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Hund aus fahrendem Auto geworfen - Rottweiler in Wohnung fast verendet!

Hund aus fahrendem Auto geworfen - Rottweilerhündin in Wohnung fast verendet!

aus fahrendem Auto geworfenTatort Dreis-Tiefenbach: Am Freitag den 24. Mai in den frühen Morgenstunden bekam das Tierheim Siegen einen Anruf: "Wir haben einen kleinen weißen Hund gefunden - niemand weiß, wem er gehört".

Der kleine, weiße Hund war ein kranker Westhighland-Terrier Rüde. Nach Zeugenaussagen wurde dieser Hund bei voller Fahrt aus einem PKW geworfen. Der kleine Rüde hat zwar den Sturz aus dem Auto körperlich gut überstanden, ist aber aufgrund dieses Erlebnisses traumatisiert und braucht nun besonders viel Liebe und Zuneigung. Allerdings ist er in einem sehr schlechten gesundheitlichem Zustand: Er ist ungepflegt, hat stark entzündete Ohren und weist böse Hauterkrankungen auf. Wer kennt diesen Hund oder weiß, wo seit dem 24. Mai ein solcher Hund fehlt?

fast verendet

Tatort Netphen: In Netphen bemerkte ein Vermieter einer 30 qm-Wohnung die tagelange Abwesenheit des Mieters. Da in der Wohnung ein Rottweiler gehalten wurde, informierte der Vermieter den Tierschutzverein. Nach einigen Telefonaten gestattet das Ordnungsamt die gewaltsame Öffnung der kleinen Wohnstube. In Anwesenheit der Polizei bat sich ein Bild des Grauens: Zwischen Müllbergen und Extrementen des Hundes fand sich die abgemagerte und verängstige Hündin - von dem Besitzer bis heute keine Spur.

Die Hündin musste sofort tierärztlich versorgt werden. Sie war völlig ausgetrocknet und nicht mehr in der Lage auf ihren eigenen Beinen zu stehen. Wir konnten sie gerade noch retten, wenige Tage später wäre sie in der Wohnung verendet.


Quelle: Tierheim Siegen


28.05.02, 14:26
§ 5 HVO in Sachsen Anhalt außer Kraft gesetzt


§ 5 HVO in Sachsen Anhalt außer Kraft gesetzt
News zum Thema HVO Sachsen Anhalt

Nach Beschluss des OVG Magdeburg auf den Normenkontrollantrag (2K 204/02) wurde folgendes erlassen:

Der Paragraph 5 der HVO Sachsen Anhalt wurde außer Kraft gesetzt. Das bedeutet, das die Unfruchtbarkeitsmachung und Kennzeichnungspflicht nicht umgesetzt werden muß.

Für alle weiteren Punkte der HVO gilt: der Schutz der Menschheit geht vor den Rechten und Grundrechten der Hundehalter in Sachsen Anhalt. Die weiteren angefochtenen Paragraphen müssen gerichtlich entschieden werden.

Az.: 2R 205/02 in Sache Normenkontrollantrag A.Schröder gegen das Land Sachsen Anhalt

http://www.bull-and-terrier.com

Informationen zur Klage in Sachsen-Anhalt <hier>
weitere Informationen und Diskussion im Bull and Terrier <Forum>

 

Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Magdeburg vom 27. Mai 2002
 
 
28.05.02, 13:44
Zu Gitarrenmusik am Lagerfeuer mitheulen
Zu Gitarrenmusik am Lagerfeuer mitheulen
Findige kanadische Unternehmer bieten Abenteuer-Pakete und geführte Wanderungen für urlaubsreife Stadthunde an
Von Bernadette Calonego

Vancouver - In Kanada können Hunde zwar noch keine Skischule besuchen und auch kein Bungee-Jumping ausprobieren. Aber auf andere organisierte Abenteuer müssen sie keineswegs verzichten: Von Wandertouren auf Berggipfel über Nervenkitzel in der Wildnis bis zum Heulkonzert rund ums Lagerfeuer – für den urlaubsreifen Hund wird keine Mühe gescheut. Findige Unternehmer haben in Kanada eine Marktnische für jene Vierbeiner entdeckt, deren vielbeschäftigte und von schlechtem Gewissen geplagte Besitzer ihrem Liebling Abenteuer-Tage schenken wollen. So werden in der Westküstenstadt Vancouver unternehmungslustige Hunde auf Bergwanderungen geführt. Der 31 Jahre alte Corey Smith von der Firma „Dog Day-s Adventure“ marschiert mit seinen vierbeinigen Schützlingen durch die Wildnis und erklimmt mit ihnen Berghänge.

Die Hunde aus der Stadt dürfen sich dabei wie Wölfe im Rudel fühlen – nur die Jagd auf wilde Tiere ist ihnen verboten. Vier Stunden lang wandert Corey als „Leitwolf“ mit seinen kläffenden Kunden auf Bergpfaden durch Wälder und Schluchten. „Sie können die Umgebung erkunden, alles ausschnüffeln und mit den anderen Hunden spielen“, erzählt Corey, der früher ein Fahrrad-Kurier war.

Der erfahrene Hundeführer holt seine Wanderfreunde morgens in ihren Häusern ab, fährt mit ihnen in die Wildnis und bringt sie abends wieder zurück. „Alazai“, eine Rottweiler-Labrador-Kreuzung, darf zweimal in der Woche auf die Wandertour.

„Große Hunde wie Alazai brauchen viel mehr Bewegung als auf dem täglichen Spaziergang“, sagt ihre begeisterte Hundemutter Syd Gercsak. „Wenn Alaiza jeweils von der Tour zurückkehrt, ist sie hundemüde und glücklich.“ Seit ihre Hündin wandern gehe, sei sie ein solides Muskelpaket, sagt ihre Besitzerin stolz.

Eine Hunde-Wandertour mit Coreys Firma kostet rund 20 Euro. Corey hält unerfahrene Hunde an der Leine, die folgsamen Tiere können frei im Rudel laufen. Für kleinere Hunde gibt es Wanderungen mit niedrigerem Schwierigkeitsgrad.

Gewandert wird auch im Winter: „Die Hunde lieben den Schnee“, sagt Smith. Bären sorgen ihn nicht: „Wenn sie die Hunde kommen hören, machen sie einen großen Bogen um uns.“

In den Bergen des Fraser Canyon, etwa zweieinhalb Auto-Stunden von Vancouver entfernt, können Hunde auch einen Wildnis-Urlaub verbringen. Im „Camp Ruffin-it“ wartet auf sie ein 5000 Hektaren großes Gelände. Die Hunde können in einem See schwimmen, sich auf einer zehn Kilometer langen Wanderung verausgaben, im Wald Versteck spielen, an Hindernisrennen teilnehmen und sich abends zu Gitarrenmusik ums Lagerfeuer fläzen und mitheulen. „Die Tiere fühlen sich wie Kinder in einem Süßwaren-Laden“, sagt Sandy Womack, die Besitzerin des Parks. Für den Spaß zahlen die Besitzer 150 Euro für ein Wochenende.

Quelle: Süddeutsche Zeitung

27.05.02, 20:46
Ein Polizeieinsatz voller Irrtümer
Ein Polizeieinsatz voller Irrtümer

Peter Glang (48) steht fassungslos in seinem Laden an der Podbielskistraße (Bothfeld). Traurig schaut er auf den weiß gefliesten Boden. Dort liegt Stafford-Bullterrier-Hündin „Sky“ – tot. Sechs Kugeln stecken in ihrem Bauch. Ein Geschoss hat das schwarze Tier ins Herz getroffen.

Das blutige Ende eines dramatischen Polizei-Einsatzes, der am Samstag um 9.10 Uhr mit einem Irrtum beginnt – und eine Kette von Irrtümern auslöst: Eine Frau ruft bei der Polizei an. Sie meldet eine Diebin, die gerade aus dem Juweliergeschäft Glang geflüchtet sei. Ein Polizeikommissar (30) und seine Kollegin (23) von der Bereitschaftspolizei fahren los. Sie vermuten einen Überfall, gehen mit gezogenen Pistolen ins Geschäft. Zu diesem Zeitpunkt wissen sie nicht, dass ein Loch in der Scheibe schon lange dort klafft – und dass die angebliche Diebin nur ihre Uhr hat reparieren lassen.

Was dann passiert, schildern Polizei und Juwelier unterschiedlich. Polizei-Sprecher Lothar Zierke: „Als die Beamten den Laden betraten, haben sie aus dem Keller laute Schreie gehört.“

Peter Glang: „Ich sah mir Bilder von ,Sky‘ an, die ich morgens abgeholt hatte. Ich hörte die Türglocke, sah auf dem Monitor der Überwachungskamera zwei Personen mit Pistolen. Ich dachte, ich werde überfallen und schrie: ,Haut ab, raus hier!‘ Dann sagte ich zu ,Sky‘, sie solle aufpassen.“ Laut Polizei greift der Bullterrier die Beamten an. Fest steht: Sekunden später fallen sechs Schüsse. „Sky“ bricht zusammen. Glang sprüht von der Kellertreppe Reizgas in den Verkaufsraum und rennt nach oben. „Erst da sah ich, dass das Polizisten sind. Die trugen kurzärmelige Hemden, braune Hosen, aber keine Mützen.“

Die Beamten halten Glang für den Räuber, nehmen in fest. Erst eine Überprüfung verschafft Klarheit. Zierke sagt: „Sie haben in Notwehr geschossen.“ Für Glang unverständlich: „,Sky‘ hätte ihnen nie etwas getan. Sie hat nur gebellt.“ Tierärztin Sabine Thomsen (48): „,Sky‘ hat den Wesenstest mit Bravour bestanden. Sie war vom Maulkorb- und Leinenzwang befreit. Hat nie gebissen. Deshalb trug sie gut sichtbar eine große rote Marke am Hals.“ Außerdem sei es völlig normal, dass ein Hund belle, wenn sein Herrchen bedroht werde.

Peter Glang will heute mit seinem Anwalt rechtliche Schritte prüfen.

In den vergangenen Monaten machten bereits zweimal Polizei-Schüsse auf Hunde Schlagzeilen.

Quelle: Neue Presse

27.05.02, 09:20
Bilderauktion zugunsten El Galgo Senior
Bilderauktion zugunsten El Galgo Senior

Die Künstlerin Ingrid Bluem hat uns eines Ihrer Bilder für diese Auktion zur Verfügung gestellt.
Der Erlös der Auktion kommt zu 100% der Auffangstation El Galgo Senior zugute.

Das Anfangsgebot liegt bei 30 Euro.
Sie können in 2 Euro Schritten mitbieten, indem Sie uns eine Mail mit Ihrem Gebot schicken.

Die Auktion endet am 15.07.2002

Viel Spaß beim Bieten!!!

                                           
                                            Materialien:           Holz als Untergrund, Wandfarbe, Sand
                                                                          Muscheln, aktuelle Gartenfiguren, Klarlack
                                            Größe:                    0,80 cm x 0,80 cm
                                            Künstlerin:             Ingrid Bluem

Christiane Babic & Claudia Richter
SHiN e.V.
Tel. 0201-344006 & 0211-6411500
www.spanische-hunde-in-not.de

26.05.02, 23:08
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