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Kampfhunde aus dem TH Unna für Royals in Saudi-Arabien
Kampfhunde aus dem TH Unna für Royals in Saudi-Arabien

Vier Hunde aus dem Tierheim Unna fliegen noch in dieser Woche nach SaudiArabien. Ein Enkel des Königs hat die Tiere, die allesamt unter die Liste 1 fallen (die sogenannten Kampfhunde) bestellt. Tierschützer gehen inzwischen auf die Barrikaden. Sie vermuten, dass die Tiere in dem arabischen Königreich als Kampfmaschinen missbraucht werden. Bei den Hunden handelt es sich um Staffordshire und Pitbulls. Tierarzt stellte den Kontakt zum Königreich her “Wir haben alles versucht, diese Tiere zu vermitteln“, sagt die Pressesprecherin des Kreises Unna, Constanze Rauert. Über das Internet und in Zeitungsanzeigen seien die Tiere angeboten worden - ohne Erfolg. Ein im Kreis Unna ansässiger Tierarzt arabischer Herkunft habe dann den Kontakt zum Kreistierheim hergestellt. Der Arzt sei “sehr vertrauenswürdig“. In dieser Woche würden die Hunde nach Vorder-Asien geflogen. Einige Tierschützer sollen sich nach Bekanntwerden des Arabien-Deals bereit erklärt haben, diese Tiere zu nehmen. “Wir haben noch 50 andere Tiere im Tierheim, die dringend ein Zuhause suchen“, sagt Rauert. “Da nicht davon auszugehen ist, dass sich in der Ferienzeit der Bestand im Tierheim verkleinert, wäre es prima, wenn die Tierschützer ihr Angebot nicht gerade auf die vier Hunde für Saudi-Arabien beschränken.“

Quelle: Hellweger Anzeiger


09.07.02, 21:30
IHR RUF (REPUTATION) SIND DIE GRUBEN (PITS)

IHR RUF (REPUTATION) SIND DIE GRUBEN (PITS)

Von JULIA SZABO

7. Juli 2002 -- Legen Sie diesen unter "H" für hart zu glauben ab: vor Einhundert Jahren war das populärste Familienhaustier dieses Landes (USA) der amerikanische Pit-Bullterrier.

Es stimmt - der Pit-Bull.

Welchen Unterschied ein Jahrhundert macht. Heute ist der Pit-Bull Amerikas umstrittenste Hunderasse, weithin als ein knurrendes Monster betrachtet .

Die Leute haben keine Bedenken, die Pit-Bulls zu dämonisieren. Der Hund wird so weit gefürchtet, daß Pits in den meisten Tierheimen des Landes für die Vermittlung gar nicht mehr aufgenommen werden; sie werden sofort euthanasiert.

Warum haben dann soviele Berühmtheiten sie als Haustiere?

" Da ist das Mißverständnis über Pit-Bulls - daß sie sehr schlechte Hunde seien, ", daß sagt der harte Schläger (slugger) der Mets (NY Baseball-team) Mo Vaughn, Besitzer zweier englischer Bulldoggen, der zusieht, daß er wieder einen Pit-Bull nach Hause bekommt, nachdem letztes Jahr sein geliebter Pit "Black" starb. " Aber ein natürlicher, kräftiger (full-blooded) Pit-Bull ist das netteste Tier der Welt. "

Schauspielerin Bernadette Peters sagt, dass sie Stella, die Pit-Hündin verehrt, die sie vom Zentrum für Tierfürsorge und Kontrolle (CACC) in Manhattan adoptierte.

" Die haben etwas, die Pits, " sagt sie. " Sie sind liebevolle, erstaunliche Hunde. Mehr als jede andere Rasse wollen gerade sie kuscheln und einfach nur neben Ihnen, Haut an Haut sein. Ich werde immer einen Pit haben! "

Vaughn und Peters sind nicht allein.

Unter den vielen prominenten Fans der Rasse sind Autor James Ellroy, Fernsehstar Jon Stewart, Mel (" Die Produzenten ") Brooks und Anne Bancroft, Rocker Stephan Jenkins von "Third Eye Blind" und Maler Julian Schnabel, dessen hübscher weißer Pit, Zeus, letztes Jahr das Deckblatt der Stadt und Landzeitschrift (Town & Country magazine) zierte.

" Pit-Bulls sind die am hemmungslosesten loyalen Hunde, " darauf weist Bill Berloni von der Humane Society (Humanen Gesellschaft) New Yorks hin, die mehrere reizende Pits zu vermitteln hat. " Und sie verdienen äußerst liebevolle Besitzer, die mit dieser Loyalität mithalten können. "

Es war der Sinn für Loyalität dieser Hunde, der ironischerweise geholfen hat, die Rasse zu unterminieren. Wenn sie durch Verbrecher mißbraucht und zu Angriffs-Hunden erzogen werden, können Pit-Bulls de facto gefährlich werden - genau wie jeder ander große, dominante Hund. Ihre Größe und Stärke können sie zu einer Bedrohung machen.

Aber die riesige Mehrheit von ihnen sind Mietzekatzen (pussycats).

Am Anfang des 20. Jahrhunderts war das Bild der Rasse ein ganz anderes. Damals wurde der Pit als ein großer Kumpan, besonders zu Kindern, weithin bewundert. (Petey " Die kleinen Strolche " war ein Pit).

Auf einem berühmten Propaganda-Plakat des ersten Weltkrieges war der Pit auch ein Symbol der Tapferkeit und ur-amerikanischer Tugenden.

Umgeben durch andere Hunde, die die militärischen Helme ihrer jeweiligen Länder trugen, - trat der Dachshund für Deutschland und die französische Bulldogge für Frankreich ein - unser Kerl erscheint mit "Old Glory" (Alter Ruhm) um seine Schultern drapiert, über ihm die Inschrift: " ich bin neutral, aber ich habe vor keinem von denen Angst! "

Heute, wegen der Anti-Pit-Vorurteile der gegenwärtigen Gesellschaft, kann der Besitz eines dieser Hunde die Loyalität des Halters auf die Probe stellen.

Ich selbst habe fünf gerettete Pits aufgenommen, und die meisten Fußgänger machen einen weiten Bogen um mich, wenn ich unten auf der Straße mit nur einem Hund spazierengehe. Ein Passant sagte sogar: " Kommen sie mir mit diesem häßlichen Hund nicht zu Nahe ! "

Unglücklicherweise nimmt der CACC Tausende mehr Pits auf, als es verantwortliche Halter gibt , die sie adoptieren können. Jedes Jahr werden in New York City allein ungefähr 10.000 Pits euthanasiert .

Die gute Nachricht ist, daß Peters diesen Samstag als Co-Moderator, zusammen mit Mary Tyler Moore, den "Broadway Barks" Hunde und Katzen adopt-a-thon (Vermittlungs-Marathon) in der Shubert Alley moderieren wird.

Eine von den 21 teilnehmenden Tier-Rettungsgruppen wird "Stray From the Heart" (Wortspiel aus Straight from the Heart - direkt vom Herzen und stray - Streuner) sein, deren Gründerin, Beth Silberg, sagt, ungefähr 60 Prozent der Hunde, die sie bis zur Vermittlung haben, seien Pit-Bulls und Pit-Mischungen.

Stray From the Hearts letzter Neuzugang ist Stevie Wonder, ein 7-jähriger blind in Brooklyn aufgefundener Pit.

Wie die Mehrheit der mißbrauchten städtischen Pits hatte Stevie auf einem Schrottplatz gelebt, wo er Hunde-Kämpfern zum Opfer fiel, die einem anderen Hund erlaubten, ihn fast zu Tode zu beißen.

Aber als ein typischer Vertreter seiner Rasse ist Stevie ein liebes Häschen (love-bunny), und verehrt Kinder, sagt Silberg. Jetzt braucht er ein sich um ihn sorgendes zu Hause.

" Pits haben soviel Persönlichkeit, " schließt Silberg. " Sie tun alles auf eine intensive Art: sie spielen hart und lieben hart. So viele von ihnen werden schrecklich mißhandelt, aber ihre Seelen heilen schnell, da alles was sie wollen »lieben und geliebt werden« ist. "

Quelle: http://www.nypost.com/pets/51861.htm

Übersetzung: © 2002 www.robindog.de


08.07.02, 21:26
Der Minister und das Recht

Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes zur Hundeverordnung
Meinung der Kläger: Auch Sachsen-Anhalt handelte rechtswidrig


BU: Angesichts des Berliner Urteils eine Szene mit fast schon symbolträchtiger Bedeutung: Die tierische Lust am Leben, dargestellt im spielerischen Wettrennen zwischen der American Staffordshire-Terrier-Hündin Ina und dem Araber-Junghengst Baikal. Zur Erinnerung: Das Land Sachsen-Anhalt hatte Hunde wie Ina zur mittelfristigen Ausrottung vorgesehen. Foto: Wolfgang Marchewka







Das Bundesverwaltungsgericht in Berlin hat die Niedersächsische Kampfhundeverordnung endgültig für nichtig erklärt, mit weit reichenden Konsequenzen für mehrere Bundesländer. Denn wie in Niedersachsen fehlt auch in Sachsen-Anhalt eine gesetzliche Grundlage für eine derartige Verordnung.

Berlin/Magdeburg/Wittenberg (red). "Das Berliner Urteil ist ein symbolischer Schlag ins Gesicht solcher Innenminister wie Püchel und Jeziorsky, die da glauben, derart pauschal einschneidende und zugleich diffamierende Regelungen gegen den Rat aller Experten ohne ausreichende Rechtsgrundlage ganz einfach auf dem Verordnungswege durchpeitschen zu können", kommentiert der Wittenberger Hundehalter Wolfgang Marchewka, einer der Kläger gegen die Landeshundeverordnung in Sachsen-Anhalt, die Entscheidung des höchsten deutschen Verwaltungsgerichtes.

Auch der Wittenberger Leiter des Ordnungsamtes, Jürgen Krause, ist erleichtert: "Dieses längst überfällige Urteil stellt einen Schritt in die richtige Richtung dar. Ich hoffe, dass die Abgeordneten im Landtag nun die Chance nutzen, ein wirklich sinnvolles Hundegesetz auf den Weg zu bringen auch mit dem Ziel, eine bundeseinheitliche Regelung zu erreichen." Bis dahin müsse nach Auffassung von Krause die derzeit geltende Landeshundeverordnung außer Kraft gesetzt werden. Er werde deshalb in der kommenden Woche das Gespräch mit dem Landkreis suchen und auf der Grundlage der in Wittenberg geltenden Gefahrenabwehrverordnung weiter arbeiten.

In ihrer Erklärung zum Urteil führen die Berliner Richter wörtlich aus:

"Der Verordnungsgeber war ohne ausdrückliche Ermächtigung durch den Landesgesetzgeber nicht befugt, in der geschehenen Weise allein an die Zugehörigkeit von Hunden zu bestimmten Rassen anzuknüpfen. Nach den vorliegenden Feststellungen besteht für bestimmte Rassen derzeit zwar der Verdacht, dass von ihnen erhöhte Gefahren ausgehen. Es ist jedoch in der Wissenschaft umstritten, welche Bedeutung diesem Faktor neben zahlreichen anderen Ursachen - Erziehung und Ausbildung des Hundes, Sachkunde und Eignung des Halters sowie situative Einflüsse - für die Auslösung von aggressivem Verhalten zukommt. Ein bloßer Gefahrenverdacht rechtfertigt kein Einschreiten der Sicherheitsbehörden in Form einer Rechtsverordnung auf der Grundlage der polizeilichen Generalermächtigung.

Vielmehr müssen Eingriffe der staatlichen Verwaltung in die Freiheitssphäre - hier der Hundehalter - zum Zweck der Gefahrenvorsorge nach rechtsstaatlichen Grundsätzen in einem besonderen Gesetz vorgesehen sein. Es ist Sache des Landesparlaments, den Eigenarten der Materie entsprechend und unter Abwägung der widerstreitenden Interessen der betroffenen Bevölkerungskreise die erforderlichen Rechtsgrundlagen für eine Gefahrenvorsorge zu schaffen."

Führende deutsche Rechtsexperten sehen in den bisherigen Hundeverordnungen sogar einen Verstoß gegen das Grundgesetz: "Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts ist richtungsweisend für die gesamte Bundesrepublik, da mit wenigen Ausnahmen alle Bundesländer ähnliche Verordnungen erlassen haben, die mit Artikel 80 Grundgesetz - Anforderungen an den Erlass von Rechtsverordnungen - nicht vereinbar sein dürften", so der Duisburger Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr. Chr. Tünnesen-Harmes, einer der Klägervertreter im Berliner Verfahren.

Vor diesem Hintergrund - einerseits Anmahnung von rechtsstaatlichen Grundsätzen durch das Bundesverwaltungsgericht und andererseits Hinweise auf mögliche Verletzungen des Grundgesetzes - wirkt die bisher vom Sachsen-Anhaltischen Innenminister Klaus Jeziorsky (CDU) gezeigte "Ruhe-sanft-Haltung" bedenklich:

Das Land Sachsen-Anhalt sehe sich nicht im Zugzwang, das Urteil habe keine unmittelbaren Auswirkungen in Sachsen-Anhalt, ließ Jeziorsky in den Medien verlauten. "Ein fragwürdiger Umgang des Ministers mit dem Recht", kommentiert Kläger Wolfgang Marchewka, und beauftragt seinen Rechtsanwalt zu überprüfen, ob sich der Innenminister selbst der Rechtsbeugung schuldig gemacht habe.

Quelle: Supersonntag-Wittenberg


Ein Kommentar von Janet Straach:
Der Innenminister und das Recht

Erinnern wir uns kurz:

Ein tragischer Unfall in Hamburg, bei dem ein Schüler im Jahr 2000 von zwei Hunden getötet wurde, hat in Deutschland eine Hundehysterie ausgelöst, die nicht durch eine tatsächlich vorhandene Gefahr erklärt werden kann. Denn dieser Unfall war ein bedauerlicher Einzelfall, der nur durch zwei wesentliche Faktoren möglich geworden ist, erstens durch die vorsätzliche Tierquälerei eines polizeibekannten Kriminellen, der seinen Hund unter anderem mit Drogen vollgestopft und mit Eisenstangen geschlagen hat, bis das Tier irre geworden ist und zweitens durch den monatelangen Tiefschlaf der zuständigen Behördenmitarbeiter, die trotz vorliegender Anzeigen gegen den Mann das schon damals bestehende Recht nicht angewandt haben.

Weitere Todesfälle als diesen einen Ausnahmefall gab es mit den so genannten Kampfhunderassen nicht und vor diesem Hintergrund ist es fast schon eine Perversion menschlichen Denkens, wenn trotz dieser bekannten Tatsachen die Behauptung von einer rassebedingten Gefährlichkeit aufgestellt wird.

Und: Eine Rasseliste diskriminiert zwar die vielen guten Hunde und deren Halter, hilft aber weder gegen den Tiefschlaf mancher Behördenmitarbeiter noch gegen die kriminelle Energie eines Einzeltäters.

Inzwischen dämmert das wohl auch den Mitgliedern der Hamburger Regierungskoalition, die CDU-geführt dabei ist, von diesen unsinnigen Rasselisten abzurücken. Die bisherige Praxis der willkürlichen, diskriminierenden und für den letztlich entscheidenden Vollzug untauglichen Rasselisten werde abgelehnt - so der Originalton Hamburg - angestrebt werde eine neue Hundeverordnung, die sich an der individuellen Gefährlichkeit von Hunden und deren Ursachen am anderen Ende der Leine orientiere. Das ist ebenso kurz wie sachlich richtig.

Und im Bundesland Nordrhein-Westfalen fordert ebenfalls die dortige CDU-Landtagsfraktion, angesichts der "vernichtenden Expertenkritik" den bisherigen Gesetzentwurf der Rot- Grünen Landesregierung zum Thema gefährliche Hunde zurückzuziehen. "Ich habe bisher noch keine Anhörung erlebt, in der ein Gesetzentwurf derart massiv von Sachverständigen kritisiert worden ist", erklärte der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Eckhard Uhlenberg, "anerkannte Fachleute wurden nicht ernst genommen und die Öffentlichkeit wird für dumm verkauft."

Da sollte der gutwillige Bürger doch meinen dürfen, dass die CDU in Sachsen-Anhalt den Rat der Experten ebenfalls ernst nimmt. Pustekuchen: Hier ist es der CDU-Innenminister Klaus Jeziorsky, der die Öffentlichkeit für dumm verkauft. Und in dieser wenig staatstragenden Disziplin ist der Minister-Neuling bereits Wiederholungstäter. Denn bereits nach dem Eilverfahren, in dem das Sachsen-Anhaltische Oberverwaltungsgericht den Kastrationszwang außer Vollzug setzte, ließ das Innenministerium behaupten, das Gericht habe die Hundeverordnung im Wesentlichen bestätigt. Eine Falschaussage wider besseren Wissens, denn die Verhandlung darüber hat noch gar nicht stattgefunden.

Seit Mittwoch jedoch haben wir ein endgültiges Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, an dem sich alle Länder orientieren müssen. Kernaussagen: Hundeverordnungen ohne entsprechende gesetzliche Grundlagen sind rechtswidrig. In Sachsen-Anhalt gibt es keine gesetzliche Grundlage. Das müsste ein Innenminister wissen. Wenn er dennoch in der Öffentlichkeit den Eindruck erweckt, das Berliner Urteil habe keine unmittelbaren Auswirkungen, so muss sich dieser Minister fragen lassen, ob er unter die Rechtsbeuger gegangen ist.

Wie peinlich für einen Minister, dessen Aufgabe es eigentlich ist, das Recht zu pflegen.

Quelle: Supersonntag-Wittenberg


08.07.02, 21:07
Hätte ich bloß keine Nachbarn gehabt !

Hätte ich bloß keine Nachbarn gehabt !

Oder:

Die Polizei:

"Wir hatten einen dringenden Verdacht. ...Sorry, leider nicht bestätigt."

Weil ich an einem Ekzemen litt, eine Halskrause tragen musste und der Medikamente wegen - der Ruhe bedurfte, schlief ich nicht etwa wie sonst immer, im Bett meines Herrchens um mich der Literatur hinzugeben, sondern machte es mir in der Wohnstube bequem.

Mitten in der Nacht, etwa gegen 02:30 Uhr, wurde ich durch splitterndes Holz und lautes Geschrei aus meinen Träumen gerissen.
 

Polizei im Einsatz gegen Kampfhunde - klicken


08.07.02, 10:13
Rechtsstaatlicher Skandal - Landwirtschaftsminister missachtet Urteil
Presseinformation 
Rechtsstaatlicher Skandal - Landwirtschaftsminister missachtet Urteil des Bundesverwaltungsgerichts!

Mit freundlichem Gruß,

Klaus Garlich
Verein gegen die Diskriminierung von Hund und Halter e. V.
http://www.hund-und-halter.de
E-Mail: K.Garlich@hund-und-halter.de

 

07.07.02, 20:50
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