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Gesammelte Chaos-Tipps

Gesammelte Chaos-Tipps

Hier findet Ihr Tipps und Tricks, die im Laufe der Zeit im Forum für Menschen in Unordnung und Chaos geschrieben wurden.

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StichwortKategorieTipp vonTippInternet-TippDatum
Altes Geschirr abwaschenkeinePaul BokühsBei uns stapelt sich das ungespülte Geschirr manchmal wochenlang. Gerade die Fettspritzer darauf verwandeln sich in eine klebrige, fest haftende Masse, die sich mit normalen Mitteln kaum beseitigen läßt, sondern oft nur verschmiert. Ich habe jetzt herausgefunden, das man gerade größere Mengen mit sehr heißem Wasser, in dem Pulver für Geschirrspülmaschinen aufgelöst wurde, vollständig von diesen Resten befreien kann. Achtung: Dieses Pulver ist ziemlich ätzend, deshalb Gummihandschuhe und (Schutz)brille tragen.

Seit meiner letzten Aktion ist meine Küche in Ordnung. Ich habe einen großen Plastik-Waschzuber mit dem dreckigen Geschirr gefüllt(unter anderem Geschirr, das nach einer Turbo "Aufräum" Aktion wegen Heizungsablesung ein paar Monate in diversen Schränken gammelte). Dann habe ich den Durchlauferhitzer auf die höchste Temperatur gestellt und das heisse Wasser mit Eimern zum Geschirr gebracht. zu guter letzt habe ich dann reichlich Pulver dazu gegeben.

Es sollte klar sein, das man auf diese Weise nur spülmaschinengeeignetes Geschirr behandelt. Außerdem muß man darauf achten, das das Geschirr vollständig von Wasser bedeckt ist, weil sich sonst eine Art (ziehmlich schlecht entfernbare) Kalkschicht im Bereich der "Wasseroberflaeche" bildet. Gerade billiges Besteck kann korrodieren.
 21.07.01
Anfangkeine   19.10.14
Anzahl Ablagekörbeablegen Ich habe alle Ablagekörbe (es waren mindestens 20) auf maximal 2 Ablagekörbe (jetzt sind es wieder 3 - ein Postausgangsfach hab ich mir auch noch gegönnt) reduziert. Wenn die mal wieder überquellen, heisst es ablegen, das hab ich mir schon angewöhnt. Aber das war auch nicht so einfach. Ich hab damals klein angefangen, jede volle Stunde hab ich mir vorgenommen, mindestens 10 Schriftstücke abzulegen, das waren am Tag dann immerhin bis zu 60 - 70 Schriftstücke. Das hat optimal hingehauen, ich war mit dem Papierkram dann nicht so überfordert.
Vielleicht versuchst Du das auch mal in Deinem Büro. Immer, wenn die volle Stunde schlägt, nimm Dir vor, 10 Schriftstücke abzulegen. Die, die Du nicht zuordnen kannst, gibst Du momentan in ein gesondertes Ablagefach. Ich habs damals benannt "wohin damit?". Die Schriftstücke hab ich mir bis zuletzt aufgehoben, bei einigen hat sich alles erledigt, bei den anderen hab ich mir ein Ordnerarchiv angelegt. Wenn Du interessiert bist, wie das funktioniert, gebe ich Dir gerne weitere Tipps. AM WICHTIGSTEN IST: GLEICH PAPIERKORB DANEBENSTELLEN,
 12.01.01
Arbeitszimmerkeine   15.05.03
Aufbewahrung - Medikamenteaufbewahren Dann fallen mir unsere Medikamente ein. Die sollen ja wegen der Feuchtigkeit weder im Bad noch in der Küche aufbewahrt werden, außerdem kindersicher. Inzwischen haben wir sie in einem Regal ganz oben (statt wie früher in der ganzen Wohnung verteilt), und zwar, das habe ich mal irgendwo gelesen, in diesen durchsichitigen Plastikboxen, die eigentlich dafür gedacht sind, Waschmittelnachfüllpackungen reinzustellen. Sie sind billig (ca. 2 bis 3 DM), durchsichtig und genau so groß, daß man, wenn man von allen Seiten guckt, fast alle Medikamente darin sehen kann und man kann sie gut stapeln. Die Deckel gehen nicht verloren, weil sie dranhängen (ich habe inzwischen auch solche Frühstücksboxen, denn meine Tochter war mal kurz im Waldkindergarten, da wären lose Deckel beim Frühstück sofort auf dem Waldboden gelandet). Wenn man sie in unterschiedlichen Läden kauft, hat man + + auch unterschiedliche Deckelfarben und kann so verschiedene Abteilungen machen, eins für Kindermedikamente, eins für Erkältungskrankheiten usw. Eine andere Möglichkeit wäre eine Schublade, aber das ist meist nicht in kindersicherer Höhe  
Aufbewahrung - Werkzeugaufbewahren Das haben wir neuerdings in einer normalen Schublade, jedenfalls die gängigsten Sachen, der Rest ist samt Werkzeugkasten im Keller.   
Aufbewahrungsbehälteraufbewahren Zum Thema Aufbewahrungsbehälter: Es gibt beim Obst- und Gemüsehändler genormte Obstplastikkisten (schönes Wort*ggg*), die normalerweise weggeworfen werden. Diese Kisten sind ca.25 x 30 cm lang und breit, ca 10 cm hoch, oben offen und aus blauem o. grünem Plastik. Man kann sie unbegrenzt stapeln und sehr gut Papier, schuhe usw. darin unterbringen. Auf der Schmalseite haben sie eine kleine Aussparung , wo man ein beschriftetes Kärtchen mit dem Inhalt einfach einschieben kann. Normalerweise sollte man diese umsonst kriegen, wenn nicht- woanders fragen.  
Aufgabenplanorganisieren So eine Liste der täglichen Aufgaben soll etwa drei bis acht Punkte enthalten soll. Der Sinn der festgelegten Aufgabenpläne ist, daß ich, statt wie bisher lange nachzudenken, welche Aufgabe ich überhaupt erledigen will, einfach anfange,weil es auf der Karte gerade so steht. Das klappt oft erstaunlich gut. Ich hasse es nämlich, die Spüle aufzuräumen. Aber seit es auf der Liste der täglichen Aufgaben steht, liegen die Plastikdeckel und Brettchen, die ja nicht in die Spülmaschine dürfen, nicht mehr ewig rum, sondern ich mache es einfach. Und, was mich erstaunt, ich mache es, bis die Spüle absolut leer ist. Früher habe ich immer nur jedes einzelne dreckige Ding angeguckt und selbst wenn ich mal abgewaschen habe, habe ich immer einen kleinen Teil unerledigt gelassen. Das mache ich jetzt anders (wenn auch noch nicht jeden Tag). Jetzt gucke ich die Spüle an und stelle mir die Spüle vor, wie ich sie haben will und wie sie in ein paar Minuten aussehen wird. Und dann mache ich mich in zügiger Geschwindigkeit daran, alles zu beseitigen, was dieses Bild stört. Diese Vorgehenweise habe ich, glaube ich, beim Lesen des Buchs gelernt.   
Aufräum-Tippaufräumen Ich denke schon seit längerem, wir könnten vielleicht mal unsere Ideen und Erfahrungen austauschen, welche Dinge man wie gut aufräumen kann und was man wie am besten putzt, insbesondere beim Putzen brauche ich dringend ein paar umweltfreundliche Tips. Ich bin immer noch dabei, alle Dinge in meiner Wohnung zu Gruppen zusammenzufassen und ihnen jeweils einen festen Platz zuzuweisen, wohin ich sie dann aufräumen kann. Den einen Tip aus meinem Messie-Buch mit den beschrifteten Schuhkartons habe ich umgesetzt, es sind etwa dreißig Stück, wenn es jemanden interessiert, schreibe ich demnächst mal auf, was auf den 30 Kartons außen draufsteht.  
aufräumenkeine   23.12.07
aufräumenkeine   14.11.15
Aufräumenkeine   17.06.02
Aufräumen - Startaufräumen Im Prinzip läuft es bei allen darauf hinaus, erst einen Bereich fertig zu machen, also ein Regalfach, einen Tisch oder sogar ein Zimmer. Alles was woanders hingehört,wird in einer Kiste oder Tüte gesammelt, ebenso alles was Du wegwerfen möchtest. Wenn Du dann mit Deiner aufgabe fertig bist, entsorgst Du sofort den Müll, dann verteilst Du die Sachen aus der anderen Kiste an ihre vorgesehenen Plätze. So entsteht garantiert kein grösseres Chaos als am Anfang und du hast auch gleich ein Erfolgserlebnis.  
AutoaufräumenLouiseDa ich letztens den Beitrag zu Auto aufräumen gelesen habe fällt mir grade das ein,was ich immer mache (keine Ahnung wieso ich das nicht schon früher geschrieben habe).
Bei mir habe ich inzwischen so gut wie immer eine Tüte (egal ob ehemalige einkaufs-plastik-tüte oder normale Mülltüte) im Auto,sie steht meistens hinter dem Fahrersitz oder liegt vor dem Beifahrersitz.Da kommt grundsätzlich aller Müll rein,der sich im Auto sammelt,und zum Ersatz,wenn sie voll ist dann habe ich noch eine im Kofferraum.
Wenn die voll ist fliegt sie weg....den Tip bekam ich von meiner besten Freundin..und ich muss sagen,es erleichtert mir die Sache ungemein..vielleicht kennt ihr das ja schon...aber vielleicht hab ich damit ein paar von euch geholfen.





 10.11.01
Autoent-SorgenLouiseImmer eine leere Tüte im Auto haben,im Kofferraum oder unter Sitzen lagern, und dort den anfallenden Müll verstauen.Wenn sie voll ist einfach wegschmeißen.Vielleicht auch noch eine Ersatztüte im Kofferraum lagern,falls man sonst vergisst eine neue rein zu tun. 10.11.01
Auto / Auto-CheckorganisierenSchlumpfineWenn ich mich ausnahmsweise aufraffe, mein kleines rotes Mama-Mobil einer innerlichen und äusserlichen Reinigung zu unterziehen, nehme ich eine nicht zu kleine Plastiktüte mit an die Tankstelle und fahre zuerst mal durch die Waschstrasse. Das ist Punkt eins eines drei bis vier Punkte Programms.

Ich wechsle einen Euro in zwei 50 Cent-Stücke und stecke diese in meine Hosentasche.
Zuerst räume ich den Kofferraum ganz leer und werfe alles, was nicht
todo Warndreieck
todo Verbandskasten
todo Radkreuz
todo Werkzeugkasten
todo Warnweste
todo Handschuhe
todo Taschenlampe
todo Benzinkanister
todo Ölkanister
todo Glasreiniger
todo Küchenrolle
todo Picknickdecke
todo Klappkiste mit Einkaufsstoffbeuteln
ist, entweder in einen Stoffbeutel (wird nicht sofort entsorgt, sondern zuhause sortiert bzw. einfach irgendwohin gestellt) oder in die Plastiktüte (bleibt nachher im Müllbehälter der Tankstelle

Wenn der Kofferraum leer ist und alle Dinge sortiert in
todo kommt wieder 'rein (s. o.)
todo kommt mit nach Hause (Stoffbeutel, ggf. Klappkiste)
todo Plastiktüte (Müll)
>sind, gehts im Innenraum weiter :
Alle vier Türen öffnen, alles was nicht
todo Fussmatte
todo Kindersitz
todo Autoatlas
todo Sonnenbrille
todo Kugelschreiber
todo Notizblock
ist , kommt entweder in den Stoffbeutel / die Klappkiste oder in die Plastiktüte.

Die Matten schlage ich aus und lege sie dicht neben dem Auto auf den Boden.

Jetzt werfe ich den ersten 50er in den Münzstaubsauger und fange an, zuerst den Kindersitz und die Fussmatten neben dem Auto und anschliessend das Cockpit, die Sitze, den Boden und den Kofferraum im Auto von hinten nach vorne zügig auszusaugen. Dafür reicht eine Münze meist knapp.

Danach räume ich zuerst die Dinge wieder ein, die ins Auto gehören. Oft ist dann meine Kraft erschöpft - so eine Aktion dauert ohne kindliche Helferin ca. 20 Minuten, mit etwa doppelt so lange (ohne Waschstrassenzeit morgens). Damit ist der zweite Schritt abgeschlossen.

Wenn ich danach immer noch Zeit und Lust habe, reinige ich die Scheiben und die Plastikteile im Auto mit dem Glasreiniger (Sprühflasche) und der Küchenrolle aus dem Kofferraum. Das ist Schritt drei. Sonst folgt sofort Schritt vier.

Schritt vier ist ein absolutes MUST auf meiner Auto-Prioliste vor langen Fahrten und sonst einmal im Monat :
Reifendruck und Ölstand kontrollieren!!!

Diese oben beschriebenen Reinigungsaktionen mache ich nach Lust und Laune, d. h. eher selten und nach Bedarf.

Frohes Schaffen wünscht allen MMs
Schlumpfine
f23.parsimony.net/forum46830/messages/47774.htm05.07.02
Backofen - ReinigungkeineAnjaEin mit Spülmittellauge getränktes Geschirrtuch im Backofen auslegen und diesen bei geschlossener Klappe auf 50°C zu erwärmen, so ungefähr 10 - 30 Minuten (je nach Verunreinigungsgrad ! )
www.f23.parsimony.net/forum46830/messages/22170.htm22.09.01
Badewanne - DuschesäubernSilviaDie gelblichen Ablagerungen von Tropfwasser in Wanne und Dusche entfernen:

Eine Gebissreinigungstablette in ganz wenig Wasser auflösen (dauert etwas) und mit der Flüssigkeit und einem reinigenden Tuch die Flecken kräftig abreiben.
 02.03.02
Bananenkistenordnen Bananenkisten aus dem ALDI die lassen sich Super stapeln und kosten nix. 12.01.01
Beenden organisieren Wie Sie Angefangenes zu Ende bringen
Eines der typischen Phänomene unordentlicher Menschen (die ich mit dem Wort "Messies" bezeichne, vom englischen mess = Durcheinander) ist deren Weigerung, eine begonnene Arbeit vollständig zu beenden. Das klassische Beispiel: Die Zahnpastatube nach Gebrauch nicht wieder zuschrauben. Andere Formen der Durchhalte-Müdigkeit:
? Speisereste und -verpackungen im Auto lassen, nachdem Sie gegessen haben.
? Das Wechselgeld nicht in den Geldbeutel, sondern irgendwo in die Jackentaschen tun
? Mäntel und andere Kleidung nach dem Ausziehen nicht aufhängen. ? Schmutzige Wäsche nicht sofort in den Wäschekorb werfen
? Werkzeug nach getaner Arbeit nicht wegräumen.
Bedenken Sie: Sie sparen dadurch niemals Zeit, denn früher oder später müssen die Sachen ja doch aufgeräumt werden. Dazwischen aber entsteht möglicherweise ein Chaos, das Ihnen das Leben unnötig schwermachen kann.
  

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