gsell. An einem solchen Kriterienkatalog sollte sich nach Auffassung der CSU-Fraktion auch eine städtische Maßnahme orientieren.
    Eventuell sollte vor einer Entscheidung im Ausschuss eine Besichtigung durch die Ausschussmitglieder erfolgen. „Nur bei entsprechend umfangreicher Vorbereitung und Akzeptanz bei weiten Bereichen der Bevölkerung vor Ort ist die Umwandlung von Grünflächen durch Nachverdichtung im Bauland akzeptabel“, erklärt Gsell, der sich über den jetzigen Zeitpunkt einer Entscheidungsfindung überrascht zeigte. Dieser entspreche nicht den bei den Haushaltsberatungen vorgesehenen Vorgaben.

15.07.03, 14:25  Michael Kaiser

Verkehrssicherheit an der Holsteiner Straße

    Nürnberg - Die CSU-Stadtratsfraktion setzt sich für eine Verbesserung der Sicherheit auf dem Gehweg an der Holsteiner Straße zwischen Marktäcker- und Brettergartenstraße ein.


    Die Verwaltung wurde gebeten, entsprechende Vorschläge zu entwickeln; dabei sind insbesondere die Ausweisung einer 30er Zone und die Anbringung einer Leitplanke entlang des ungesicherten Gehweges zu prüfen
    Im Bereich Holsteiner Straße zwischen Marktäcker- und Brettergartenstraße ist der Gehweg zum Teil ungenügend gesichert. „Zur Sicherheit der vielen Schulkinder müssen deshalb zusätzliche Maßnahmen getroffen werden“, fordert die örtlich zuständige Stadträtin Renate Höfler.

08.07.03, 12:09  Michael Kaiser

CSU - Fraktionsvorstand berät über die Nachwahl des Fraktionsvorsitzenden

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    Nürnberg – Der Vorstand der CSU-Stadtratsfraktion befaßte sich in seiner heutigen Sitzung unter anderem mit der am 14.07.2003 stattfindenden Nachwahl des Fraktionsvorsitzenden.
    Durch die Wahl des derzeitigen Fraktionsvorsitzenden Dr. Klemens Gsell zum Bürgermeister der Stadt Nürnberg ab 01.10.2003 wird die Position zum 30.09.2003 vakant.
    Zur Wahl werden sich am kommenden Montag die Stadträte Michael Frieser und Max Höffkes stellen, die beide bisher dem Vorstand angehören.

08.07.03, 12:08  Michael Kaiser

Kooperation im Bereich der kinder- und jugendärztlichen Betreuung

    Nürnberg - Die CSU-Stadtratsfraktion will in Kürze im zuständigen Ausschuss Fragen der Kooperation zwischen niedergelassenen und klinisch tätigen Ärztinnen und Ärzten im Rahmen des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) an der Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum Nürnberg-Süd sowie des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes (KJÄD) am Gesundheitsamt besprechen.


    Dort soll die Verwaltung über die derzeitige und zukünftige Situation des SPZ und KJÄD berichten, wobei auch Vorstellungen zur zukünftigen Erhaltung und Gestaltung dieser wichtigen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche unter schwindenden finanziellen Ressourcen darzustellen sind. „Dabei sind eventuelle Synergieeffekte zu berücksichtigen, insbesondere auch in Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Kreisverband Nürnberg, der dies in wiederholten Schreiben ausdrücklich anbietet, sowie mit der Kassenärztlichen Vereinigung Mittelfranken und den Krankenkassen“, fordert der gesundheitspolitische Sprecher, Stadtrat Dr. Jürgen Helmbrecht.
    Nach letzten Erkenntnissen soll vom Klinikum Nürnberg kein Ermächtigungsantrag mehr an die Kassenärztliche Vereinigung Mittelfranken zur Fortführung des SPZ gestellt werden. Dies bedeutet: Die Zulassung zur ambulanten kassenärztlichen Betreuung betroffener Kinder und Jugendlicher mit neurologischen und psychosozialen Erkrankungen entfällt und damit deren Behandlung im SPZ des Klinikums. „Auch die Arbeit des KJÄD unterliegt Sparzwängen“, macht Dr. Helmbrecht deutlich.
    Aufgrund dieser Entwicklung ist aus Sicht der CSU-Fraktion nach Möglichkeiten und Wegen zu suchen, um diesen wichtigen gesundheitspolitischen Bereich besonders für Kinder und Jugendliche nicht zu gefährden.

03.07.03, 11:45  Michael Kaiser

Unwetterschäden in der Grundschule Herriedener Straße

    Nürnberg - Die CSU-Stadtratsfraktion hat sich im Schulausschuss dafür eingesetzt, dass die Unwetterschäden an der Grundschule Herriedener Straße schnellstmöglich beseitigt und die dafür erforderlichen Finanzmittel bereitgestellt werden. „Spätestens mit Schulbeginn im September 2003 muss der Schulbetrieb wieder reibungslos ablaufen“, forderte die schulpolitische Sprecherin, Stadträtin Barbara Regitz.


    Das Gebäude wurde bei den Unwettern der vergangenen Tage von einer Flutwelle heimgesucht. Im Kellergeschoss und im Erdgeschoss wurden Fußböden, Türen, Papierlager, Einbauschränke, EDV-Geräte usw. zerstört. Ebenso wurden die gesamte Elektrik und die gesamte Heizungsanlage in Mitleidenschaft gezogen.

02.07.03, 14:40  Michael Kaiser

Sportstättenförderung

    Nürnberg - Die CSU-Stadtratsfraktion schlägt der Stadt vor, mit den in den nächsten Jahren zu fördernden Sportvereinen eine Vereinbarung über die Höhe der Fördermittel und die Auszahlungsmodalitäten abschließt. „Damit soll den Vereinen eine größere Planungssicherheit gegeben werden“, begründet Stadtrat Alexander Pfadenhauer als sportpoltischer Sprecher den Vorschlag seiner Fraktion.


    Die Vereine wollen im Vertrauen auf die Sportfördermittel Bauinvestitionen in teilweise erheblichem Umfang vornehmen und sind in Vorleistung gegangen. Damit die Stadt auch weiterhin ein verlässlicher Partner des Sports bleibt, hält die CSU-Fraktion eine solche Vereinbarung für notwendig.

02.07.03, 14:40  Michael Kaiser


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