wichtiger als die Bedeutung, die wir zumeist kennen, ist die Herkunft, der Wortstamm ..
| Aktion | paelzisch | des_bedeit_un_kummt_vun | Ändern | Schnorres | Schnurrbart |
Ändern | Schnud | Mund |
Ändern | Schnuud | Schnute, Mundwerk (an dere ehre Schnuud kannschd e Schwert schleife) |
Ändern | schnäke, schnäkisch | Süssigkeiten mögen, schnäkisch bedeutet auch wählerisch sein |
Ändern | Schobbe | Halber Liter, wird oft auf Weinfesten gebraucht (bringe se mer noch en Schobbe vum Weisswoi) |
Ändern | schofel, ein schofler Kerl | niederträchtig, schäbig, hinnerfotzich, aus dem Yiddischen |
Ändern | Schossee | Strasse (von frz. Chaussee) |
Ändern | Schwoinebroode | Schweinebraten |
Ändern | Sei / Seier | Siebschüssel - auch als Schimpfwort: "du hoscht doch was am Seier" |
Ändern | Seihpann | Sieb, en Kopp wie e Seihpann = vergesslich, Gedächtnis wie ein Sieb |
Ändern | sellemols | damals (frz. Herkunft) |
Ändern | Spirenzscher | simmer wieder bei de Visematente, Extraferz |
Ändern | Stei mer doch de Buckel nuff | Lass mich in Frieden, LMAA (dieser Ausdruck kommt von der Vorstellung, jemanden den Rücken zu zukehren, ihn somit abzuweisen. Außerdem zielt es weiter auf das Ziel des besagten Buckels ab. Wenn man den ... |
Ändern | stripsen | unberechtigt wegnehmen; stehlen, aber nur eine Kleinigkeit |
Ändern | Tacheles, jetzt rede mer mol Tacheles | Klartext |
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tragen Sie originelle pfälzische Redewendungen ein, (auch wenn die die Herkunft nicht kennen,) ändern und ergänzen Sie die Texte, aber bitte nichts löschen
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