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Mittwoch, 12.Juni.2002, 20:40

Engagierte Bürger gesucht


 


Mitglieder des Hagenower Tierschutzvereins wählen neuen Vorstand


Hagenow Die Mitglieder des Tierschutzvereins Hagenow treffen sich am
Freitag, 14. Juni, zur Jahreshauptversammlung. Ab 19 Uhr geht es in der
Gaststätte "Zum Maiwirth" unter anderem um die Neuwahl des Vorstandes, um die
Bestätigung der Jahresabschlüsse 2000/2001 und um Satzungsänderungen. Die
Teilnahme der Mitglieder sei also besonders wichtig, unterstreicht
Vorstandsmitglied Erika Katlun.


In den vergangenen zwei Jahren haben sich nach ihren Angaben drei
Vorstandsmitglieder aus persönlichen Gründen zurückgezogen. Durch die Rücktritte
seien die noch verbliebenen Vorständler stark gefordert gewesen. Mit den
Neuwahlen solle die Führungsspitze des Hagenower Tierschutzvereins wieder voll
arbeitsfähig werden.


"Bürger, die etwas Tierliebe empfinden, sollten sich bereiterklären, etwas
für die Tiere zu tun", mahnt Erika Katlun. "Wir können nicht alles Leid ändern.
Aber wir können alle versuchen, das Leid der gequälten Tiere, die dem Menschen
hilflos ausgeliefert sind, etwas zu mildern." Häufig schon reiche ein mahnendes
Wort.


Tiere, die ins Tierheim des Vereins kämen, seien oft traurig und körperlich
am Ende. "Wenn Sie einmal einem gequälten Tier in die Augen gesehen haben, dann
wissen sie erst, was diesem Tier angetan wurde, was es durchmachte", schildert
Erika Katlun. "Wenn einmal ein Tier ausgesetzt und verlassen wurde, wieviel
Angst hat dieses Tier, den neuen Besitzer wieder zu verlieren, es ist so
anhänglich und benötigt soviel Zuwendung. Man spürt die Treue und Liebe, die
allmählich wieder in dem Tier wächst, wenn man es liebevoll betreut." Es sei
eine schöne und dankbare Aufgabe, über die viele Menschen nachdenken sollten,
sagt Erika Katlun.


Im Heim des Tierschutzvereins werde mit den Hunden zweimal am Tag "Gassi
gegangen". Das tue den Hunden gut, sei oft ihre einzige richtige Freude.
Außerdem gewöhnten sie sich an den Umgang mit Menschen, würden stubenrein und
leichter vermittelbar. Auch zum regelmäßigen Ausführen sucht der
Tierschutzverein zuverlässige Bürger. Sie müssten bereit sein, regelmäßig zu
bestimmten Zeiten mit den Hunden zu gehen. Da sich das Tierheim aus Spenden
finanziere, seien diese ebenfalls stets willkommen, betont Erika Katlun.
Christian Koepke





Um Vorstandswahlen und auch um die Entwicklung des Tierheims Am Bollenkamp
(siehe Bild) geht es am Freitag (14. Juni) in der Jahreshauptversammlung des
Hagenower Tierschutzvereins. Sie findet ab 19 Uhr in der Gaststätte "Zum
Maiwirth", Teichstraße 7 in Hagenow, statt.
Foto: Hirschmann

Mittwoch, 12.Juni.2002, 20:36Jagdpächter behauptet: Tier hat gewildert

PEGNITZ


An der Zweigstelle Pegnitz des Amtsgerichts Bayreuth war gestern ein 65-jähriger Jagdpächter aus dem Raum Betzenstein angeklagt, der das 800 Hektar große Revier schon seit vielen Jahren gepachtet hat. Ihm wurde durch Staatsanwalt Frank Drentwett vorgeworfen, den Hund einer Frau aus Waidach erschossen zu haben.



In seiner Vernehmung erläuterte der Jagdpächter, dass es im Revier Probleme gebe, weil viele Hunde frei herumlaufen. Auch in diesem Fall sei dies der Fall gewesen, der Hund habe auf die Pfiffe seiner Herrin überhaupt nicht reagiert.
Für Richterin Christine Oertwig stand fest, dass auf einen Hund geschossen werden darf, wenn er wildert. Aber gerade diese Frage konnte noch nicht geklärt werden, wenngleich der Jagdpächter erläuterte, dass der Hund "eine Geiß und ein Kitz gejagt hat".
Die Einstellung des Verfahrens scheiterte daran, dass der Jagdpächter nicht bereit war, eine Geldauflage von 800 Euro zu zahlen. Der Wert des erschossenen Hundes wurde in der Hauptverhandlung mit rund 750 Euro angegeben.
In der Sitzungspause gab der im Zuhörerraum sitzende Ehemann der Geschädigten an, dass auch an ein Zivilverfahren gegen den Jagdpächter gedacht ist.
Am 30. Juli wird weiterverhandelt, denn der in der Sache ermittelnde Polizeibeamte konnte am gestrigen Dienstag krankheitsbedingt nicht gehört werden.
ba
Mittwoch, 12.Juni.2002, 20:33Bei der Katzenjagd
Hund stürzte fünf Meter tief in Brunnen


kh Hennef. Einer siebenjährigen Mischlingschäferhündin galt am Montagabend eine aufwendige Rettungsaktion der Feuerwehr in Lichtenberg. Der Vierbeiner hatte sich beim Spaziergang von Frauchen losgerissen, um einer Katze nachzujagen. Die Katze hatte Glück, der Hund Pech: Er brach durch die Holzabdeckung eines Brunnens und stürzte fünf Meter tief ins Wasser.

Unter Leitung des Stadtbrandinspektors Heinz-Peter Krämer machten sich Feuerwehrleute aus Hennef, Uckerath und Söven daran, das Tier zu retten - was gar nicht so einfach war. Selbst eine neun Meter lange Leiter reichte nicht bis auf den Grund des Brunnens. So musste die Leiter an einem Kantholz aufgehängt werden.

Ein Sövener Feuerwehrmann stieg hinab, konnte den Hund aber nicht hochtragen, da sich dieser an einer Sprosse der Leiter verklemmte. Schließlich wurde die Leiter mit samt der Mischlingshündin hinaufgezogen.

Während der Hund, der stark unterkühlt war und sich auch leicht an den Vorderläufen verletzt hatte, zum Tierarzt gebracht wurde, kümmerte sich die Feuerwehr um die vorläufige Absicherung der Brunnenöffnung.
Mittwoch, 12.Juni.2002, 20:32
Ein Ehepaar ist in einem Einfamilienhaus in Herisau tot aufgefunden worden. Das Paar sowie ihr Hund starben laut Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden an einer Kohlenmonoxidvergiftung.

(ap)

HERISAU. Die Polizei war am Montag von den Arbeitgebern des Ehepaares alarmiert worden, nachdem die Frau und der Mann nicht zur Arbeit erschienen waren. Der ausgerückte Beamte habe das Wohnhaus verschlossen vorgefunden. Über den Balkon verschaffte er sich Einblick in die Wohnräumlichkeiten und erkannte im Schlafzimmer eine tote Person. Bei der anschliessenden Kontrolle des Hauses wurde im gleichen Zimmer eine zweite Leiche sowie ein toter Hund gefunden. Eine Gewalteinwirkung Dritter wurde ausgeschlossen. Abklärungen haben ergeben, dass das Ehepaar an einer Vergiftung gestorben ist. Wie es zu dem sehr hohen Kohlenmonoxidgehalt im Haus gekommen war, ist zur Zeit noch völlig unklar.
Sonntag, 9.Juni.2002, 21:09








 

Britney: Ärger mit Tierschützern

Freitag, 07.06.2002

 


Zur Zeit hat es Britney nicht gerade leicht. Diesmal regen sich
Tierschützer über ihren neuen Clip auf. Für ihr Video zu der neuen Single
'Boys' vom Austin Powers-Soundtrack hatte die Sängerin tierische Pläne. Es
wurde eine Villa in Beverly Hills gemietet, Mike Myers eingeladen und zwei
Tiere, ein Zebra und ein Pfau, sollten auch mitspielen. Als das Zebra am
Set ankam und ausgeladen werden sollte, war es von den vielen Leuten, der
Lautstärke und der ganzen Beleuchtung so erschrocken, dass es von der
Rampe auf runterfiel.



Auch dem Pfau, der sich eigentlich in seiner ganzen Pracht entfalten
sollte, ging es nicht besser und er blieb völlig eingeschüchtert in der
Ecke stehen. Eine Tierschützerin: 'Pfauen zeigen ihre Federn nur, wenn sie
sexuell erregt sind. Dieses Tier war ganz klar viel zu nervös. Britney
hätte auf die Tiere verzichten sollen.'



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Donnerstag, 6.Juni.2002, 01:51Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Webmaster dieser Seiten bis zum 11.06.02 im Urlaub ist und deshalb bis dahin hier keine NEWS veröffentlicht werden.
Sonntag, 2.Juni.2002, 20:57Freitag früh wurde ein 63-jähriger Mann im Stallgebäude von seinem 9-jährigen Rottweilerhund ins Gesicht gebissen und unbestimmten Grades verletzt.

Der Pensionist befand sich laut Sicherheitsdirektion bereits um 6 Uhr im Stallgebäude seines Anwesens, das sich etwas abgelegen von Bartholomäberg befindet. Zu diesem Zeitpunkt spielte er angeblich mit seinem Hund, einem Rottweiler - und erlebte eine böse Überraschung: Laut Gendarmerie biss der neun Jahre alte Hund seinem Herrchen plötzlich ins Gesicht und fügte dem 63-Jährigen dabei schwere Verletzungen zu. Der Mann alarmierte selber die Rettung wurde anschließend von einem Notarzt erstversorgt. Da seine Gesichtsverletzungen so schwer waren, musste er mit der Rettung zur Behandlung ins Landeskrankenhaus Feldkirch eingeliefert werden. Über seinen Zustand konnte gestern noch nichts eruiert werden.

Bericht an Amtstierarzt

Was die weitere Vorgangsweise bezüglich des Rottweilers betrifft, erklärte die Gendarmerie, dass ein entsprechender Bericht an den Amtstierarzt versandt werde.
Samstag, 1.Juni.2002, 18:12

TIERQUÄLEREI (3) / Deutschland


Bestrahlt, verstümmelt, getötet


Tierversuche in Deutschland an der Tagesordnung - Unsägliche Qualen - Viele
Proteste

Bozen (hof) - Während in Italien alle Tierversuche verboten
sind, verenden in der Bundesrepublik Deutschland laut Schätzungen jährlich etwa
drei Millionen Tiere während oder nach Tierversuchen. "Die meisten von ihnen
krepieren unter unsäglichen Qualen", heißt es auf der Internet-Homepage der
Tierversuchsgegner Rhein-Ruhr. Auch viele Hunde sind unter den Opfern.

Auf der Internet-Datenbank der Ärzte gegen Tierversuche Deutschland werden
eine Reihe von grausamen Versuchen mit Hunden beschrieben, die jedem Tierfreund
die Haare zu Berge stehen lassen. Darin heißt es z. B.: "Die Hunde erhalten
einen Tag vor der Operation keine feste Nahrung mehr. Unter Anästhesie und
künstlicher Beatmung wird durch einen Schnitt der Bauchraum geöffnet, die Leber
und Blutgefäße freipräpariert. Die Leber wird von den Beagles auf die anderen
Hunde transplantiert. Da keine die Abstoßung unterdrückenden Medikamente gegeben
werden, sterben die Hunde innerhalb von 24 Stunden bis maximal acht Tagen an
inneren Blutungen oder an Leberversagen."

Ein anderer Versuch: "Die Hunde werden mit einer fast tödlichen Strahlendosis
(Ganzkörperbestrahlung aus einer Kobaltquelle) behandelt. Am darauffolgenden Tag
werden ihnen die Knochenmarkszellen von Spendertieren transplantiert. Ein Teil
der Tiere stirbt zwei bis drei Monate später durch Abstoßungs- und
Unverträglichkeitsprobleme, andere Tiere überleben. Bei einigen der überlebenden
Tiere werden Transplantationsexperimente mit Hautstücken weiterer Hunde gemacht
und die Abstoßung der fremden Hautstücke überprüft."

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche hat am 24. April anlässlich des
"Tages des Versuchstieres "auf die in Versuchslaboratorien stattfindenden
Quälereien und die Verachtung von Leben im Namen von Wissenschaft und Forschung
aufmerksam gemacht". "Das ungeheure Ausmaß des Tierleids sowie die Sinnlosigkeit
der Versuche ist den meisten Menschen nicht bewusst", schreibt die Vereinigung.

Samstag, 1.Juni.2002, 18:10

TIERQUÄLEREI (2) / Protest


"Es gibt nichts, was wir tun können"


Lorenzi: Rechtlich ist Firma in Ordnung - Tierversuche sind ein langsames
Sterben


Bozen (uli) - Mehr als ein paar Tage Galgenfrist hat die Beschlagnahme
durch die Polizei den Beagle-Welpen nicht gebracht. "Die Firma ist rechtlich in
Ordnung", sagte Giovanni Lorenzi, Leiter des Tierheims in der Sill, gestern
enttäuscht. Die Tierschützer protestierten heftig, aber die Besitzer zeigen
keine Einsicht: Sie wollen die Tiere nicht abgeben.


351 Euro zahlt die Hamburger Firma für die Tiere. "Darunter ist nichts zu
machen. Aber vorerst lässt die Firma überhaupt nicht mit sich reden", sagt
Lorenzi. Zusammen mit den Tierschützern will er weiterkämpfen für das Leben der
kleinen "Snoopies".


Diese wuseln indes im Käfig in der Sill herum, balgen sich - sie ahnen nicht,
was ihnen vermutlich bevorsteht. Viele Südtiroler sind gestern ins Tierheim
gefahren und haben sich die Beagles angesehen, viele wollten ein Tier mit nach
Hause nehmen. "Aber so gerne wir sie ihnen geben würden: Das Gesetz ist auf der
Seite der Besitzer", so Lorenzi. "Sobald die Firma aus Reggio Emilia ein
geeignetes Fahrzeug schickt, müssen wir sie gehen lassen. Dann bleibt nur zu
hoffen, dass sie schmerzfrei sterben - einen anderen Weg aus den Labors gibt es
fast nur im Film", sagt Lorenzi. "Beagles sind klein und duldsam, daher eignen
sie sich besonders gut für Tierversuche. Über Jahre werden Medikamente und Gifte
an ihnen ausprobiert", sagt er. "Und Hunde sind Fleischfresser, für bestimmte
Versuche braucht es solche - etwa Plazenta und Hirnblutsystem sind dem der
Menschen sehr ähnlich".

Freitag, 31.Mai.2002, 20:23Gerade erhielt ich folgende E-Mail mit der Bitte den Namen und die Telefonnummer unkenntlich zu machen. Der Schreiber fürchtet wahrscheinlich Repressalien von den Ordnungsbehörden.
________________________________________
Sehr geehrter Herr Kad,

ich möchte Ihnen kurz meine Meinung zu Leipzig & Hund sagen.
Mein Name ist XXXX XXXXX, damals im Zusammenhang mit XXX (Riesenschnauzer) u. jetzt XXXX(Schäferhund).

und zwar folgende Ereignisse :

Zur Zeit des Turnfestes musste man mit verstärkten Polizeikontrollen rechnen.
Das heißt Polizei-Streifen fuhren auch durch sämtliche Parkanlagen.
Auch im Rosental. - Unter anderem wurde ein Pärchen mit ungefähr 5 Labradoren, die wohl teilweise nicht angeleint waren,von der Polizei entdeckt.
Sie wurden sofort mit hohem Tempo (20-30km/h) verfolgt und aufgefordert, den Leinenzwang einzuhalten.
Dies geschah ungefähr 50 Meter von der Hundewiese entfernt.
Im Bezug auf diese "gefährlichen" Hunde kann man dieses Eingreifen wohl verstehen !?

Was man allerdings auf keinen Fall nicht verstehen kann, ist Folgendes:

Im Turnfestzeitraum reiten Polizeistreifen mit ihren Pferden (3-4) quer über die Hundewiese im Rosental.
Zu diesem Zeitpunkt waren natürlich auch Hunde auf dieser Wiese. Einige Hundebesitzer mussten ihre Hunde heranrufen oder festhalten.
Die Polizeistreife trabte gemütlich an denen vorbei (1-2 Meter) u. fand einige Hunde sympathisch oder wollte sie beruhigen, da sie diese ansprachen.
Ich bin der Meinung, das dies eine Fahrlässigkeit bzw. Provokation durch die Polizei ist.
Ist die Hundewiese nicht ein neutraler Bereich, wo man seinen Hund gefahrlos laufen lassen kann ?
Hatten wir nicht schon einen Vorfall durch Pferde am Cospudener See ?


weiterhin :

Heute, am 30.05.2002 fand auf der Hundewiese im Rosental eine wahrscheinlich kirchliche Veranstaltung statt.
Einen Art Bühne o. Zelt waren aufgebaut und eine Menge Leute waren dort zugange - d.h. Familien mit Kindern - ein größere Veranstaltung kann man da schon sagen.
Fast die Hälfte der Hundewiese war also nicht mehr nutzbar. Weiterhin liefen Leute aus allen Richtungen quer über die Wiese, auch an unseren Hunden vorbei.
Einzelne Kindergruppen entfernten sich von der Hauptveranstaltung und rannten zu Hunden hin, teilweise springend, laut und mit offenen Armen - und wollten die Hunde sogar noch streicheln.
Später überquerte ein Mopedfahrer die Wiese in voller Länge, bei vorhandenen Wegen um die Wiese herum !!!!
Wer kann da in so einem Fall für Sicherheit garantieren ? Besitzer waren gezwungen die Hunde zurückzurufen bzw. anzuleinen.
Wie soll mein Hund zu seinem Auslauf kommen, wenn ich es auf der Hundewiese mit unwissenden Leuten zum Thema Hund zu tun habe ?
Welche Alternative wurde uns da geboten ? Wieso werden wir nicht vorher oder generell vor IOrt informiert ? Wieso wird dies von einer Polzeistreife gebilligt, die vor Ort ihre Runde drehte ?
Wieviele Hundewiesen gibt es noch im Rosental ? Ich glaube nur eine ! (Rosental=Zooschaufenster)

Wieso wird von uns Hundebesitzern eine solche , vielleicht selbstverständliche, Toleranz gefordert - wenn die Stadt Leipzig keinerlei Toleranz gegenüber den Hunden aufbringt ?


Ich teile Ihnen das hier mit, weil ich denke, dass sie mehr Kontakt haben, um dies vielleicht bekannt zu machen.
Sollte dieser Artikel veröffentlicht werden, bitte ich um Absprache bzw. Namensänderung.

Tel. XXXXXXX
Vielen Dank im Vorraus

Mit freundl. Grüßen
XXXXXXX

*Name ist uns bekannt

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Wir geben dieses E-Mail undokumentiert weiter und beziehen erst in den nächsten Tagen Stellung dazu.
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Mittwoch, 12.Juni.2002, 20:40

Mittwoch, 12.Juni.2002, 20:36 Mittwoch, 12.Juni.2002, 20:33 Mittwoch, 12.Juni.2002, 20:32 Sonntag, 9.Juni.2002, 21:09 Donnerstag, 6.Juni.2002, 01:51 Sonntag, 2.Juni.2002, 20:57 Samstag, 1.Juni.2002, 18:12 Samstag, 1.Juni.2002, 18:10 Freitag, 31.Mai.2002, 20:23
 
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