Behandlungstipp: | Das klinische Bild ist charakterisiert durch einzelne oder intermittierende Fieberschübe, Lethargie, Anorexie, Lahmheiten und eine Lymphadenopathie. Es können aber auch kardiale oder neurologische Symptome, Nephropathien oder Uveitiden auftreten. Besonders wenn bei einem Hund seit längerem wechselnde Lahmheiten oder Arthritiden bestehen, sollte eine Borreliose differentialdiagnostisch immer in Betracht gezogen werden. Therapie: Mittel der Wahl bei der Therapie der Borreliose sind Tetrazykline (10-22 mg/kg KGW), Amoxicillin (11-22 mg/kg KGW) oder Doxycyclin (5 mg/kg KGW) 2 x täglich über mindestens 14 Tage per os |