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Alles Suchen Auswahl Begriff Kategorie Rechtsgrundlage Definition Materialaufwand Weiterleitung Siehe Materialaufwendungen. Materialaufwendungen ExReWe Materialeinzelkosten Grundbegriffe Einzeln zurechenbare Materialkosten (z.B. anhand von Lagerentnahmescheinen). Materialentnahmescheine ExReWe Materialgemeinkosten Grundbegriffe Einzeln NICHT zurechenbar Materialkosten, die per Umlageschlüssel zugerechnet werden müssen. Materialkosten Weiterleitung Die Materialkosten setzen sich aus den Materialeinzelkosten und den Materialgemeinkosten zusammen. Maximalprinzip Grundbegriffe Mit einem festgelegten Input (z.B. Geld, Arbeitskraft...) soll der maximale Output (Arbeitergebnis: qualitativ, quantitativ) erreicht werden. Maßgeblichkeit, Durchbrechung ExReWe Maßnahme KFM Tätigkeit. Maßnahmen, investiv KFM Maßnahme, die eine Erhöhung des Anlagevermögens bewirkt. Maßnahmen, konsumtiv KFM Maßnahme, die keine Erhöhung des Anlagevermögens bewirkt. Mehraufwand Weiterleitung Siehe Mehraufwendungen. Mehraufwendungen KFM (Aufwand laut Ergebnisplan) - (Tatsächlicher Aufwand) < 0 Mehrausgaben SFM Mehrausgaben, global SFM Vorsorgliche Veranschlagung von globalen Ausgabeansätzen, die einen erwarteten Mehrbedarf einer oder mehrerer Ausgabegruppen im Gesamthaushalt (über alle Einzelpläne) abedecken sollen. Mehrauszahlungen KFM (Auszahlung laut Finanzplan) - (Tatsächliche Einzahlung) < 0 Mehreinnahmen SFM Der Betrag, um den das Jahres-IST das Haushalts-SOLL übersteigt. Mehreinnahmen, global SFM Mehreinzahlungen KFM (Einzahlung laut Finanzplan) - (Tatsächliche Einzahlung) < 0 Mehrertrag Weiterleitung Siehe Mehrerträge. Mehrerträge KFM (Ertrag laut Ergebnisplan) - (Tatsächliche Einzahlung) < 0 Mehrwertsteuer ExReWe Die Mehrwertsteuer unterteilt sich in die Vorsteuer und die Umsatzsteuer. Mehrwertsteuerverrechnungskonto ExReWe MEK Abkürzungen Materialeinzelkosten. MGK Abkürzungen Materialgemeinkosten. Mieten ExReWe Min Abkürzungen Minister / Ministerin des zuständigen Ressorts. Minderaufwand Weiterleitung Siehe Minderaufwendungen. Minderaufwendungen KFM (Aufwand laut Ergebnisplan) - (Tatsächlicher Aufwand) > 0 Minderausgaben SFM Minderausgaben, global SFM Negativ veranschlagte globale Ausgabeansätze. Globale Minderausgaben werden zum Ausgleich des Haushalts veranschlagt. Beim Vollzug des Haushaltsplans sind diese globalen Minderausgaben durch Einsparungen bei einzelnen Ausgabeansätzen zu erwirtschaften. Minderauszahlungen KFM (Auszahlung laut Finanzplan) - (Tatsächliche Einzahlung) > 0 Mindereinnahmen SFM Mindereinzahlungen KFM (Einzahlung laut Finanzplan) - (Tatsächliche Einzahlung) > 0 Minderertrag Weiterleitung Siehe Mindererträge. Mindererträge KFM (Ertrag laut Ergebnisplan) - (Tatsächliche Einzahlung) > 0 Minimalprinzip Grundbegriffe Ein konkreter Output (Arbeitsergebnis: qualitativ, quanititiv) soll unter geringstmöglichen Input (z.B. Geld, Arbeitskraft…) erreicht werden. Minister SFM Chef des Fachressorts. Ministerialprinzip Weiterleitung Siehe Ressortprinzip. Mischfinanzierung SFM Mittel, außerplanmäßige Weiterleitung Siehe Außerplanmäßigkeit. Mittel, überplanmäßig Weiterleitung Siehe Überplanmäßigkeit. Mittelbereitstellungen Weiterleitung Siehe Mittelbewirtschaftung. Mittelbereitstellungen, außerplanmäßig KFM Mittelbereitstellung, für die im Haushaltsplan keine Mittel veranschlagt wurden. Siehe auch überplanmäßig. Mittelbereitstellungen, flexibel Weiterleitung Siehe Mittelbewirtschaftung, flexibel. Mittelbereitstellungen, planmäßig KFM Bei der planmäßigen Mittelbereitstellung stehen im Haushaltsplan Mittel in ausreichender Höhe zur Verfügung, um einen Aufwand / eine Auszahlung leisten zu können. Die Mittel können als Mittelbereitstellungen, überplanmäßig KFM Mittelbereitstellung die über den Ansatz des Haushaltsplans hinaus geht. Siehe auch überplanmäßig. Mittelbewirtschaftung KFM Die Mittelbereitstellung bezeichnet die Zur-Verfügung-Stellung von Mitteln für Aufwendungen/Auszahlungen. Die Mittelbereitstellung unterteilt sich in die planmäßige, die überplanmäßige sowie die außerplanmäßige Mittelbereitstellung. Mittelbewirtschaftung, flexibel KFM §§ 21, 22 GemHVO Diejenigen Bewirtschaftungsformen, mit denen ohne erneute politische Beschlussfassung im Wege der Haushaltsausführung Aufwands- und Auszahlungsermächtigungen flexibel zur Verfügung gestellt werden können. Ist keine Deckung durch die flexible Haushaltsbewirtschaftung möglich, ist ein erneuter politischer Beteiligung in Form einer über- bzw. außerplanmäßigen Mittelbereitstellung im Sinne des § 83 GO NRW herbeizuführen. mittelfristig Weiterleitung Siehe Mittelfristigkeit. Mittelfristige Finanzplanung Weiterleitung Siehe Finanzplanung, mittelfristig. Mittelfristigkeit KFM Die mittelfristige Haushaltswirtschaft legt eine fünfjähre Ergebnis- und Finanzplanung zugrunde. Das erste Planungsjahr ist das laufende Haushaltsjahr. Zudem fließen die fplgenden drei Planungsjahre und das vergangene Haushaltsjahr in die Ergebnis- und Finanzplanung ein. Darüber hinaus wird das Rechnungsergebnis des Vorvorjahres in den Plänen geführt. Mittelherkunft ExReWe Mittelverteiler SFM Monarchie Grundbegriffe In einer Monarchie wird das Staatsoberhaupt nach familien- und erbrechtlichen Regelungen bestimmt und auf Lebenszeit bestellt. (z.B. Großbritannien, Niederlande) Mutter, (Konzern-) Weiterleitung Siehe Konzernmutter. MV Abkürzungen Mittelverteiler. Mängelrüge ExReWe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
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