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Alles Suchen Auswahl |< < > >| 104 ausgewählte Einträge: 1 101 Begriff Kategorie Rechtsgrundlage Definition P Abkürzungen Abkürzung für Produkt oder Passiva. Pacht ExReWe pagatorisch Weiterleitung Siehe Buchhaltung, pagatorisch. Pagatorische Buchhaltung Weiterleitung Siehe Buchhaltung, pagatorisch. Pagatorische Erfolgsrechnung Weiterleitung Siehe Erfolgsrechnung, pagatorisch. Parlament SFM Parlamentarische Beratungen SFM Passiv latente Steuern Weiterleitung Siehe Steuern, passiv latent. Passiva Grundbegriffe Stellt die rechte Seite der Bilanz dar. Im Passiva wird die Finanzierung der Vermögenswerte (Aktiva), also die Herkunft des Kapitals, angegeben. Ihr Bestand wird in Passivkonten geändert. Passive Rechnungsabgrenzung Weiterleitung Siehe "Rechnungsabgrenzungsposten, passiv". Passiver Rechnungsabgrenzungsposten Weiterleitung Siehe "Rechnungsabgrenzungsposten, passiv". passivieren Weiterleitung Siehe "Passivierung". Passivierung ExReWe Passivierungen Grundbegriffe Aufnahme von Rücklage/Kapital in die Passiva. Passivierungspflicht ExReWe Passivkonten Weiterleitung Siehe "Passivkonto". Passivkonto Grundbegriffe Geht aus der Passivseite der Bilanz hervor. (z.B. Eigenkapital, Verbindlichkeiten, Darlehen, Hypotheken) In ihnen wird der Bestand der Positionen der Passiva geführt. Passivseite Weiterleitung Siehe "Passiva". Passivtausch Grundbegriffe Geschäftsvorfall, bei dem ausschließlich Passivkonten betroffen sind (auch: Bilanzumschichtung). Pauschale, fachbezogen SFM Regelung im Haushaltsgesetz für eine pauschale Zur-Verfügung-Stellung von veranschlagten Ausgaben an Gemeinden. Durch die eigenverantwortliche Mittelbereitstellung wird das kommunale Selbstverwaltungsrecht gestärkt. Erforderlich hierfür sind jedoch objektivierbare Kriterien, die im Haushaltsplan verbindlich festgelegt sind. Pauschalwertberichtigungen Grundbegriffe Korrektur der Bestände in der Bilanz nach dem Niederstwertprinzip. Bei der Pauschalwertberichtigung erfolgt keine Einzelfallbetrachtung. Vielmehr wird auf Grundlage der Erfahrungen der Vorjahre ein gewisser Prozentsatz pauschal wertberichtigt. PB Abkürzungen Produktbereich. Pensionsrückstellungen KFM § 36 Abs. 1 GemHVO Rückstellungen, die zum Zwecke der Auszahlung für Pensionen gebildet wurden. Periode Grundbegriffe Zeitraum. Häufig ist hiermit das Geschäfts- oder Haushaltsjahr gemeint. Perioden Weiterleitung Siehe "Periode". Periodenabgrenzung ExReWe Periodenfremde Aufwendungen Weiterleitung Siehe Aufwendungen, periodenfremd. Periodenfremder Aufwand Weiterleitung Siehe Aufwendungen, periodenfremd. periodengerecht Grundbegriffe Die Aufwendungen und Erträge werden, unabhängig von tatsächlichen Geldfluss, dem Geschäfts-/Haushaltsjahr ihrer Entstehung zugeordnet. Siehe Periodisierungsprinzip. Periodengerechte Abgrenzung Weiterleitung Siehe Abgrenzung, periodengerecht. Periodengerechte Erfolgsermittlung Weiterleitung Siehe Erfolgsermittlung, periodengerecht. Periodisierungsprinzip Grundbegriffe § 11 Abs. 2 GemHVO Erträge und Aufwendungen sind in dem Geschäftsjahr zu veranschlagen, zu buchen und zu bewirtschaften, dem sie wirtschaftlich zuzurechnen sind. Entscheidend ist die Veränderung des Reinvermögens. Permanente Inventur Weiterleitung Siehe Inventur, permanent. Personalaufwand Weiterleitung Siehe Personalaufwendungen. Personalaufwendungen ExReWe Personalausgabenbudgetierung SFM Personalausgabenquote SFM Personalhoheit Grundbegriffe Rechtliche Unterworfenheit des Staatsvolkes unter die Staatsgewalt. Personalintensität Kennzahlen Personalaufwendungen * 100 / Ordentliche Aufwendungen Personengesellschaft ExReWe Personenkonten ExReWe PG Abkürzungen Produktgruppe. Plafond SFM Der Plafond bezeichnet den oberen Kreditrahmen. Siehe Saldo. Plafonds Weiterleitung Siehe "Plafond". Planbilanz Weiterleitung Siehe Bilanz. Planmäßige Abschreibungen Weiterleitung Siehe "Abschreibungen, planmäßig". Planstellen SFM Planung Weiterleitung Siehe Haushaltsplanung. Planungsgrundsatz Weiterleitung Siehe "Planungsgrundsätze, allgemein". Planungsgrundsätze Weiterleitung Siehe "Planungsgrundsätze, allgemein". Planungsgrundsätze, allgemein KFM § 11 GemHVO Zu den allgemeinen Planungsgrundsätzen zählen das Bruttoprinzip, das Periodisierungsprinzip sowie das Kassenwirksamkeitsprinzip. Posten, antizipativ Weiterleitung Siehe "Rechnungsabgrenzung, antizipativ". Posten, durchlaufend Grundbegriffe Beträge, die vereinnahmt und in gleicher Höhe an Dritte weitergeleitet werden. Somit ist das Land / die Kommune / das Unternehmen nicht an der Bewirtschaftung beteilgt. Häufig gibt es für durchlaufende Posten separate Sachkonten bzw. Titel (z.B. im SFM Obergruppen 38 und 98 - Haushaltstechnische Verrechnung-). Posten, transitorisch Weiterleitung Siehe "Rechnungsabgrenzung, transitorisch". Posterioritäten SFM Nachrangigkeit bei der politischen und verwaltungsmäßigen Festlegung von Ausgabenschwerpunkten im Haushaltsplan und in der mittelfristigen Finanzplanung unter dem Aspekt (Diktat) der Deckung des Finanzbedarfs. Gegenteil: Prioritäten. PRAP Abkürzungen Passiver Rechnungsabgrenzungsposten. Preisnachlass Weiterleitung Siehe Nachlass. Preisnachlässe Weiterleitung Siehe Preisnachlass. Prinzip, (Anschaffungswert-) Weiterleitung Siehe Anschaffungswertprinzip. Prinzip, (Antizipations-) Weiterleitung Siehe Antizipationsprinzip. Prinzip, (Brutto-) Weiterleitung Siehe Bruttoprinzip. Prinzip, (Einheits-) Weiterleitung Siehe Einheitsprinzip. Prinzip, (Funktional-) Weiterleitung Siehe Realprinzip. Prinzip, (Geldfluss-) Weiterleitung Siehe Zahlungsprinzip. Prinzip, (Geldverbrauchs-) Weiterleitung Siehe Zahlungsprinzip. Prinzip, (Gesamtdeckungs-) Weiterleitung Siehe Grundsatz der Gesamtdeckung. Prinzip, (Höchstwert-) Weiterleitung Siehe Höchstwertprinzip. Prinzip, (Imparitäts-) Weiterleitung Siehe Imparitätsprinzip. Prinzip, (institutionell) Weiterleitung Siehe Ressortprinzip. Prinzip, (Jährlichkeits-) Weiterleitung Siehe Jährlichkeitsprinzip. Prinzip, (Kassenwirksamkeits-) Weiterleitung Siehe Kassenwirksamkeitsprinzip. Prinzip, (Konnexitäts-) Weiterleitung Siehe Konnexitätsprinzip. Prinzip, (Maximal-) Weiterleitung Siehe Maximalprinzip. Prinzip, (Minimal-) Weiterleitung Siehe Minimalprinzip. Prinzip, (Ministerial-) Weiterleitung Siehe Ressortprinzip. Prinzip, (Niederstwert-) Weiterleitung Siehe Niederstwertprinzip. Prinzip, (Periodisierungs-) Weiterleitung Siehe Periodisierungsprinzip. Prinzip, (Real-) Weiterleitung Siehe Realprinzip. Prinzip, (Realisations-) Weiterleitung Siehe Realisationsprinzip. Prinzip, (Stetigkeits-) Weiterleitung Siehe Stetigkeitsprinzip. Prinzip, (Vollständigkeits-) Weiterleitung Siehe Vollständigkeitsprinzip. Prinzip, (Vorsichts-) Weiterleitung Siehe Vorsichtsprinzip. Prinzip, (Zahlungs-) Weiterleitung Siehe Zahlungsprinzip. Prinzip, Going-Concern Weiterleitung Siehe Going-Concern-Prinzip. Prioritäten SFM Vorrangigkeit bei der politischen und verwaltungsmäßigen Festlegung von Ausgabenschwerpunkten im Haushaltsplan und in der mittelfristigen Finanzplanung unter dem Aspekt (Diktat) der Deckung des Finanzbedarfs. Gegenteil: Posterioritäten. Private Steuern Weiterleitung Siehe Steuern, privat. Privateinlage ExReWe Privatentnahme ExReWe Privatkonten Weiterleitung Siehe Privatkonten. Privatkonto ExReWe Privatvermögen ExReWe Produktbereiche KFM Der Produktbereich untergliedert sich in mindestens zwei Produktgruppen. Sie stellen die oberste Gliederungsstufe der kommunalen Leistungserbringung dar. Für Kommunalverwaltungen hat das Ministerium für Inneres und Kommunales für das Land Nordrhein-Westfalen 17 verbindliche Produktbereiche bestimmt. Diese 17 Produktbereiche sind unter folgendem Link erreichbar und näher erläutert: Produktbereiche Produktbezogene Budgets Weiterleitung Siehe "Budget, produktbezogen". Produktbudgets Weiterleitung Siehe "Budget, produktbezogen". Produkte KFM Leistung, die von Empfängern innerhalb oder außerhalb der Verwaltung freiwillig oder gezwungenermaßen nachgefragt werden. Produktgruppen KFM Die Produktgruppe untergliedert sich in mindestens zwei Produkte. Produkthaushalte KFM Produktorientierter Haushaltsplan. Produktionsfaktor Grundbegriffe Produktionsfaktoren Grundbegriffe Faustregel: Produktionsfaktoren sind "Arbeit, Kapital, Boden" sowie der dispositive Faktor (Führungsaufgaben: Leitung, Planung etc.). Produktkosten KFM A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z |< < > >|
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