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Alles Suchen Auswahl |< < > >| 108 ausgewählte Einträge: 1 101 Begriff Kategorie Rechtsgrundlage Definition GebG Abkürzungen Gebührengesetz NRW. Gebietshoheit Grundbegriffe Herrschaft über das Staatsgebiet. Geborene übertragbare Ausgaben Weiterleitung Siehe Ausgaben, übertragbar. Gebühren KFM §§ 4 - 6 KAG Entgelt für eine spezielle Gegenleistung einer Behörde erhoben wird. Gebühren müssen kostendeckend sein. Es kann zu Kostenüberdeckungen und Kostenunterdeckungen kommen. Die Gebühren unterteilen sich in Benutzungsgebühren und Verwaltungsgebühren. Gebühren SFM § 1 Abs. 1 GebG Entgelt für eine spezielle Gegenleistung einer Behörde erhoben wird. Gebühren müssen kostendeckend sein. Es kann zu Kostenüberdeckungen und Kostenunterdeckungen kommen. Die Gebühren unterteilen sich in Benutzungsgebühren und Verwaltungsgebühren. Gebühren, (Kredit-) Weiterleitung Siehe Kreditgebühren. Gebührengesetz NRW Gesetze Zum Gesetzestext Gegenkonto ExReWe Gehalt ExReWe Gehalt, (Brutto-) Weiterleitung Siehe Bruttogehalt. Gehalt, (Netto-) Weiterleitung Siehe nettogehalt. Gekorene übertragbare Ausgaben Weiterleitung Siehe Ausgaben, übertragbar. Geldeinlage ExReWe Geldentnahme ExReWe Geldflussprinzip Weiterleitung Siehe Zahlungsprinzip. Geldverbrauchskonzept Weiterleitung Siehe Zahlungsprinzip. Geldverbrauchsprinzip Weiterleitung Siehe Geldverbrauchskonzept. Geldvermögen Grundbegriffe Liquide Mittel + Forderungen - Verbindlichkeiten. Geldvermögen, (Brutto-) Weiterleitung Siehe Bruttogeldvermögen. Geldvermögen, (Netto-) Weiterleitung Siehe Nettogeldvermögen. Gemeindefinanzierungsgesetz NRW Gesetze Jedes Jahr neu. Googlen! Gemeindehaushaltsverordnung NRW Gesetze Zum Gesetzestext. Gemeindeordnung NRW Gesetze Zum Gesetzestext. Gemeindesteuern KFM Gemeindesteuern sind im Wesentlichen die Grund- und die Gewerbesteuer. Gemeinkosten Grundbegriffe Diejenigen Kosten, die nicht direkt zuzurechnen sind. Sie werden unter Zuhilfenahme von Verteilungsschlüsseln auf einzelne Projekte/Maßnahmen aufgeteilt. Gemeinsame Geschäftsordnung für die Ministerien des Landes NRW Gesetze Zum Gesetzestext GemHVO Abkürzungen Gemeindehaushaltsverordnung NRW. Gemischtes Konto Weiterleitung Siehe Konto, gemischt. Gemischtes Warenkonto Weiterleitung Siehe Warenkonto, gemischt. Genehmigung Grundbegriffe Zustimmung, die nach Inkrafttreten einer Maßnahmen einzuholen ist. Im Gegensatz zur Einwilligung erfolgt eine NACHTRÄGLICHE Zustimmung. Gerechtigkeit, intergenerativ Grundbegriffe Gerechtigkeit zwischen mehreren Generationen. Beispielsweise beeinflusst das Handeln derzeitiger Generationen die Ausgangslage künftiger Generationen. Finanzwirtschaftlich wird eine übermäßige Neuverschuldung als intergenerativ ungerecht angesehen, da die künftigen Generationen diese Schulden tragen müssen. Häufig wird die intergenerative Gerechtigkeit auch in Bezug auf unsere Umwelt verwendet. So kann die jetzige Umweltverschmutzung ggfs. das Klima etc. künftiger Generationen negativ beeinflussen. Geringfügiges Wirtschaftsgut Weiterleitung Siehe Wirtschaftsgut, geringfügig. Geringwertige Wirtschaftsgüter Weiterleitung Siehe Wirtschaftsgut, geringwertig. Geringwertiges Wirtschaftsgut Weiterleitung Siehe Wirtschaftsgut, geringwertig. Gesamtdeckung KFM Siehe Grundsatz der Gesamtdeckung. Gesamtdeckungsprinzip Weiterleitung Siehe Grundsatz der Gesamtdeckung. Gesamtkostenverfahren ExReWe Gesamtplan SFM § 1 LHO, § 13 Abs. 1 + 4 Nr. 1 - 3 LHO Mit dem Haushaltsgesetz wird der Gesamtplan verkündet. Der Gesamtplan ist neben den Einzelplänen zweiter Bestandteil des Haushaltsplans. Der Gesamtplan besteht aus der Haushaltsübersicht, der Finanzierungsübersicht und dem Kreditfinanzierungsplan. Geschäft, schwebend ExReWe Geschäftsbereich KFM Zuständigkeitsbereich innerhalb der Verwaltung. Bspw. hat der Bürgermeinster, der Landrat oder ein Beigeordneter seinen Geschäftsbereich. Geschäftsbuchungen Grundbegriffe Buchung von Mehrungen und Minderungen auf den Bestandskonten im Jahresverlauf. All diejenigen Buchungen, die nicht Eröffnungs- oder Abschlussbuchungen sind. Geschäftsjahr Grundbegriffe Das Geschäftsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Geschäftsprozess Grundbegriffe Verfahrensablauf der Umwandlung eines Inputs in Output bzw. Outcome im Rahmen der Ablauforganisation. Geschäftsvorfall Grundbegriffe Vorgang, der die Vermögenszusammensetzung in einem Unternehmen beeinflusst bzw. verändert Geschäftsvorfall, buchungsrelevant Grundbegriffe Ein buchungsrelevanter Geschäftsvorfall liegt vor, wenn ein Ereignis einen Leistungsstrom oder einen Zahlungsstrom für ein Unternehmen bewirkt. Buchungsrelevante Geschäftsvorfälle sind im Rahmen der Buchführung zu erfassen. Geschäftsvorfall, erfolgsneutral Grundbegriffe Geschäftsvorfall, der keinen Einfluss auf Erfolgskonten hat. Geschäftsvorfall, erfolgswirksam Grundbegriffe Geschäftsvorfall, der Einfluss auf Erfolgskonten hat. Geschäftsvorfall, investiv KFM Geschäftsvorfall, der eine Erhöhung des Anlagevermögens bewirkt. Geschäftsvorfall, konsumtiv KFM Geschäftsvorfall, der keine Erhöhung des Anlagevermögens bewirkt. Geschäftsvorfälle Weiterleitung Siehe Geschäftsvorfall. Geschäftswert ExReWe Getrennte Warenkonten Weiterleitung Siehe Warenkonto, getrennt. Gewerbebetrieb ExReWe Gewerbesteuer KFM Steuergegenstand der Gewerbesteuer sind inländische Gewerbebetriebe. Diese Gewerbebetriebe müssen einen Teil ihres Gewerbeertrags an die Kommune abführen. (Gewerbesteuergesetz NRW) Gewinn ExReWe Mehr Erträge als Aufwendungen in der Gewinn- und Verlustrechnung. (Ertrag - Aufwand > 0) Gewinn, (Bilanz-) Weiterleitung Siehe Bilanzgewinn. Gewinn- und Verlustkonto ExReWe Gewinn- und Verlustrechnung ExReWe §§ 275 - 278 HGB Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist eine Gegenüberstellung aller Erträge und Aufwendungen eines Unternehmens innerhalb eines Geschäftsjahres. Sie gibt Aufschluss darüber, ob ein Unternehmen einen Gewinn oder Verlust erzielt hat. Gewinn- und Verlustverteilung ExReWe Gewinnermittlungsfunktion ExReWe Gewinnrücklage ExReWe Gewinnverwendungskonto ExReWe Gewinnvortrag ExReWe Gewährleistungen SFM Art. 83 LV, § 39 LHO Gewährleistungen sind Bürgschaften, Garantien und sonstige Gewährleistungen. Gewährleistungen sind Eventualverbindlichkeiten des Landes. Sie können nur zur Absicherung ungewisser, in der Zukunft liegender Risiken übernommen werden. Eine Übernahme ist unzulässig, wenn mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Inanspruchnahme des Landes gerechnet werden muss. Die Gewährleistung bedarf einer der Höhe nach bestimmten Ermächtigung durch Gesetz (i.d.R. Haushaltsgesetz). Gewährleistungsrückstellungen ExReWe Gezeichnetes Kapital Weiterleitung Siehe Kapital, gezeichnet. GFG Abkürzungen Gemeindefinanzierungsgesetz NRW. GGO Abkürzungen Gemeinsame Geschäftsordnung für die Ministerien des Landes NRW. GK Abkürzungen Gemeinkosten. Globalbudget Weiterleitung Siehe Budget. Globale Mehrausgaben Weiterleitung Siehe Mehrausgaben, global. Globale Mehreinnahmen Weiterleitung Siehe Mehreinnahmen, global. Globale Minderausgaben Weiterleitung Siehe Minderausgaben, global. Globalhaushalt Weiterleitung Siehe Globalisierung. Globalisierung SFM Weitgehende Reduzierung der Titelaufgliederung bis hin zu einer Beschränkungen auf einen Titel je Hauptgruppe durch Zusammenführung der Titel. Gläubigerpapier ExReWe GMA Abkürzungen Globale Minderausgaben. GME Abkürzungen Siehe Globale Mehreinnahmen. GO Abkürzungen Gemeindeordnung NRW. GoB Abkürzungen Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung. Going-Concern-Prinzip ExReWe Goodwill ExReWe GrStG Abkürzungen Grundsteuergesetz. Grundbuch ExReWe Grunderwerbssteuer Grundbegriffe Grundkapital ExReWe Grundsatz der Bilanzidentität Grundbegriffe Die Eröffnungsbilanz des aktuellen Geschäftsjahres entspricht der Schlussbilanz des vorigen Geschäftsjahres Grundsatz der Einzelbewertung ExReWe Jedes Anlagegut ist einzeln zu erfassen und zu bewerten, wenn der Einzelwert über 1.000 Euro (netto) liegt. Grundsatz der Gesamtdeckung KFM § 20 GemHVO Innerhalb einer Verwaltung dienen alle Erträge/Einzahlungen zur Deckung aller Aufwendungen/Auszahlungen. Ausnahme zweckgebundene Erträge. Grundsatz der Gesamtdeckung SFM § 8 LHO Haushaltsgrundsatz, nach dem alle Einnahmenals Deckungsmittel für alle Ausgaben dienen. Ausnahme zweckgebundene Einnahmen. Grundsatz ordnungsgemäßer Buchführung Weiterleitung Siehe Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung. Grundsatz, (Haushalts-) Weiterleitung Siehe Haushaltsgrundsatz. Grundsatz, (Planungs-) Weiterleitung Siehe Planungsgrundsatz. Grundsatz, (Selbstversicherungs-) Weiterleitung Siehe Selbstversicherungsgrundsatz. Grundsteuer KFM § 2 GrStG Steuergegenstand der Grundsteuer ist der Grundbesitz, für den an die Kommune jährlich ein bestimmter Betrag abzuführen ist. Grundsteuergesetz Gesetze Zum Gesetzestext Grundstückskauf ExReWe Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung Grundbegriffe Die Grundsätze ordnungsgemäßger Buchführung umfassen für die öffentliche Verwaltung die Grundsätze der Vollständigkeit, Richtigkeit und Willkürfreiheit, Verständlichkeit, Öffentlichkeit, Aktualität, Relevanz, Stetigkeit, Nachweis der Rechts- und Ordnungsmäßigkeit sowie die Dokumentation der intergenerativen Gerechtigkeit. Gruppe SFM Untere Ebene des Gruppierungsplans (dreistellige Gliederungszahl). Begriff aus der Haushaltssystematik. (z.B. 111 Gebühren und tarifliche Entgelte oder 427 Entgelte für Aushilfen) Gruppenbewertungen ExReWe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z |< < > >|
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