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Alles Suchen Auswahl Begriff Kategorie Rechtsgrundlage Definition IKR Abkürzungen Industriekontenrahmen. IMK Abkürzungen Innenministerkonferenz. Immaterielle Vermögensgegenstände ExReWe Gehören dem Anlagevermögen an (z.B. Lizenzen oder Patente). Immaterieller Vermögensgegenstand Weiterleitung Siehe Immaterielle Vermögensgegenstände. Imparitätsprinzip ExReWe Inanspruchnahme KFM Verwendung von vorhandenen Finanzmitteln. Industriekontenrahmen ExReWe Informationsfunktion ExReWe Infrastrukturquote Kennzahlen Infrastrukturvermögen * 100 / Bilanzsumme Infrastrukturvermögen KFM § 41 Abs. 3 Nr. 1.2.3 GemHVO Einrichtungen, die zum volkswirtschaftlichen Kapitalstock gerechnet werden können (z.B. Grund und Boden, Brücken und Tunnel, Gleisanlagen, Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen). Inhaberaktie ExReWe Innenministerkonferenz SFM Innenverpflichtung ExReWe Input Grundbegriffe Einsatz von Produktionsfaktoren zur Erreichung eines Outputs im Wege eines Produktionsprozesses. Siehe Produktionsfaktoren. Inputorientierung KFM Bei der Inputorientierung stehen die benötigten Finanzmittel im Mittelpunkt. (Beispiel: Für die Pflanzung von Bäumen stehen 100.000 Euro zur Verfügung. Bis zum Jahresende wurden davon 80.000 Euro in Anspruch genommen). Im Wege des NKF rückt zusehends die Outputorientierung in den Fokus der Betrachtungen. Inputs Weiterleitung Siehe Input. Insolvenz ExReWe Instandhaltung Grundbegriffe Die Inbetriebhaltung von Anlagevermögen. Instandhaltung, unterlassene ExReWe Instandhaltungen Weiterleitung Siehe Instandhaltung. Instandhaltungen, unterlassen Grundbegriffe Nicht vorgenommene Inbetriebhaltung von Anlagevermögen. Instandhaltungsaufwand Weiterleitung Siehe Instandhaltungsaufwendungen. Instandhaltungsaufwendungen Grundbegriffe Diejenigen Aufwendungen, die mit der Inbetriebhaltung von Anlagevermögen verbunden sind (z.B. Fassadensanierung zur Werterhaltung eines Gebäudes). Instandhaltungsrückstellungen Weiterleitung § 36 Abs. 3 GemHVO Rückstellungen, die zum Zwecke der Wartung / Instandhaltung des Anlagevermögens gebildet wurden. Institutionelle Förderung Weiterleitung Institutionelles Prinzip Weiterleitung Siehe Ressortprinzip. Intergenerative Gerechtigkeit Weiterleitung Siehe Gerechtigkeit, intergenerativ. Interimskonto ExReWe Interne Leistungsbeziehungen Weiterleitung Siehe Leistungsverrechnung, intern. Interne Leistungsverrechnungen Weiterleitung Siehe Leistungsverrechnung, intern. Internes Rechnungswesen Weiterleitung Siehe "Rechnungswesen, intern". Inventar ExReWe § 240 Abs. 2 HGB Verzeichnis über die Vermögens- und Schuldenwerte, das aus der Inventur hervor geht. Inventar KFM § 28 Abs. 1 S. 2 GemHVO Verzeichnis über die Vermögens- und Schuldenwerte, das aus der Inventur hervor geht. Inventarisierung Weiterleitung Siehe Inventur. Inventur ExReWe § 240 Abs. 1 HGB Bestandsaufnahme der Vermögens- und Schuldenwerte. Inventur KFM § 28 Abs. 1 S. 1 GemHVO Bestandsaufnahme der Vermögens- und Schuldenwerte. Inventur (i.e.S.) ExReWe Inventur (i.w.S.) ExReWe Inventur, (Beleg-) Weiterleitung Siehe Beleginventur. Inventur, (Buch-) Weiterleitung Siehe Buchinventur. Inventur, (Stichtags-) Weiterleitung Siehe Stichtagsinventur. Inventur, buchmäßig ExReWe Inventur, körperlich Grundbegriffe Die vorhandenen Vermögensgegenstände werden durch Zählen, Messen, Wiegen ermittelt. Inventur, permanent ExReWe Inventur, zeitnah ExReWe Inventurmethoden ExReWe Inventursysteme ExReWe Inventurverfahren ExReWe Investition Grundbegriffe Geschäftsvorfall, der eine Mehrung oder Minderung des Anlagevermögens bewirkt. Alle Geschäftsvorfälle, die keine Veränderung des Anlagevermögens bewirken, dienen dem Konsum. Investitionen Weiterleitung Siehe Investition. Investitionsdarlehen ExReWe Investitionsquote Kennzahlen Bruttoinvestitionen * 100 / (Abgänge des Anlagevermögens + Abschreibungen auf Anlagevermögen) Investitionsquote SFM Prozentualer Anteil der Ausgaben für Baumaßnahmen sowie für sonstige Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen an den GesamtAusgaben ohne besondere Finanzierungsvorgänge. Investitionstätigkeit KFM Geschäftsvorfall, der eine Erhöhung des Anlagevermögens bewirkt. Gegenteil: Laufende Verwaltungstätigkeit. investiv Weiterleitung Siehe Investition. Inzahlungnahme ExReWe IST SFM Das IST bezeichnet das tatsächliche eingetretene Rechnungsergebnis. (z.B.: Im Jahr XY wurden 100.253,40 Euro Erträge aus Strafzetteln erwirtschaftet (IST!). Im Haushaltsplan wurde ein Ansatz in Höhe von 80.000 Euro veranschlagt (SOLL!)). Siehe auch SOLL. Ist-Ausgaben SFM Nach der Ordnung des Haushaltsplans gebuchte Ausgaben. Ist-Einnahmen SFM Nach der Ordnung des Haushaltsplans gebuchte Einnahmen. A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
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