ZERGnews Datenbank Kampfhundnews

Kampfhundnews
die täglichen News für ZERG

 

 

 

 Alles  Suchen  Auswahl  Detail 

1924 Einträge gesamt:  <<  301  306  311  316  321  326  331  336  341  346  >> 

Titel_kurzMeldungDatum ^
Danke: Alle Hunde sind vermitteltDanke: Alle Hunde sind vermittelt

Hallo Tina,

Du hast es wieder mal geschafft!

Wir haben alle Hunde vermitteln können:

Duc hat eine neue Familie bei Köln gefunden. Dort ist er Oberaufpasser über drei Katzen und zwei Menschen...

Georgy ist zu einer netten Familie in unserer Nähe gekommen.
Gordi ist in den Odenwald ( Mosbach) gezogen.
Benito ist Einzelkind und wohnt jetzt in Bad Rappenau.

Alle Hunde haben wirklich verständnisvolle neue Besitzer gefunden, wahrscheinlich werden sie viel zu sehr verwöhnt. Aber das ist auch gut so!!

Ganz viele Leute haben aus Norddeutschland angerufen und wären für Max sogar auch aus Hamburg gekommen!
Ich habe soweit ich die Adressen von Tierheimen wußte, die ähnliche Hunde haben natürlich weitergegeben.
Es scheint aber nördlich von Düsseldorf - bis dorthin habe ich noch Kontakte- kaum Tierschutzvereine zu geben, die spanischen oder ähnlichen Tierschutz machen. Nachfrage wäre aber vorhanden, egal ob große oder kleine Hunde. Die Leute wollen sich einen Hund retten.
Nur eine Dame hatte Probleme mit der Schutzgebühr. Man war der Meinung, dass ein kastrierter, entwurmter, geimpfter Hund umsonst sein könnte....

Auf jeden Fall sind wir jetzt wieder leervermittelt und können so am Wochenende wieder Hunde aufnehmen, die schon seit Wochen auf die Reise nach Deutschland gewartet haben.

Vielen lieben Dank
Diane

Tierschutz ohne Grenzen e.V.
Diane.Reiser@t-online.de



Die glücklichen Hunde die in den letzten Tagen ein  tolles Zuhause gefunden haben. <hier>

und nicht zu vergessen die Deutsche Dogge aus Bayern (leider kein Bild)

Alle anderen vermittelten Hunde <hier>

29.01.02, 09:27
Tierfreund soll Hundesteuer für Pflegetiere zahlen

Tierfreund soll Hundesteuer für Pflegetiere zahlen

Neue Runde im Streit um Hundepflege: Halter und Stadtverwaltung wollen angeblich nur das Beste für die fünf Vierbeiner

Der Streit zwischen der Stadt und dem Hundefreund Bernd von Poblotzki geht in die nächste Runde. Für die fünf Pflegehunde, die eigentlich dem Tierheim gehören, soll von Poblotzki nun Hundesteuer zahlen - obwohl er die Hunde gar nicht haben darf.

Von Susanne Janssen

Noch immer läuft das Verfahren um die Pflegehunde, die im Juli vergangenen Jahres vom Amt für öffentliche Ordnung beschlagnahmt wurden, weil die Verhältnisse in der Wohnung von Poblotzki nicht dem Tierschutz entsprachen. Außerdem solle er nur in der Lage sein, sich um einen Hund zu kümmern - mehr wäre für ihn Überforderung, stellte das Amt fest.

Noch ist die Frage, wie viele Hunde er halten darf, ungeklärt. Doch umso überraschter war der Mann, als ihm der Hundesteuerbescheid für das vergangene Jahr ins Haus flatterte. Da wurde er für alle Hunde zur Kasse gebeten, sogar noch mit einem Säumniszuschlag. Und das, obwohl die Hunde nicht sein Eigentum sind, sondern die so genannten Ladenhüter des Tierheims, die er in Pflege nimmt.

Die Stadt gibt sich zunächst bedeckt: "Rein hundesteuerrechtlich muss derjenige zahlen, der die Hunde hat." Zum Fall Poblotzki könne er nichts sagen, da er unter das Steuergeheimnis falle, erklärte Joachim List von der Stadtverwaltung. Allgemein habe die Anordnung, dass Poblotzki die Haltung der Hunde untersagt worden sei, keine Auswirkung auf die Steuerschuld - wenn er sie trotzdem halte, müsse er auch zahlen.

Dass er die Hunde für das Tierheim in Pflege genommen habe, hätte nur Auswirkungen, wenn das Tierheim die gesamten Kosten tragen würde - für Futter, Tierarzt und alles weitere. Genau das sei jedoch der Fall, erklärt Bernd von Poblotzki. Die Hunde blieben Eigentum des Tierheims, er könne nicht über sie verfügen. "Es wird von der Stadt behauptet, dass ich die Hunde zum Zwecke meiner Haushaltsführung halte", so Poblotzki. Doch eigentlich hielten die Hunde, die alle schon hochbetagt seien, ihn zum Zwecke ihrer Lebensqualität. Sonst würden sie auf dem übervollen Gnadenhof im Tierheim landen.

Weiter offen ist auch noch der Ausgang des tierschutzrechtlichen Verfahrens gegen von Poblotzki. "Er hat keine Erlaubnis, eine private Tierpension zu betreiben", erklärt Andrea Schumacher vom Amt für öffentliche Ordnung. Und diese Erlaubnis werde er auch nicht bekommen, da die Voraussetzungen in seiner Wohnung nicht einmal den mindesten Ansprüchen genügen würden. Deshalb dürfe er in Zukunft keine Hunde mehr in Pflege nehmen.

Gegen diesen Bescheid hatte Poblotzki beim Regierungspräsidium Beschwerde eingelegt. Doch es sieht so aus, als ob ihm auch dort die Hundepflege künftig untersagt wird: "Die Beamten haben die Begründung der Stadt einfach nachgeplappert", so Poblotzki zur Entscheidung der Behörde.

Quelle: Stuttgarter Zeitung

29.01.02, 09:25
Hundeführerschein: Umgang mit dem Vierbeiner will gelernt sein

Hundeführerschein: Umgang mit dem Vierbeiner will gelernt sein

Völksen/Springe (ali). Hundehaltung ist problematisch, das hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt. Nicht nur sogenannte Kampfhunde können gefährlich sein, auch alle anderen Hunderassen verlangen nach Personen, die den Umgang mit dem Tier beherrschen. Um das zu perfektionieren, gibt es den Hundeführerschein.

Keine Probleme hat man mit einem großen Hund, wenn er Unterordnung gelernt hat.

Jürgen Nitta, Vorsitzender des Hundesportvereins in Springe: "Den Hundeführerschein kann man bei uns nicht machen, aber wir haben schon die Ausbilder dafür, wir werden wohl nicht um diesen Lehrgang herumkommen. Die Begleithundeprüfung bieten wir schon an." Eine entsprechende Ausbildung und Ablegung einer Prüfung fordert der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH), dem fast alle Hundesportvereine angeschlossen sind. Ein entsprechender Leitfaden ist gedruckt und geht auf alle Einzelthemen ein. Insgesamt 150 Fragen muss der Absolvent eines solchen Führerscheins beherrschen, 30 werden bei der Prüfung abgefragt. Auf die Frage, von wem der VDH-Hundeführerschein als Nachweis für diverse unterschiedliche Auflagen von Hundehaltern bereits anerkannt wird, sind zwar erste Gespräche geführt, aber konkret ist noch gar nichts. Erst wenn die Strukturen für den VDH-Führerschein vollständig installiert sind und entsprechende Vorbereitungskurse auch angeboten werden, können konkrete Aussagen gemacht werden. Der Gesetzgeber fordert jedenfalls vom Hundehalter bisher weder einen Führerschein, noch einen anderen Nachweis für seine Qualifikation, einen Hund zu führen. Ebenso gibt es keine gesetzliche Verpflichtung, eine Haftpflichtversicherung für das Tier abzuschließen. Bei einem Schadensfall haftet der Besitzer dann anstelle einer Versicherungsgesellschaft. Mit dem Zertifikat wird dem Hundehalter bestätigt, dass er sachkundig ist, was die Tierhaltung angeht. Eine Vorbereitung bietet der VDH durch die Hundevereine und die bei ihm lizensierten 2.057 Ausbilder aus 57 verschiedenen VDH-Vereinen an.

Ein Problem wäre es auch für den Gesetzgeber, diese Prüfung abzuverlangen. Ältere Hunde und ältere Hundebesitzer tun sich schwer mit der Schulung. Nur beim Neuerwerb eines Hundes könnte der Sachkundenachweis abverlangt werden. Die Sachkundeprüfung verlangt Wissen aus den Bereichen Hundehaltung, Rassemerkmale, Pflege, Versicherung und Steuern. Aus dem Bereich der Anatomie wird über das Skelett, das Gebiss, die Sinne des Hundes und das Gehirn abgefragt. Auskunft geben muss man auch über Anlagen und Verhalten des Hundes, wie Fragen der Rangordnung, Aggressionen, aber auch über die Körpersprache des Tieres. Schließlich gehört Fachwissen über Trainingsfragen mit dem Hund, Hierarchie in der Rangordnung, Aufbau der Gehorsamsübungen, Zuchtschauen und die Hundeverordnung der Bundesländer dazu. Das Lehrbuch umfasst 98 Seiten, daraus sind die Prüfungsfragen inhaltlich zu entnehmen. Die Schulung dauert jeweils 14 Stunden in der Theorie und Praxis. Die Hundevereine haben aber bisher auch nicht geschlafen und viel Ausbildungsarbeit geleistet. Sie bieten die Schulung für eine "Begleithundeprüfung" an. Wissen und Können sind nahezu mit den Forderungen beim Hundeführerschein identisch, nur wesentlich preiswerter für den Tierbesitzer zu haben. Zum Ablegen einer solchen Prüfung ist kein Hundehalter verpflichtet, in vielen Vereinen kann man aber nur mit dem Hund auf dem Trainingsplatz arbeiten, wenn eine solche "Grundprüfung" absolviert worden ist. Sie ist der Einstieg für alle Leistungsprüfungen und das ständige Training.

Quelle: DEWEZET


29.01.02, 09:20
Jetzt kämpft Scheuer gegen Leinenzwang

Jetzt kämpft Scheuer gegen Leinenzwang

Von Ludwig Jovanovic

Grefrath/Tönisvorst. Hans-Werner Holzheuer und der Ex-Stadtdirektor von Tönisvorst, Günter Scheuer, fordern mehr Freiheit für Hunde in der Niersgemeinde Grefrath. Der generelle Leinenzwang für alle Hunde in Grefrath lässt Hans-Werner Holzheuer keine Ruhe. Nachdem sich die Politiker der Niersgemeinde geweigert hatten, einer Lockerung der Verordnung zuzustimmen, schlägt er jetzt zurück.

Holzheuer hat den Rechtsanwalt und ehemaligen Tönisvorster Stadtdirektor Günter Scheuer eingeschaltet, der von Grefrath fordert, dass der Leinen-Paragraph der Niersgemeinde komplett gestrichen wird.

"Die Landeshunde-Verordnung ist vollkommen ausreichend", sagt Scheuer. Und die gelte nur für die so genannten "Kampfhunde". Ungefährliche Hunde müssten dagegen innerhalb bebauter Ortsteile nicht angeleint werden. Das Land habe außerdem klar gemacht, was unter "kleiner Hund" zu verstehen sei: Tiere, die ausgewachsen eine Widerristhöhe von höchstens 40 Zentimetern oder aber ein Gewicht von maximal 20 Kilogramm aufweisen. Für diese Vierbeiner fordere die Landeshunde-Verordnung ein Mindestmaß an Bewegungsfreiheit ohne Leine.

Jede Regelung der Gemeinde darüber hinaus sei laut Holzheuers Anwalt unverhältnismäßig und würde auch gegen das Grundgesetz verstoßen. Dabei beruft man sich auf Urteile der Oberverwaltungsgerichte in Saarlouis, Bremen und des Oberlandesgerichtes in Hamm. In allen drei Fällen wird auf die Verhältnismäßigkeit der Mittel ausdrücklich hingewiesen.

Der ehemalige Stadtdirektor Scheuer verlangt darum die ersatzlose Streichung des Leinen-Paragraphen in Grefraths spezieller Hunde-Verordnung. Der Rat der Niersgemeinde solle schnellstmöglich eine entsprechende Entscheidung fällen.

Grefraths Bürgermeister Herbert Kättner bleibt gelassen. "In der nächsten Ratssitzung am 4. Februar werde ich das Schreiben dem Rat unter Mitteilungen vorstellen." Er rechnet damit, dass der Antrag von Holzheuers Anwalt an den Haupt- und Finanzausschuss verwiesen und dann dort beraten wird. "In der Ratssitzung am 19. März könnte dann endgültig darüber entschieden werden", so Kättner.

Die Gemeinde habe keine Probleme damit, den besagten Paragraphen zu streichen oder anzupassen. "Ich sehe da auch keinen großen Beratungsbedarf. Das Schreiben macht die Sachlage klar." Der Paragraph könne nicht aufrecht erhalten werden. "Und das werde ich auch gegenüber den Ratsmitgliedern deutlich machen."

Allerdings scheiterte die Verwaltung schon einmal am Rat, als sie den generellen Leinenzwang aufheben wollte. Die Politiker wollten damals an der im Kreis Viersen einmaligen Regelung festhalten. Doch Holzheuer und sein Anwalt bringen sie jetzt in Zugzwang.

Foto: Günter Scheuer kämpft jetzt für die Hunde. Hans-Werner Holzheuer und seine Berner Sennerhündin Jule machen den Politikern in Grefrath Dampf.

Quelle: Pipeline

 

29.01.02, 09:02
Hamburger Kampfhunde sollen an den Bodensee

Hamburger Kampfhunde sollen an den Bodensee

Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) gibt jetzt Kampfhunde aus der Hansestadt an Tierheime des Deutschen Tierschutzbundes in anderen Bundesländern ab. Damit will der HTV verhindern, dass Hunde, die in Hamburg kaum zu vermitteln sind, schwere psychische Schäden durch zu lange Gefangenschaft erleiden und getötet werden müssen. Darüber hinaus soll die Aktion die teure Harburger Hundehalle überflüssig machen.

Allein für Miete und Versorgung der Tiere zahlen die Steuerzahler 70 000 Euro pro Monat. Werden die Kosten für Hundekontrolldienst, Gerichte und Behörden hinzugerechnet, ergibt sich die Summe von rund 128 000 Euro pro Monat. Zu viel meint der Senat, der von der Aktion des Tierschutzvereins jedoch überrascht wurde.

"Wir sind natürlich dankbar für Lösungsvorschläge zur Schließung der Halle", sagt der Sprecher der Gesundheitsbehörde, Michael Mrozek. Das Vorgehen des HTV sei jedoch nicht mit der Behördenleitung abgestimmt. Das Konzept müsse noch geprüft werden.

Ziel des HTV ist es, in den kommenden Wochen 160 der 260 Tiere aus der Halle und dem Tierheim zu vermitteln. Die übrigen 100 Hunde - bei ihnen ist noch unklar, ob sie ihren Besitzern zurückgegeben werden müssen - könnten dann beim HTV und in einer privaten Hundepension untergebracht werden, sagt Tierheimchef Wolfgang Poggendorf.

Nach eigenen Angaben hatte er gestern bereits 40 Hunde an 30 Tierheime vermittelt. So werden heute unter anderem Tiere in das 700 Kilometer entfernte Lindau gebracht.

Landestierarzt Dr. Peter Brehm begrüßt die Initiative des HTV und verspricht finanzielle Unterstützung. Ein Problem, auch Kategorie-I-Hunde, die in Hamburg kaum vermittelbar sind, nun in andere Bundesländer zu geben, hat der Veterinär nicht. "Die generelle Gefährlichkeitsvermutung bedeutet ja nicht, dass jedes Tier auch gefährlich ist", argumentiert er. Außerdem werde kein Hund Hamburg verlassen, der den Wesenstest nicht bestanden habe. (kab)

Quelle: Abendblatt


29.01.02, 08:59
1924 Einträge gesamt:  <<  301  306  311  316  321  326  331  336  341  346  >> 


Volltextsuche



Falls Sie News/Informationen haben, die wir veröffentlichen sollen, senden Sie bitte ein Email an die 
Redaktion News.

© ZERGportal (Zentralregister-LHV)
Email: info@zergportal.de

Disclaimer/Impressum

  
weiter ausführliche News und Infos unter

© Kampfhundnews (Peter Müller)
 

 

 


powered in 0.01s by baseportal.de
Erstellen Sie Ihre eigene Web-Datenbank - kostenlos!