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Bremer FDP kritisiert Rasseliste in der Hundeverordnung

Pressedienst FDP-Bremen
83/2002

Bremen, den 23.05.2002

Innensenator steht durch Hundeverordnung vor einem selbst gegrabenen Haushaltsloch

Ärger erzeugt die Nachricht, dass der Bremer Steuerzahler jährlich 250.000 Euro für die Unterbringung ausgesetzter Hunde zahlen muss, bei Ingmar Vergau, dem innenpolitischen Sprecher der FDP in Bremen.

„Dieses Haushaltsloch hat sich der CDU-SPD-Senat selbst gegraben, indem er im Jahr 2000 eine völlig realitätsferne Hundeverordnung erlassen hat, die ganze Hunderassen kriminalisiert, statt individuell bei den Hunden Haltern anzusetzen. Abgesehen davon, dass die Hunde in erbärmlichen tierunwürdigen Zwingern gehalten werden, ist durch die Verordnung ein Dauerproblem entstanden, das zukünftig eher zu steigenden Kosten führen wird, da jedes Heimtier täglich 12.02 Euro kostet.

Bedenken bereitet dem FDP-Politiker auch die deutschlandweit diskutierte Verfassungskonformität der Verordnung: „Bereits im Januar 2001 hat die FDP einen verfassungskonformen Entwurf für eine Hundeverordnung als Alternative zu der bis heute geltenden grundgesetzwidrigen Hundeverordnung präsentiert. Wir sind durch die Entscheidungen verschiedener Oberverwaltungsgerichte in unserer Auffassung bestätigt worden, dass Rasselisten ohne die Zulassung eines Nachweises der individuellen Ungefährlichkeit eines Hundes verfassungswidrig sind,“ äußerte Vergau.

„Die Liste der als gefährlich geltenden Hunde ist zwar von ehemals zehn auf nunmehr nur noch vier Rassen zusammengeschrumpft“,  so der innenpolitische Sprecher der FDP, es sei dennoch nicht verständlich, dass beispielsweise der Bullterrier als gefährlicher  Hund eingestuft werde, jedoch der Schäferhund der mit weitem Abstand bei den Beißvorfällen auch mit tödlichem Ausgang in ganz Deutschland an der Spitze liegt, wie auch Rottweiler oder  Dobermann keine Erwähnung finden, obwohl auch diese in der Beißstatistik vor den Bullterriern liegen. „Es ist nicht nachvollziehbar, dass der Innensenator weiterhin einzelne Hunderassen und deren Halter aus populistischer Motivation mit einem Gesetz , das eindeutig gegen den Gleichheitssatz aus Art.3 des Grundgesetzes verstößt, diffamieren will. Es besteht unter Fachleuten die einhellige Überzeugung, dass es keine Hunderassen gibt, die genetisch bedingt ein besonders erhöhtes Aggressionspotential besitzen.

"Es stünde Bremen gut zu Gesicht, dem Beispiel Hamburgs zu folgen, und die Rasseliste in der Hundeverordnung ersatzlos zu streichen," sagte Vergau. "Die FDP lehnt eine gesetzliche Regelung ab, die sich gegen einzelne Hunderassen und deren Halter wendet. Wir fordern statt der Rasselisten einen Sachkundenachweis für Halter und Maßnahmen gegen einzelne verhaltensauffällige Hunde unabhängig von der Hunderasse. Die FDP fordert die Bürgerschaft auf, das Gesetz zumindest soweit abzuändern, dass Hunde gehalten und gezüchtet werden dürfen, deren Ungefährlichkeit durch einen Wesenstest bestätigt worden ist,“ so der FDP-Politiker.

Verantwortlich: Ingmar Vergau

Quelle: FDP-Bremen


24.05.02, 11:33
Der Hundeflüsterer vom Tierheim Oelzschau

Der Hundeflüsterer vom Tierheim Oelzschau
Tierheimleiter Mario Kad kennt sich aus mit Vierbeinern

Anmerkung der ZERGredaktion:
Mario Kad ist ZERGpartner der ersten Stunde und hat maßgeblich am Aufbau von ZERG mitgewirkt. Noch heute ist Mario einer unserer aktivsten Webmaster und geschätzter Moderator.

Besuchen Sie doch einmal das Tierheim Oelzschau am  "Tag der offenen Tür" 15. Juni 2002. Es lohn sich ;-)

 

23.05.02, 21:56
VG: Drei Bullterrier und zwei Schäferhunde müssen Maulkorb tragen
Fünf Hunde (drei Bullterrier und zwei Schäferhunde) müssen Maulkorb tragen

LICHTENWALD: Verwaltungsgericht bestätigt Anordnung der Gemeinde
Von Klaus Harter

Bei Hunden will die Gemeinde Lichtenwald kein Risiko eingehen. Sie stufte drei Bullterrier und zwei Schäferhunde als gefährlich ein und ordnete für sie Maulkorb- und Leinenzwang an. Die Halter legten dagegen Widerspruch ein, das Verwaltungsgericht Stuttgart gab der Gemeinde aber in beiden Fällen Recht, teilte Bürgermeisterin Lucia-Maria Herrmann dem Gemeinderat mit.

Gemäß der Kampfhundeverordnung des Landes mussten vier Bullterrier einen Wesenstest absolvieren. Nur einer bestand. Daraufhin ordnete die Gemeinde an, dass die drei anderen außerhalb des eigenen Grundstücks ständig einen Maulkorb tragen sowie an der Leine geführt werden müssen. Außerdem müssen sie unfruchtbar gemacht, also kastriert beziehungsweise sterilisiert werden. Gegen diese Verfügung legten die Halter beim Landratsamt Widerspruch ein. Nachdem dieser abgewiesen wurde, klagten sie beim Verwaltungsgericht, berichtete die Bürgermeisterin auf Anfrage der EZ.

Der Verwaltungsrichter schlug zunächst einen Vergleich vor. Demzufolge hätten die drei Bullterrier den Wesenstest wiederholen dürfen. In den vergangenen Jahren habe es noch nie einen Vorfall mit den Hunden gegeben und die Halter hätten bereits viel Geld in sie investiert, argumentierte der Richter. Zudem seien sie gleich am ersten Tag des Wesenstests geprüft worden, und da seien die Prüfer möglicherweise besonders streng gewesen. Den Vergleich lehnte die Bürgermeisterin ab. Es gebe keine Regelung, die vorsehe, dass ein Wesenstest bei Nichtbestehen wiederholt werden dürfe. Sie sehe keinen Grund, den Test in Frage zu stellen. Dass am ersten Tag schärfer geprüft worden sein könnte, akzeptierte sie nicht. Schließlich hätten vor den drei Bullterriern zwei Hunde die Prüfung bestanden. Inzwischen sei zudem bekannt, wie die Tests abliefen, die Hunde könnten daher darauf trainiert werden.

Das Argument, es habe noch keinen Vorfall gegeben, ließ die Verwaltungschefin ebenfalls nicht gelten. Es sei gerade Sinn der Kampfhundeverordnung, vorbeugend zu handeln und Vorfälle zu vermeiden. Der Leiter des Veterinäramts, Gerhard Stehle, der an den Wesenstests beteiligt war, sah als Zeuge keine Anhaltspunkte für eine Wiederholung des Tests. Er berichtete, im Kreis Esslingen seien seit Inkrafttreten der Kampfhundeverordnung 150 Hunde getestet worden, sieben Prozent hätten nicht bestanden.

Den Vorwurf des Anwalts der Hundehalter, der Gemeinde gehe es ums Prestige, wies Bürgermeisterin Herrmann zurück. Sie trage die politische Verantwortung und sie sehe keinen Grund, die Verordnung mit einem Vergleich zu umschiffen. Eine nachsichtige Haltung könne sie gegenüber der Bevölkerung und vor allem gegenüber Eltern, die einen Schutz vor gefährlichen Hunden erwarteten, nicht verantworten. Nachdem kein Vergleich zu Stande kam, gab der Verwaltungsrichter der Gemeinde schließlich Recht, ihre Verfügung hat somit Bestand.

In einem anderen Fall bestätigte das Verwaltungsgericht ebenfalls die Anordnung der Kommune. Zwei Schäferhunde hatten vor zweieinhalb Jahren eine Frau gebissen und vor einem halben Jahr einen kleinen Hund getötet, nachdem dieser auf das Grundstück der Halter gelaufen war. Die Gemeinde stufte die beiden Hunde als gefährlich ein. Sie ordnete an, dass sie einen Maulkorb tragen und an der Leine ausgeführt werden müssen. Ein dritter Schäferhund darf zwar ohne Maulkorb herumlaufen, muss jedoch ebenfalls an der Leine geführt werden.

Gegen den Sofortvollzug legten die Halter beim Landratsamt Widerspruch ein und - nachdem dieser abgelehnt wurde - beim Verwaltungsgericht. Nachdem das Gericht die Anordnung der Gemeinde bestätigte, legten die Halter Beschwerde beim Verwaltungsgerichthof in Mannheim ein. Dessen Entscheidung steht noch aus.

Quelle: Esslinger Zeitung
 

23.05.02, 09:29
Geliebte Tiere und Leckerbissen

Geliebte Tiere und Leckerbissen

VON HARALD MAASS

Vor der Fußball-Weltmeisterschaft wird die Kritik an den Essgewohnheiten der Koreaner laut. Doch mancher Schoßhund führt hier ein paradiesisches Leben.

Seoul
- Als Familienvater Sung am Morgen das Haus verließ, verabschiedete er sich wie immer auch von den beiden Hunden. Aufgeregt wedelten die Pekinesen mit dem Stummelschwanz. „Cheny“ und „Chera“ haben sie die beiden Tierchen genannt - einer der Hunde ist braun, einer weiß. „Sie sind ein Teil von unserer Familie, ihre Fotos kleben in unserem Familienalbum“, erzählt der 45-Jährige. Der dritte Hund, den Sung an diesem Tag trifft, hat keinen Namen - er köchelt in Lauchsoße auf dem Mittagstisch. Einmal in der Woche geht Sung Ha-Yul, der im grauen Anzug vor dem niedrigen Holztisch sitzt, mit seinen Geschäftsfreunden Hund essen. „Das Fleisch gibt mir Kraft“, sagt er.

Das „Wacholderbeer-Haus“, ein von Bäumen umgebenes Hofhaus, ist ein gemütlicher Gasthof außerhalb von Seoul. Vor dem Haus wirbt Besitzerin Jung Chun-ja auf einem Schild mit „Yong Yang Tang“ genannter „Nährwert-Suppe“. Für die Gäste ist damit klar: Spezialität des Hauses sind Hunde - gekocht, geschmort oder mit der feinen Sesamsoße, für die Frau Jung bekannt ist. Das „Wacholderbeer-Haus“ ist ein Hunde-Restaurant. „Hundefleisch ist für uns Koreaner eine Delikatesse“, erklärt die Wirtin Jung.

Tierschützer laufen Sturm

Ginge es nach der südkoreanischen Regierung, würde Frau Jung ihre Kochrezepte besser für sich behalten. In wenigen Tagen beginnt in dem Land die Fußballweltmeisterschaft, und Tierschutzverbände laufen wieder einmal Sturm gegen Korea: Der Verzehr von Hunden sei eine „barbarische Grausamkeit“, werfen sie den Koreanern vor. Als der Präsident des internationalen Fußballverbands, Joseph Blatter, in einem Brief an Seoul „sofortige Maßnahmen“ gegen die Hundequälerei forderte, wurde die Angelegenheit zur internationalen Affäre. Man solle sich gefälligst aus den koreanischen Essgewohnheiten heraushalten, konterte der Chef des koreanischen Fußballverbands, Chung Mong-jun.

Zwei Millionen Hunde werden jedes Jahr in Korea verspeist. Doch das Geschäft mit den Vierbeinern bewegt sich in einer Grauzone. Aus Angst vor Kritik aus dem Ausland hat die Regierung das Schlachten von Hunden formal nicht legalisiert. Der Handel mit der Delikatesse, die etwa doppelt so teuer ist wie Rindfleisch, floriert dennoch. „Ausländer verstehen nicht, dass Hundefleisch ein Teil unserer Kultur ist“, sagt Moon Deok-bong. Der Geschäftsmann setzt sich für eine Legalisierung des Hunde-Essens ein. Nur Hunde, die für das Schlachten gezüchtet würden, landeten in Koreas Kochtöpfen, betont Moon. „Wir essen keine Schoßhunde.“

Ortswechsel: Die Innenstadt von Seoul. Das „Igloo“ im neureichen Stadtteil Ab Gu Chung ist ein Hunde-Cafe. Nicht, dass man hier „Hot Dog“ wörtlich nimmt. Der elegante Laden ist Treffpunkt wohlhabender Hundebesitzer, die hier ihre Lieblinge verwöhnen lassen. 100 Hunde sitzen, hecheln und kläffen in dem mit Designer-Möbeln vollgestellten Raum. Die Pfoten von sich gestreckt, döst ein Windhund auf der Couch. Ein Scotchterrier mit Strickjäckchen bellt sein Frauchen an. Die Speisekarte hält für die Rassehunde Erfrischungen bereit: Frisch gepresster Orangensaft, gekochtes Ei - und wenn der Pudel schlapp macht, kann man ihm auch einen koffeinfreien Kaffee bestellen.

Eine andere Stadt, ein anderes Hundeleben. In Wonpyong, einer staubigen Kleinstadt sechs Autostunden von Seoul entfernt, ist Hundemarkt. Hunderte Tiere werden hier am Tag gehandelt - ausschließlich Esshunde. Auf kleinen Zetteln geben die Händler die Angebote ab, verhandelt wird nach Gewicht. Nach zwei Minuten ist der Verkauf abgeschlossen. Ein Mann und eine Frau werfen fünf Hunde in einen Drahtkäfig, der kaum mehr als einen Meter Durchmesser hat.

Die Aufzucht der Hunde ist industrialisiert. „Nach sechs Monaten sind sie groß genug zum Schlachten“, erklärt Kim. Zum Fressen bekommen die Tiere Industriefutter oder Essensreste aus Restaurants. Die Hunde leben die ganze Zeit im Käfig - fünf Tiere auf einer Fläche von rund drei Quadratmetern. Die trächtigen Weibchen kommen 90 Tage in einen Einzelkäfig. Auslauf gibt es keinen. Damit die Tiere keine Krankheiten bekommen, spritzen die Züchter Antibiotika. „Die Hundezucht ist nicht grausamer als jede andere Tierzucht“, sagt Professor Ann Yong-Geun vom Chungcheong Institut. „Doktor Hundefleisch“ nennen Südkoreas Medien den Wissenschaftler, der ein 350-seitiges Buch über das Hundeessen geschrieben hat. Schon in der Choson-Dynastie seien in Korea Hunde verspeist worden, doziert Ann. Auch in Teilen Chinas gelte Hund als eine Delikatesse. Die Kritik aus dem Ausland bezeichnet er als „Kulturimperialismus“. Jedes Land habe schließlich seine eigenen Essgewohnheiten. „Die Franzosen essen Frösche, in Deutschland gibt es Pferdemetzgereien.“

Auch Meister Ju Chang-jin arbeitet mit Hunden. Er betreibt in Wonpyong einen kleinen Saftladen. Im kurzärmeligen Hemd steht der 41-Jährige zwischen chromglänzenden Druckkesseln. „Wir verarbeiten Birnen, Äpfel, Kurbisse und Hunde“, sagt er. Nur die Hälfte der Hunde wird in Korea als Fleischgericht verzehrt, die andere wird zu „Hundesaft“ verkocht. Das To¦nikum, mit dem Strohhalm getrunken, gilt als gesundheitsfördernd. Der tote Hund wird samt Kopf in einen Kessel gelegt und zehn Stunden ausgekocht. Je nach Geschmack und Wunsch fügt Meister Ju Ginseng und chinesische Heilkräuter zu, filtert und verpackt anschließend den braunen Saft in kleine Plastikpäckchen. „Aus einem Hund pressen wir etwa 100 Päckchen“, sagt Meister Ju. Ein Hundeleben in Korea - zwischen entkoffeiniertem Kaffee und Entsaftung.

Quelle: KSTA
 

22.05.02, 08:52
"Dieser Hund ist einmalig" - Happy End für Pitbull-Hündin
"Dieser Hund ist einmalig"

Geben Pitbull-Hündin "Joyce" ein neues Zuhause in Schleswig-Holstein: Frank und Alice Nowicki mit Töchterchen Darleen. Die neuen Besitzer sind mit Hunden aufgewachsen. (Foto: Schmalzgrüber)

Nach fünf Jahren hat die Red-Nose-Pitbull-Hündin "Joyce" in Schleswig-Holstein ein neues Zuhause gefunden. Die künftigen Besitzer fanden ihr vierbeiniges Familienmitglied per Internet.

HILDEN. Joyce ist aufgeregt. Unruhig läuft die sechs Jahre alte Red-Nose Pitbull-Hündin zwischen Frank und Alice Nowicki herum, beschnuppert Töchterchen Darleen, schaut unsicher zu Frank hinauf, wendet sich wieder der Vierjährigen zu. Darleen streichelt der Hündin liebevoll über das braune Fell: "Du wohnst jetzt bei uns", erklärt die Kleine. "Gleich fahren wir nach Hause."

Nach Hause - ins 500 Kilometer entfernte Dörfchen Aukrug nach Schleswig-Holstein. Nach fünf Jahren im Hildener Tierheim ist Joyce bei den Nowickis untergekommen. Ungewöhnlich. Seit die NRW-Hundeverordnung die Haltung von Kampfhunden schwer macht, interessiert sich kaum noch jemand für Pitbulls, Staffordshires und Co, sagt Hundepfleger Thomas Mielke. Bewerber ließen sich nach dem ersten Spaziergang oft nicht mehr sehen. Für Joyces neun Kollegen im Tierheim sieht´s also düster aus.

Schon einmal vermittelt

Im Jahr 2000 hatte die Hündin schon einmal ein neues Zuhause gefunden. Und wurde von den neuen Besitzern nach zwei Monaten wieder abgegeben. "Die Leute waren überfordert", sagt Leiterin Alice Henke. Jetzt bekommt die verschmuste Hündin eine neue Chance: In Aukrug warten ein Zweifamilienhaus, ein Garten und der Staffordshire-Rüde von Frank Nowickis Bruder, der im selben Haus lebt.

Für die neuen Besitzer war Joyce "Liebe auf den ersten Blick", sagt Alice Nowicki. Über das Online-Portal von "Tiere suchen ein Zuhause" kam die Familie auf das Hildener Tierheim. Vor sieben Tagen quartierten sich die Nowickis bei Bekannten ein. Jeden Tag besuchten sie den Hund. "Joyce hat sofort mit der Kleinen gespielt", sagt Alice Nowicki. "Das Tier ist einfach einmalig."

In Schleswig-Holstein ist es einfach, einen Kampfhund zu halten: Polizeiliches Führungszeugnis und Sachkundenachweis, in NRW Voraussetzung, entfallen. Die Steuer ist "nicht viel höher als für andere Hunde," sagen die neuen Besitzer. Demnächst werden sie mit dem Tier zu einem "Wesenstest" gehen. Ziel: Die Befreiung von der Maulkorb- und Leinenpflicht. Einen ersten Test gab´s schon in Hilden. Thomas Mielke ist sich sicher: "Den Maulkorb muss sie bald nicht mehr tragen."

Quelle: NRZ


21.05.02, 22:26
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