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TitelHerausgeberVerlagErscheinungsdatumSeitenzahlISBN, 10stelligISBN, 13stelligSonstigesBuch vorhanden?Verleih?LeseprobeWo erhältlich?Erstellt am
...Heinrich von Vietinghoff-Scheel 1997 1950   language: italiano-german A book very rare, published in 1997 for Valdagno's Lions club. Memories of Heinrich von Vietinghoff-Scheel write in 1950. A cura di: Peter Hattenkofer, Alessandro Massignani e Maurizio Dal Lago. Testo bilingue (italiano e tedesco). Edizione del maggio 1997. 240 pagine. NeinNein  19.Januar.2009
"Die Wende 1943", Charkow - Orel. Aus der Geschichte der 36. InfanterieDivision (mot.) und Panzergrenadier-DivisionAlexander ConradyKurt Vowinckel1978223    NeinNein  18.Januar.2009
"Erziehung" ins Massengrab: Die Geschichte des "Arbeitserziehungslagers Nordmark" Kiel Russee 1944 - 1945Detlef KorteNeuer Malik Verlag19913913-89029-922-9  NeinNeinStephanie Schybilski: „Unsere Rettung steht mir noch nach so vielen Jahren klar vor Augen. Wir wurden am 30. April zusammengerufen, um uns mitzuteilen, daß wir am nächsten Tag nach Schweden gebracht würden. Wir mußten uns die blutdurchtränkten Klamotten anziehen, weil wir nicht in unseren Sträflingsuniformen ins Ausland gebracht werden durften" Beim Appell der jüdischen Häftlinge stellte sich heraus, daß einer fehlte: Artur Weinberg aus Fulda. Er war einige Tage zuvor beim „Organisieren" von Brot entdeckt, halb totgeschlagen und in den Bunker gesperrt worden. „Und das war natürlich grausam. In dieser Zelle gab es schon drei oder vier Leute. Das waren polnische Zwangsarbeiter. ... Das kommt nie aus meinem Gedächtnis heraus. ... Durch breite Schlitze in der Tür konnte ich sehen, wie die Wachleute zwei junge Männer — Polen oder Russen — totschlugen mit Knüppeln. ... Und das Schreien. Und das Bitten und das Flehen dieser zwei jungen Burschen. ... Und die [Wachleute] vollführten da einen Akt, wie man es sich schlimmer nicht vorstellen kann. ... Von oben herab den Kopf zu zerschlagen, bis alles herausspritzt aus dem Kopf ..., bis die Wand ringsherum blutig war, bis auf dem Boden eine große Blutlache lag. Und dann immer noch mit den Stiefeln die Leute auf den zerschlagenen Kopf zu treten, bis auch das letzte ... Röcheln heraus war aus diesen Körpern. Und das alles noch in den allerletzten Tagen!" Auch der deutsche Häftling Ernst P., der außerhalb des Bunkers arbeitete, wurde Zeuge dieses Vorfalls: „Diese beiden Opfer wurden jeweils vom Bewachungspersonal in den Bunker getrieben. Dann wurde der 'Lagerhenker' herbeigeholt. Nachdem dieser dann im Bunkerbau war, hörte ich das Schlagen und darauf das Schreien. Es war kein Schreien mehr, es war ein unheimliches Brüllen, in dem Todesangst und Schmerz vereint waren. Anschließend sah ich dann, wie der Henker dann die Opfer an einem Bein aus dem Bunker herausschleppte und auf den vor dieser Baracke vorhandenen Treppenstufen ablegte" 11.Januar.2009
"Sie werden die Stunde verfluchen..." Sterben und Vertreibung der Deutschen im Osten 1944-1949 Marco Picone ChiodoHerbig 1990 3-7766-1620-2  NeinNein  19.Januar.2009
"Sie werden die Stunde verfluchen..." Sterben und Vertreibung der Deutschen im Osten 1944-1949 Marco Picone ChiodoHerbig 1990 3-7766-1620-2  NeinNein  19.Januar.2009
"Wir Müssen ran wir greifen an" Das Schützen- Panzergrenadier-Regiment 108 der 14. Panzerdivision über Bug und Dnjepr zum Don.J. Stempel / Hans WijersSelbstverlag     NeinNein  19.Januar.2009
'Diesen Weg sind wir gegangen", (Stalingrad) Das Panzergrenadier-Regiment 108 der 14. Panzerdivision in der "Hölle" von StalingradJ. Stempel / Hans WijersSelbstverlag    Das persönlich Kriegstagebuch von Lt. Joachim Stempel, Sohn des Generalleutnant Richard Stempel, der am 26. Januar 1943 den Freitod wählte.NeinNein  19.Januar.2009
....und litt an meiner Seite. Geschichte der 132. Inf.Div. in Bildern und DokumentenG.H. BidermannSelbstverlag1995248    NeinNein  10.Januar.2009
...und fahr'n wir ohne Wiederkehr-Von Ostpreußen nach Sibirien 1944-1949Fritz BlankenhornRowohlt Taschenbuch Verlag2004288  (md11)NeinNeinDer junge Leutnant Blankenhorn kommt 1944 mit 22 Jahren an die Ostfront.Er nimmt teil an den sinnlosen Rückzugsgefechten der deutschen Wehrmacht in Ostpreußen und gelangt schließlich ins eingeschlossene Königsberg,wo er in Gefangenschaft gerät.Es folgen vier unerbittliche Jahre in Lagern diesseits und jenseits des Urals,bevor er endlich nach Deutschland zurückkehren kann. 25.September.2008
1. Gebirgs-DivisionH. LanzPodzun Bad Nauheim1958    NeinNein  19.Januar.2009
1. Panzer Division 1935-1945 Chronik einer der drei Stamm Divisionen der deutschen PanzerwaffeStoves, RolfPodzun-Pallas1962882   NeinNein  25.September.2008
100 Jahre Panzerwaffe in der Österreichischen Armee Rolf M. UrriskWeishaupt-Verlag, Graz2006356 3-7059-0238-5 Band 11 der Dokumentation über die Ausrüstung, Bewaffnung und Uniformierung des Bundesheeres der Ersten und Zweiten Republik rund 600 Bilder und Zeichnungen „Schlesien, Kaisermanöver 1906, Leutnant d. Res. Heinrich Graf Schönfeld zeigt sich der Aufgabe, seinen Straßenpanzer zu führen und der taktischen Aufgabe, den Aufmarsch des „Feindes“ aufzuklären, in einem Maße gewachsen, dass Kaiser Franz Joseph am Abend des Sieges jener Armee, die über den Panzerwagen verfügt, das Fahrzeug zu sehen wünscht. Schönfeld wird mit dem Fahrzeug auf den Feldherrnhügel beordert. Nach Ende der Besprechung fordert der Kaiser die Herren der Manöverleitung auf, den Panzerwagen vorführen zu lassen. Als Graf Schönfeld startet und der Motor recht geräuschvoll anspringt, scheuen die Pferde ob des vermeintlichen Kanonenschnellfeuers und so manche Exzellenz wird gezwungen, teils über den Hals, teils über die Kruppe den Pferderücken zu räumen“. Angesichts dieses Tumults meint der alte Kaiser nur indigniert: „So etwas ist für die militärische Verwendung nicht geeignet“. Diese Schilderung eines Zeitzeugen markiert den Beginn der Geschichte der österreichischen Panzerwaffe. Eine Geschichte von technischen Meisterleistungen der österreichischen Wehrtechnik, die revolutionierende Entwicklungen (vom oben beschriebenen ersten Radpanzer der Welt über den ersten Kampfpanzer der Welt, der vom k. u. k. Hptm Gunther Burstyn konstruiert wurde, bis zum heute modernsten Schützenpanzer der Welt) hervorgebracht hat, aber auch eine Geschichte von politischen und militärischen Fehlentscheidungen. Ein österreichisches Schicksal. Nicht auszudenken, wie die Geschichte anders verlaufen wäre, hätten die Verantwortlichen von Anfang an den Wert dieser Entwicklungen zu schätzen gewusst. So wird über lange Strecken hinweg der Erfindergeist der Industrie gebremst und der Armee die (lebens-)notwendige Ausrüstung und Bewaffnung vorenthalten. In diesem Buch zeigt der Autor die Erfolgsstory der österreichischen Panzerwaffe und der heimischen Wehrtechnik auf. Den Soldaten und Technikern aller Dienstgrade aber, die diese Leistungen hervorgebracht, und die den hervorragenden Ruf der österreichischen Panzerwaffe weltweit begründet haben, soll durch dieses Buch die verdiente Anerkennung gezollt werden. Das Buch ist in vier Abschnitte, die jeweils einer Epoche gewidmet sind (k. u. k. Armee, Bundesheer der Ersten Republik, B-Gendarmerie, Bundesheer der zweiten Republik), unterteilt. In jedem Abschnitt wird zunächst auf die jeweilige militärgeschichtliche Entwicklung eingegangen. Danach folgt die Geschichte aller jemals bestehenden Verbände mit Aufstellungsdatum, Entwicklung der Organisation, Ausrüstung, Traditionspflege, Partner etc. Nach mühsamer Recherche ist es dem Autor darüber hinaus in dankenswerter Weise gelungen, alle Kommandanten aller Verbände der mechanisierten Truppe mit dem Tag der Kommandoübernahme aufzulisten. In weiterer Folge werden alle gepanzerten Fahrzeuge in Form eines Datenblattes, mit Bildern und ausführlichen Beschreibungen ergänzt, dargestellt. Hier finden sich auch wertvolle Hinweise auf Details für den Modellbauer, einschließlich der, für die korrekte Bemalung erforderlichen Risszeichnungen mit den Fleckenplänen. Dazu kommt noch ein Kapitel, das sich mit den (korrekten) Beschriftungen der Fahrzeuge beschäftigt. Für jeden historisch interessierten wird das Kalendarium sicher von großem Wert sein. Hier werden alle wesentlichen Daten in der 100jährigen Geschichte in übersichtlicher Form nochmals zusammen gefasst. Aber auch die umfangreichen Quellenangaben sind von unschätzbarem Wert, will man sich (noch) genauer mit der Materie auseinander setzen. Alles in allem bietet dieses Buch eine großartige Gesamtdarstellung der 100jährigen Geschichte der österreichischen Panzerwaffe. Das Buch schließt damit auch eine Lücke, die dadurch entstanden ist, dass der Band 2 der Dokumentation über die Ausrüstung, Bewaffnung und Uniformierung des Bundesheeres der Ersten und Zweiten Republik seit längerer Zeit bereits vergriffen ist. Bestellungen zum Subskriptionspreis von € 55.- sind direkt beim Autor möglich (Tel. 0660 460 7779 oder rolf.m.urrisk@drei.at). Die Zusendung erfolgt per Nachnahme.NeinNein  18.Januar.2009
11. Infanterie-DivisionW. BuxaPodzun Bad Nauheim1958    NeinNein  19.Januar.2009
122. Infanterie-Division. Erinnerungen der pommersch-mecklenburgischen Greif DivisionHelmut WeberSelbstverlag1988400    NeinNein  28.Dezember.2008
126. Infanterie-DivisionG. LohsePodzun Bad Nauheim1958    NeinNein  19.Januar.2009
14. Panzer-DivisionR. GramsPodzun Bad Nauheim1958    NeinNein  19.Januar.2009
16. Panzer-Division (Bildband)KameradenbundPodzun Bad Nauheim1958    NeinNein  19.Januar.2009
16. Panzer-Division (Geschichte)W. WerthenPodzun Bad Nauheim1958    NeinNein  19.Januar.2009
170. Infanterie-DivisionH. KardelPodzun Bad Nauheim1958    NeinNein  19.Januar.2009
19. Panzer-DivisionO. v. KnobelsdorffPodzun Bad Nauheim1958    NeinNein  19.Januar.2009

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