Als
der preußische König Friedrich I. 1702 die
Grafschaft Lingen erbte, kamen auch preußische Beamte nach Lingen, die anders als die entweder katholische oder reformierte Bevölkerung dem evangelisch-lutherischen Glauben angehörten. So gründete sich 1728 eine eigene evangelisch-lutherische Gemeinde . 1732 konnte die
Gemeinde ein Grundstück am heutigen Universitätsplatz erwerben, auf dem dann die Kreuzkirche erbaut wurde.
Kirchenbücher sind seit Beginn vorhanden.
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| Jahr | Sterbeort | Name | Vorname | Sonstiges | Geburtsname | Alter | Eltern | Sterbetag | 1875 | Lingen | Knickmann | Hermann Louis Heinrich | Kind zu Lingen | | 3 Jahre, 1 Monat, 22 Tage | Bremser Heinrich Friedrich Knickmann zu Lingen und dessen Ehefrau Catharina Sophie Dorothea geb. Weßarger | 14.11.1875 |
1875 | Lingen | Wöhl | Diedrich Wilhelm Ludwig | Ehemann zu Lingen, Arbeiter | | 47 Jahre, 2 Monate, 24 Tage | Schäfer Johann Heinrich Detlev Wöhl und dessen Ehefrau Catharina Margarethe geb. Tetan??? | 26.11.1875 |
1875 | Lingen | Spellerberg | Johann Christian Friedrich | Arbeiter und Ehemann zu Lingen | | 43 Jahre, 5 Monate, 17 Tage | Metzger Johann Heinrich Gottlieb Spellerberg und dessen Ehefrau Hanna Friedrich geb. Klemm | 15.12.1875 |
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Die Daten wurden von Mitgliedern der Lingener Familienforscher transkribiert.
Mitteilung
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