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Franz Breitsamer äußert sich zum Staffordshire Bullterrier"Hetzkampagne" gegen Franz Breitsamer? Ein Antwortschreiben des Sachverständigen Franz Breitsamer ist beim Staffordshire Bullterrier Club Germany eingegangen und wurde auf der Homepage des Vereins veröffentlicht. Darin berichtet Herr Breitsamer von seinen positiven Erfahrungen mit der Rasse Staffordshire Bullterrier ("der harmloseste der Kategorie 1-Hunde") und spricht von einer "lügenhaften Hetzkampagne", die über seine Person verbreitet werde. Mehr hierzu und weiter interessante Infos beim Staffordshire Bullterrier Club Germany.01.08.01, 08:57
"Kampfhundthema" bei Eduard Zimmermann E110.de, das Sicherheitsportal von Eduard Zimmermann, hat sich nun auch dem Thema "Bedrohliche Vierbeiner" angenommen. Und wenn es auch auf den ersten Blick so scheint, als würden hier wieder einmal die gängigen Klischees vom zähnefletschenden Killerhund bedient, so hat die Rubrik bei näherer Betrachtung doch einige erfreulich sachliche Informationen zu bieten. Beispiele: "Der "Kampfhund" ist meistens der Mensch Der deutsche Haushund im Allgemeinen ist Menschen gegenüber freundlich oder verhält sich neutral. Dies wird durch eine artgemäße Zucht, Haltung und Erziehung gewährleistet. Unnatürlich ist ein übersteigertes und grundloses Aggressionsverhalten. Überwiegend ist dieses überzogene Verhalten auf das "obere Ende der Leine" zurückzuführen, also auf das negative Gebaren seines Hundehalters". "Laut Statistik ist der typische Beißer ein knapp zwei Jahre alter, unkastrierter Mischlingsrüde. Das Wichtige dabei ist, dass fast alle Hunde vorher schon durch eine Bedrohung des Menschen auffällig geworden sind." Zudem besteht die Möglichkeit zur Diskussion im Forum: "Bedrohliche Vierbeiner - Schutz vor gefährlichen Hunden Was denken Sie über Kampfhunde? Wurden Sie schon mal von einem Hund angefallen? Wer ist gefährlicher: Der Hund oder der Halter?" Link zur Homepage01.08.01, 08:56
Briard-Halterin erfolgreich gegen LHV-Umsetzung"Timmi" darf wieder Gesellschaft pflegen. Briard-Besitzerin Ursula Heringer hat erfolgreich mit den Behörden gestritten: Sie erhielt die Genehmigung vom Kreis, neben ihrem "Timmi" gleichzeitig andere Hunde ausführen zu dürfen. Bekannt wie ein bunter Hund ist der 5-jährige Briard-Rüde Timmi bei den "Hundetreffs" auf der Wiese im Stefansbachtal. Zollen die anderen Hundebesitzer seinem Frauchen doch gehörigen Respekt und freuen sich mit ihm über seine wieder gewonnene Freiheit, Hundefreundschaften zu pflegen. Timmi ist als Briard ein Hund der Anlage 2 der Landeshundeverordnung (LHV). Deshalb dürfe er nur allein ausgeführt werden, schrieb das Ordnungsamt der Gevelsbergerin im April. (Die WP berichtete). Diese Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit ließ Ursula Heringer nicht auf sich beruhen, sie betrachtete die Auflage als "Diskriminierung gegenüber Timmi" und sich selbst. Außerdem wusste sie, dass es sich um eine "Kann-", keine "Muss"-Bestimmung handelte, die im EN-Kreis sehr eng gehandhabt wurde. Sie legte Widerspruch beim Kreis als der Entscheidungsbehörde ein und machte deutlich, dass sie für Timmis Gesellschaftsleben auch vor Gericht ziehen würde. In diesen Tagen kam Post von der Stadt. Darin steht, dass sie oder die Aufsichtsperson gleichzeitig andere Hunde führen dürften, sofern diese nicht unter die LHV fallen. Tun sie es doch, muss die Genehmigung im Einzelfall beim städtischen Ordnungsamt eingeholt werden. Ebenso wurde ein Satz entschärft, über den sie sich im April sehr geärgert hatte, hieß es darin doch, dass die "aufgetretenen schwerwiegenden Vorfälle mit Hunden dieser Rassen" erhöhte Sorgfaltspflichten rechtfertigten. "In NRW sind keine Beißfälle von Briards bekannt, das ist ein Hüte- und Familienhund", ist Ursula Heringer sehr zufrieden mit der Umformulierung in dem neuesten städtischen Schreiben. Dort bezieht sich dieser Satz nur noch auf Hunde der Anlage 1. Noch etwas ist Ursula Heringer wichtig: "Ich habe gleich gesagt, ich wollte keine Ausnahmeregelung für mich. Was für mich gilt, muss auch für alle anderen gelten." So hat sie für andere Briard-Besitzer eine Bresche geschlagen, und das wahrscheinlich kreisweit."01.08.01, 08:54
Schäferhund nach Angriffen auf Kinder eingezogenNach Attacke auf zwei Kinder im Pleiser Park - Bissigen Hund ins Tierheim gesperrt. Die Beißattacke eines Schäferhund-Mischlings im Pleiser Park hatte ein Nachspiel. Am Mittwochabend hatte der Hund einen Zehnjährigen und eine Dreizehnjährige angefallen (die Rundschau berichtete), am Freitagmorgen besuchten Mitarbeiter des Ordnungsamtes und der Polizei die Hundehalterin und brachten den Vierbeiner ins Troisdorfer Tierheim. Die 32-jährige Besitzerin von Barry schien fast erleichtert über den offiziellen Besuch. Sie hätte schon selbst mit dem Gedanken gespielt, das Tier abzugeben, weil sie seit der Geburt ihres Babys vor einem halben Jahr nicht mehr mit ihm fertig wurde, sagt Michael Stoffels, Sachbearbeiter für die Landeshundeverordnung bei der Stadt Sankt Augustin. Die Frau aus Niederpleis habe das Eigentum an dem Hund direkt an das Tierheim übertragen. Nun werde sich das Kreisveterinäramt das große Tier angucken und eventuell einem Wesenstest unterziehen. Ob das am Ende bedeute, dass der Hund als gefährlich eingestuft werde und nur noch mit Leine und Maulkorb geführt werden dürfte, sei noch nicht klar. Eventuell habe der siebenjährige Mischling aus einem Schutzinstinkt heraus gehandelt, weil er das Baby verteidigen wollte. Es dürfte für Barry, bei dessen Erziehung vermutlich einiges schief gelaufen ist, nach diesen Vorfällen schwer sein, ein neues Zuhause zu finden. Die Kinder, die er gebissen hat, erholen sich nur langsam von den Angriffen. Die Dreizehnjährige liegt nach einer Operation immer noch schwer verletzt in der Johanniter Kinderklinik.01.08.01, 08:52
Not-Aktion - Tierheim zahlt Steuer für KampfhundeNot-Aktion in Kürten - Tierheim zahlt Steuer für Kampfhunde" berichtet die Kölnische Rundschau. "Kürten. Um der Überlastung durch Kampfhunde Herr zu werden, greift das Tierheim Kürten (Rheinisch-Bergischer Kreis) zu ungewöhnlichen Mitteln: Wer eines der in Verruf geratenen Tiere aufnimmt, bekommt die in vielen Städten und Gemeinden erhobene "erhöhte Kampfhundesteuer" gegen Vorlage eines Anmeldungs-Nachweises bei der Kommune für das erste Jahr ersetzt. Dieser Weg sei notwendig geworden, weil viele Halter durch die Steuer (je nach Kommune zwischen 900 und 1300 Mark) abgeschreckt würden, eines der Tiere aufzunehmen. Die Leiterin des Tierheims in privater Trägerschaft, Hedi Rupp, erklärt: "Das Tierheim quillt über. Wir können keine Kampfhunde mehr aufnehmen, werden sie aber auch nicht los." Ziel sei es, den Tieren ein Leben außerhalb des Zwingers zu ermöglichen." LINK: http://rundschau-online.de/vermischtes/allewelt/1909876.html _______________________________________________ Dazu die Bergische Landeszeitung: "Ungewöhnliche Maßnahme - Gratisangebot: Ein Kampfhund plus 1300 Mark. Einige Bündel blauer Hundertmarkscheine kreisen derzeit immerfort zwischen Hundehaltern, Tierheim sowie den Kommunen Gladbach und Kürten. Die ungewöhnliche Kreislaufwirtschaft funktioniert so: 1300 Mark Hundesteuer muss in Bergisch Gladbach zahlen, wer sich seit in Kraft treten der neuen Landeshundeverordnung vor einem Jahr einen Kampfhund halten will; in Kürten sind es 960Mark. Das Geschenk rechnet sich. Für viele Hundehalter Grund genug, ihre vierbeinigen Partner im Tierheim in Kürten-Petersberg abzugeben, wo sich diese in den Zwingern derart auf den Pfoten stehen, dass Tierheim-Geschäftsführerin Hedi Rupp jetzt zu einer ungewöhnlichen Maßnahme greift: Wer dem Tierheim einen Pitbull, Staffordshire oder Mastino abnimmt, der bekommt Geld geschenkt. Und zwar genau die Summe, die als Hundesteuer in Gladbach und Kürten (die anderen hiesigen Kommune haben bislang noch keine Kampfhundesteuer eingeführt) für die sogenannten Kategorie-1-Hunde fällig wird. Das, was die Kommunen, den Hundehaltern abnehmen, schenkt das Tierheim also wieder zurück. Ein Sonderangebot der besonderen Art."01.08.01, 08:49
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