ZERGnews Datenbank Kampfhundnews

Kampfhundnews
die täglichen News für ZERG

 

 

 

 Alles  Suchen  Auswahl  Detail 

1924 Einträge gesamt:  <<  301  306  311  316  321  326  331  336  341  346  >> 

Titel_kurzMeldungDatum ^
Kampfhunde: Tierheim HH startet Landverschickung

Kampfhunde: Tierheim HH startet Landverschickung

Harburger Hundehalle soll lange vor Auslaufen des Mietvertrags zu Anfang kommenden Jahres geschlossen werden

Der Hamburger Tierschutzverein will mit einer konzertierten Kampfhunde-Landverschickung dazu beitragen, dass die so genannte Harburger Hundehalle lange vor Auslaufen des Mietvertrags zu Anfang kommenden Jahres geschlossen werden kann. Danach sollen die derzeit 260 Kampfhunde der Kategorie I, die derzeit in Harburg sowie im Tierheim in der Süderstraße untergebracht sind, sukzessive in einem der 500 deutschlandweiten Tierheime des Deutschen Tierschutzbundes außerhalb Hamburgs untergebracht und von dort aus an neue Besitzer vermittelt werden.

Die ersten Hundesverschickungen beginnen nach Angaben von Hamburgs Tierheimgeschäftsführer Wolfgang Poggendorf noch in dieser Woche. Dann würden Kampfhunde etwa von Tierheimmitarbeitern aus Lindau sowie aus Leipzig abgeholt. Die konzertierte Aktion sei ins Leben gerufen worden, um schnellstmöglich die unwürdige und schädigende Unterbringung in Harburg beenden zu können, so Poggendorf. In Hamburg selbst bestünde keinerlei aussichtsreiche Möglichkeit, Kampfhunde der Kategorie I an neue Besitzer zu vermitteln, da diese gemäß der Hamburger Kampfhundeverordnung nicht nur einen lupenreinen Lebenslauf, sondern auch ein "berechtigtes Interesse" an der Kampfhundehaltung nachweisen müssen. "Kein anderes Land hat bei den jeweiligen Hundeverordnungen einen solchen Mist gebaut wie Hamburg", ist Poggendorf überzeugt. Daher könne die Hamburger Kampfhundeproblematik nur durch eine bundesweite Aktion gelöst werden.

Für die temporäre Unterbringung Hamburger Kampfhunde in auswärtigen Tierheimen und ihre Weitervermittlung hat Poggendorf 115 000 Euro veranschlagt. "Für die Übernahme dieser Kosten haben wir eine Teilzusage des Senats", sagt der Geschäftsführer. Werde diese Summe nicht übernommen, "brechen wir die Aktion sofort ab".

Hamburgs Landestierarzt Peter Brehm bezeichnete die Aktion derweil "als ersten und möglicherweise entscheidenden Schritt", die Kampfhundproblematik in Hamburg zu lösen. Die Stadt werde sich wie bislang an Unterbringungs- und Vermittlungskosten beteiligen. Ob die Größenordnung von 115 000 Euro angemessen sei und übernommen werden könne, müsse jedoch noch entschieden werden.

Quelle: Welt


29.01.02, 08:58
Hund aus Tierheim Leipzig gestohlen

Hund aus dem Tierheim Leipzig gestohlen

aus dem Tierheim Leipzig wurde ein Schäferhund gestohlen, indem man Nachts über den Zaun stieg und den Hund aus seinem Zwinger heraushob. Es wird vermutet, dass der Besitzer, der sich bisher in Haft befand diesen Diebstahl begang um sich den bisher entstandenen Kosten zu entledigen. Der Hund ist ca. 7 Jahre alt. 

Wer kann Hinweise geben, wo der Hund sich momentan aufhält. Auf Wunsch werden die Hinweise auch vertraulich behandelt. Tel: Tierheim Leipzig 0341-9117154

hier ein Foto des Hundes


28.01.02, 20:32
Schließung der Hundehalle Harburg

Schließung der Hundehalle Harburg 
 
Eineinhalb Jahre nach Inkraftsetzung der neuen Hundeverordnung sind in der Harburger Hundehalle über 200 Hunde untergebracht. Diese sogenannten Kampfhunde sind in der Freien und Hansestadt Hamburg schwer vermittelbar und leiden zwischenzeitlich durch die langfristig nicht artgerechte Unterbringung, so dass einige Hunde mittlerweile psychischen Schaden genommen haben.  

Der grossteil der Hunde hat den Aggressions-Wesenstest bestanden. Diese Hunde sind schutzgeimpft, haben Wurmkuren, Ektoparasitenbekämpfung sowie eine dauerhafte Kennzeichnung durch eine Transponder erhalten und sind von der Freien und Hansestadt Hamburg zur Vermittlung freigegeben. 
 
Über 160 Hunde müssen dringend vermittelt werden, damit sie an Leib und Seele keinen Schaden nehmen. In einer groß angelegten Rettungsaktion gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund sollen nunmehr Hunde durch den Hamburger Tierschutzverein an Tierheime des Deutschen Tierschutzbundes in ganz Deutschland für die Weitervermittlung übergeben werden.  

Nach Forderungen, besonders der Schill-Partei, diese Tiere zu töten, hat sich nunmehr die Freie und Hansestadt Hamburg bereit erklärt, die Vermittlungsaktion des Deutschen Tierschutzbundes mit dem Hamburger Tierschutzverein auch finanziell zu unterstützen. Der Hamburger Tierschutzverein und der Deutsche Tierschutzbund haben die Zielsetzung, den Tieren eine Vermittlungschance zu geben. Die Freie und Hansestadt Hamburg, deren regierende Politiker wegen der hohen Kosten unter Druck geraten sind, fördern diesen Lösungsvorschlag des Tierschutzes, weil er der Freien und Hansestadt Hamburg hohe Kosten erspart.  
Wir vermitteln diese Hunde mit Unterstützung der Tierheime des Deutschen Tierschutzbundes, weil wir sicher sind, dass bei diesen der Tierschutzgedanke absolute Priorität hat.

Mit freundlichen Grüßen

Hamburger Tierschutzverein von 1841 
gez. Wolfgang Poggendorf  
Geschäftsführer u. Mitglied des Vorstandes

Quelle: Hamburger Tierschutzverein


28.01.02, 19:44
Olfener Hunde frei!

Olfener Hunde frei!

Wie wir soeben erfahren haben, sind die vor elf Tagen in Olfen beschlagnahmten Hunde Puppy, Tessa und Marlon heute wohlbehalten zu ihren Familien P. und N. zurückgekehrt. Details zu den Ereignissen von Olfen folgen im Laufe des Abends an dieser Stelle.

Quelle: DominoDog


28.01.02, 19:15
DominoDogs sagten Demo ab
"DominoDogs" sagten Demo ab

Olfen - Die Demonstration gegen den Einsatz der Polizei und des Ordnungsamts hat am Samstag in Lüdinghausen nicht stattgefunden. Am späten Freitagnachmittag hatte der Verband der Hundehalter "DominoDogsDeutschland" (DDD) die angemeldete Demo auf Bitten der Besitzer der getöteten und beschlagnahmten Hunde abgesagt. In einer über das Internet verbreiteten Erklärung heißt es unter anderem: "Wir haben von DDD-Mitgliedern Solidarität erfahren. Leider gibt es aber auch andere, die, vielleicht sogar in guter Absicht, sich dazu hinreißen lassen, Drohungen und Beleidigungen auszusprechen und damit der Sache schaden." Man lehne Gewalt in jeder Form ab und distanziere sich von allen nicht rechtsstaatlichen Handlungen.

Einige DDD-Mitglieder versammelten sich aber um 12 Uhr auf dem Parkplatz des Westfalenringstadions. Aber nicht um zu demonstrieren, sondern um dem Westdeutschen Fernsehen Rede und Antwort zu stehen. Ein WDR-Team war aus Münster angereist und drehte einen Beitrag, der am Samstagabend in der Lokalzeit gesendet wurde. Neben DDD-Mitgliedern wurde auch Peter Nowak, Pressesprecher der Polizei Coesfeld, interviewt. Auch Bürgermeister Josef Himmelmann gab eine Stellungnahme ab. HTW

Quelle: Westline


28.01.02, 19:13
1924 Einträge gesamt:  <<  301  306  311  316  321  326  331  336  341  346  >> 


Volltextsuche



Falls Sie News/Informationen haben, die wir veröffentlichen sollen, senden Sie bitte ein Email an die 
Redaktion News.

© ZERGportal (Zentralregister-LHV)
Email: info@zergportal.de

Disclaimer/Impressum

  
weiter ausführliche News und Infos unter

© Kampfhundnews (Peter Müller)
 

 

 


powered in 0.01s by baseportal.de
Erstellen Sie Ihre eigene Web-Datenbank - kostenlos!