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Poggendorf versucht, die Schließung der Hundehalle in Harburg durchzusetzen

Vom Hund gekommen

Tierheimchef Wolfgang Poggendorf versucht, die Schließung der Hundehalle in Harburg durchzusetzen

Dass Hamburgs Tierheimchef Wolfgang Poggendorf ein Schlitzohr ist und ungewöhnliche Wege geht, seine Position durchzusetzen, ist hinlänglich bekannt. Nun könnte er mit einem gewieften Deal gleich mehrere Wünsche erfüllen: Die schnelle Schließung der Hundehalle in Harburg durchsetzen, um den Tieren die weitere Unterbringung dort zu ersparen. Zusätzlich würde er nachträglich dem rot-grünen Senat wegen seiner Kampfhundeverordnung noch einen Tritt verpassen. Und drittens könnte er sich noch beim neuen Senat beliebt machen, indem er ihm Kostenein-sparungen beschert. Für 115.000 Euro garantiert Poggendorf, 150 so genannte Kategorie-Hunde aus der Hundehalle bundesweit zu vermitteln, den Rest im Tierheim aufzunehmen. Bedingung: Gesundheitssenator Peter Rehaag (Schill-Partei) muss binnen einer Woche das O.K. geben.

"Mit Geld kann man fast alles bewegen", lautet Poggendorfs Formel. So befinden sich derzeit 260 Kampfhunde in der Hundehalle, die allein wegen ihrer Rasse als gefährlich eingestuft werden. Sie waren aufgrund der Kampfhundehysterie abgegeben, ausgesetzt oder behördlich von ihren HalterInnen einkassiert worden, nachdem der rot-grüne Senat im Sommer 2000 als Reaktion auf die tödlichen Pittbullbisse von Wilhelmsburg die Hundeverordnung verschärfte. "Obwohl die Tiere den Wesenstest bestanden haben, sind sie nicht vermittelbar", konstatiert Poggendorf, weil keiner aufgrund der Stigmatisierung solche Tiere mehr nehme. Für Poggendorf kommt der Aufenthalt in der Halle einem Todesurteil und Tierquälerei gleich. "Selbst wenn ein Hund anfangs noch ok ist, nach einem Jahr im Zwinger ist er psychisch kaputt."

"Es gibt Städte, wo das soziale Gefälle und Probleme zwischen Arm und Reich nicht so krass sind wie in der Hauptstadt der Millionäre", sagt Poggendorf. So gebe es in anderen Regionen Tierheime des Tierschutzbundes (TB), in denen es sogar eine Nachfrage nach derartigen Rassen bestehe. "Uns liegen 60 Bestellungen vor, erst heute werden sieben Hunde abgeholt, die nach Lindau am Bodensee gehen." Dabei verweist er nochmals auf den bestandenen Wesenstest: "Wir wollen nicht die Gefahr exportieren."

Laut Poggendorf würde sich der Deal für Hamburg schnell rechnen. Denn pro Monat muss die Stadt rund 80.000 Euro für Halle und Versorgung der Tiere ausgeben. "Inzwischen hat auch Schill gemerkt, dass er nicht alle Tiere einfach umbringen kann, um das Problem loszuwerden." Landestierarzt Peter Brehm findet daher "den Vorschlag gut". Denn die TB-Heime bieten Gewähr dafür, dass die Hunde nur an geprüfte HalterInnen abgegeben werden. Michael Mrozek, Sprecher der Gesundheitsbehörde, sicherte zu, dass über den Deal und damit über die mögliche Schließung der Hundehalle "kurzfristig" eine Entscheidung getroffen wird. Mrozek: "Es ist ein Problem, das drängt." Kai von Appen

Quelle: TAZ


30.01.02, 09:23
Dresden: 2001 landeten über 1000 Hunde im Tierheim

2001 landeten über 1000 Hunde im Tierheim
Städtische Einrichtung mit Kapazitätsproblemen

Immer mehr Dresdner kommen auf den Hund. Nach Schätzungen des Ordnungsamtes leben derzeit rund 20 000 bellende Vierbeiner in Dresden. Gleichzeitig verloren im vergangenen Jahr 163 Hunde mehr als im Vorjahr ihr Zuhause. Die Folge: pro Tag landen drei Hunde im Tierheim. Trotz dieser steigenden Zahlen gibt es in der Landeshauptstadt nur ein städtisches Tierheim, das laut kommunaler Verordnung zur Aufnahme aller herrenlosen Tiere verpflichtet ist.

Im vergangenen Jahr landeten erstmals über 1000 Hunde im Dresdner Tierheim. Insgesamt musste die städtische Einrichtung 1043 der Vierbeiner - und damit 163 mehr als im Jahr 2000 - aufnehmen. Die im Stadtteil Stetzsch im Westen der Stadt gelegene Einrichtung platzt dadurch nach Angaben der Mitarbeiter langsam aus allen Nähten. Ein An- oder Neubau von Seiten der Stadt ist aber nicht geplant.

"Im vergangenen Jahr ist es einige Male reichlich eng im Tierheim geworden", berichtet Einrichtungsleiter Hanns-Hendrik Kluge auf DNN-Anfrage. Die Stadt müsse sich für die Zukunft etwas einfallen lassen, da sie auch weiterhin der kommunalen Verpflichtung zur Aufnahme herrenloser Tiere nachkommen müsse. Vor allem die hohe Anzahl an Hunden ist laut Kluge bedenklich. Die Zahl der Katzen - 2001 kamen insgesamt 865 ins Heim - und "sonstigen" Tiere wie Meerschweinchen, Hamster und Vögel (2001: 652) blieb dagegen konstant.

Generell nimmt das Haus jedes Tier auf - sei es ein Goldfisch oder ein Pferd, was beides schon vorgekommen sei. Im Moment betreut die kommunale Einrichtung auf rund 13000 Quadratmetern Fläche 65 Hunde und 70 Katzen. Die Problematik Kampfhund ist laut Kluge nicht ausschlaggebend dafür, dass immer mehr Hunde im Tierheim landen. Allergien oder Probleme mit Vermietern seien die häufigeren Ursachen.

Die Stadtverwaltung sieht das ähnlich. "Da die Anzahl der gehaltenen Tiere in der Landeshauptstadt steigt, steigt also auch die Zahl der im Tierheim aufgenommenen Tiere", sagte Frank Haufe, Leiter des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes der Stadt, auf Anfrage. Ins Tierheim käme vor allem eine steigende Zahl an so genannten Zwangstieren, deren Besitzer entweder ins Krankhaus oder in Haft musste oder verstorben sei.

Probleme mit gefährlichen Hunden (wie etwa Pitbull oder Bullterrier), die seit Ende 2000 eine besondere rechtliche Stellung einnehmen, hätte es im vergangenen Jahr nicht gegeben. "Das Ordnungsamt musste nur fünf dieser Hunde einziehen und dauerhaft ans Tierheim übergeben", so Haufe. Ein Kapazitätsproblem liegt seiner Ansicht nach nicht vor. Die vorhandene Größe reiche aus, damit die Stadt ihrer kommunalen Verpflichtung nachkommen kann. Freiwillige Aufgaben wie Urlaubsbetreuung von Haustieren würden von privaten Tierpensionen übernommen, so Haufe.

Viele Tiere - aber nur ein Tierheim, das ist scheinbar nicht nur ein Dresdner Problem. Auch andere bundesdeutsche Großstädte haben meistens nur eine kommunale Einrichtung. Beispielsweise muss das städtische Tierheim in Hannover Jahr für Jahr immer mehr Hunde aufnehmen. Der Deutsche Tierschutzbund mahnt in diesem Zusammenhang das Verhalten der Tierbesitzer an. Diese würden ihre Tiere viel zu schnell ins Heim geben, wenn beispielsweise der Urlaub anstünde.

Quelle: DNN


30.01.02, 09:21
Gericht bestätigt Maulkorbzwang - Tierhalter-Klagen abgelehnt
Gericht bestätigt Maulkorbzwang
Tierhalter-Klagen abgelehnt

KOBLENZ (ddp). Das Verwaltungsgericht Koblenz hat drei Klagen von Kampfhundehaltern auf Maulkorbzwang und Befreiung von der erhöhten Hundesteuer abgewiesen. In den jetzt veröffentlichten Urteilen (Aktenzeichen: 2 K 190/01.KO, Az. 2 K 580/01.KO und Az. 2022/01.KO) schlossen sich die Richter dem rheinland-pfälzischen Verfassungsgerichtshof an, der die Gefahrenabwehrverordnung sowie den darin vorgesehen Maulkorbzwang und die Pflicht zur Implantierung eines Mikrochips für verfassungsgemäß erklärt hatte. Auch die erhöhte Hundesteuer für Kampfhunde sei rechtens.

Abgelehnt wurde vom Verwaltungsgericht auch die Klage einer Hundehalterin, die einen Wesenstest für ihr Tier vorlegte, wie er in anderen Bundesländern vorgesehen ist. Die Richter entschieden, der Test sei nur eine Momentaufnahme und daher nicht geeignet, die Ungefährlichkeit eines Hundes nachzuweisen.

Quelle: RON

29.01.02, 20:24
Chronologie der Ereignisse von Olfen

Olfen, NRW. - Chronologie der Ereignisse von Olfen

(Bis Montag, 23. Januar, war das Geschehen bereits auf unserer Homepage dokumentiert worden. Hier nun die weitere Entwicklung der Dinge:)

    Dienstag, 23. Januar: Am frühen Morgen erreicht uns ein Anruf, dass die Hunde am Mittwoch um 15.30 Uhr getestet werden sollen. Da wir nicht wissen, wer die Hunde testen wird, bemühen wir uns fieberhaft darum, einen neutralen Sachverständigen/Gutachter unserer Wahl an diesem Test teilnehmen zu lassen. Nach stundenlangen Gesprächen finden wir schließlich einen erfahrenen Tester aus Köln und eine diplomierte Ethologin aus Oberhausen.

    Mittwoch, 24. Januar: Um 10 Uhr wird uns telefonisch mitgeteilt, dass der Termin für den Wesens-/Verhaltenstest um eineinhalb Stunden auf 14 Uhr vorverlegt worden sei. Der Test soll nun auch an einem anderen Ort stattfinden: im Katastrophenschutzgebiet Lette. Nachdem alle von uns Beteiligten telefonisch über die Terminänderung informiert wurden, erreicht uns ein weiterer Anruf: Der Test solle nun doch auf dem Gelände der Tierpension in Nordkirchen stattfinden, in der die drei Hunde untergebracht sind. Dort treffen gegen 14 Uhr dann alle Beteiligten ein. Von den Behörden nehmen an dem Termin neben Mitarbeitern des Ordnungsamtes zwei Veterinäre des Kreises Coesfeld, außerdem die von den Behörden bestellte Gutachterin und der Besitzer der Tierpension teil. Die Halter der drei Hunde, Herr P., seine Tochter P. und deren Lebensgefährte N. werden von sieben Domino-Mitgliedern und dem von uns hinzugebetenen neutralen Gutachter begleitet. An dem Test dürfen nur dieser Gutachter und der Anwalt der Familie P. teilnehmen. Ihm wird allerdings gestattet, die Vorgänge per Videokamera zu dokumentieren. Obwohl sich die Hunde nach mehrtägiger Trennung von ihren Haltern und den überaus dramatischen Ereignissen vom 17. Januar sicherlich in einem emotional sehr angespannten Zustand befinden, bestehen alle drei Hunde den Test. Puppy, der Rüde, ohne jede Beanstandung, Hündin Tessa, die aus einem Tierheim in die Familie P. kam, verhält sich etwas schüchterner bzw. zurückhaltender. Deutlich unter dem Eindruck der schlimmen Ereignisse vom 17. Januar steht jedoch Marlon: Der Rüde, der bei dem Polizeieinsatz einen Streifschuss erlitten hatte und zudem noch mit einem Auto angefahren worden war, erweist sich als überaus ängstlich. Als sich die Sachverständige nach dem Test auf dem Gelände der Tierpension auch ein Bild davon machen will, welches Territorialverhalten die drei Hunde in ihrer gewohnten Umgebung an den Tag legen, ist Marlon - panisch vor Angst - nicht dazu zu bewegen, auf dem Grundstück der Familie P. in Olfen aus dem Auto zu steigen. Obwohl die beiden anderen Hunde bereits herumspringen und mit den Anwesenden spielen, lässt Marlon sich nicht einmal mit Leckerchen dazu bewegen, das Auto zu verlassen. Tochter P. wird vom Ordnungsamt zur Halterin der drei Hunde bestimmt, da sie die drei auch durch den Wesenstest geführt hatte. Ihr wird von den Veterinären zugesichert, dass sie die Hunde bereits am nächsten Tag zurückbekommen werde, wenn sie bis dahin eine Haftpflichtversicherung für die Tie-re und einen Sachkundenachweis beibringe. Tessa und Marlon wird zur Auflage gemacht, außerhalb des Grundstücks Maulkörbe zu tragen. Zudem sind sie stets an der Leine zu führen. Nach drei Monaten, in denen sie eine Hundeschule besuchen müssen, sollen die beiden Hunde erneut vorgestellt werden. Puppy werden keinerlei Auflagen erteilt. Der Familie wird aufgegeben, den vorhandenen 1,60 Meter hohen Zaun auf 1,80 Meter zu erhöhen.

    Donnerstag, 24. Januar: Nachdem Frau P. den Behörden die Police einer seit mehreren Jahrzehnten gültigen Haftpflichtversicherung vorlegt, möchte sie nun die Sachkundeprüfung ablegen. Man vertröstet sie, es gebe an die-sem Tag zu viel zu tun. Frau P. schaltet ihren Anwalt ein. Gegen 14.30 Uhr erhält sie einen Anruf: Um 15 Uhr solle sie sich in Coesfeld einfinden, um den Sachkundetest abzulegen. Ein Termin, der allein wegen der Entfernung gar nicht einzuhalten ist. Schriftlich einigt man sich nach Rücksprache mit dem Rechtsanwalt von DDD auf einen Termin am kommenden Morgen.

    Freitag, 25. Januar: Pünktlich um 9 Uhr tritt Frau P. zur Sachkundeprüfung an. Um 10.20 Uhr teilt man ihr mit, dass sie den Test bestanden habe. Gegen 11.20 Uhr legt Frau P. dem Amt in Olfen den Nachweis vor, in der Hoffnung, nun endlich ihre drei Hunde zurück zu bekommen. Im Amt scheint man damit aber keine Eile zu haben. Da sie den Eindruck hat, ohne Grund erneut vertröstet zu werden, ruft Frau P. erneut ihren Anwalt an. Nach einigem Hin und Her versichert man ihr nun schriftlich, dass sie ihre Hunde am Montag, 28. Januar, zurück erhalte.

Da die Familie Sorgen hat, dass die Hunde möglicherweise als Druckmittel gegen sie eingesetzt werden und weitere Repressalien drohen, bittet uns die Familie, die für Samstag geplante Demo gegen den Polizeieinsatz und die Erschießung der beiden übrigen Hunde abzusagen. Wir können die Sorgen der Familie gut nachvollziehen. In einigen Hundert eMails, Anrufen, mit der Veröffentlichung auf unserer Homepage und in zahlreichen persönlichen Gesprächen sagen wir daraufhin die Demo ab.

    Samstag, 26. Januar: Dennoch sind wir an diesem Tag gegen 10 Uhr am verabredeten Demo-Treffpunkt. Wir halten es für unsere Pflicht, dort eventuell ankommenden Demonstranten selbst zu erklären, warum die Demo abgesagt wurde. Unsere Sorge ist allerdings unbegründet: Neben den zu diesem Absage-Termin bestellten Freunden und Bekannten kommt niemand - abgesehen von einem Fernsehteam des WDR, das dort dreht und den Beitrag später auch im lokalen Fenster Münster sendet. Für die Polizei, die mit mehreren Beamten angerückt ist, gibt es dagegen nichts zu tun. Mit Vertretern der "Arche 90", der "Allianz der Anständigen" und einigen anderen Hundefreunden fahren wir dann zum Anwesen der Familie P. Vor Ort nehmen wir noch einmal alles in Augenschein, werden anschließend von Familie P. zum Essen eingeladen. Als wir zusammensitzen, wird uns von den Familienmitgliedern noch einmal erzählt, was sich am 17. Januar vor dem Haus in Olfen und schließlich auch in der Nachbarschaft ereignete.

    Sonntag, 27. Januar: In einer kurzfristig einberufenen Sitzung berät der DDD-Vorstand, welche weiteren Maßnahmen zu treffen sind. Da die Befürchtung nicht unbegründet erscheint, dass es bei der Rückgabe der Hunde zu einer weiteren Verzögerung der Behörden kommen könnte, haben inzwischen mehrere Teilnehmer des Wesenstest-Termins am Mittwoch eidesstattliche Versicherungen darüber abgegeben, dass die Rückgabe der Tiere bei Erfüllung der Auflagen verbindlich zugesagt worden war.

    Montag, 28. Januar: Gottseidank - unsere Sorgen in diesem Punkt erweisen sich als unbegründet. Am Nachmittag erreicht uns ein Anruf der Familie P., dass man gerade mit einem Mitglied von DominoDogs auf dem Weg sei, die Hunde abzuholen. Gegen Abend dann die erlösende Nachricht:

DIE HUNDE SIND WIEDER BEI IHREN FAMILIEN!

Quelle: DominoDog

29.01.02, 11:17
Surftip: Hundeschicksale
Hundeschicksale

Liebe Tierschützer, Spender, Hundeinteressenten und Adoptiveltern !

Der TSV Calpe hat jetzt endlich eine eigene Domain, unter der die Seite ab heute zu erreichen sein wird:

http://www.hundeschicksale.de/

Auch stehen einige neue Banner zur Verlinkung zur Verfügung.

Ich möchte also alle, die uns verlinkt haben bitten, den Link anzupassen.
Die alte Seite wird weiterhin erreichbar sein, allerdings ist die neue Seite endlich ohne Werbung !

herzliche Grüße

Kristin Stein Webmistress vom TSV Calpe-Benissa e.V.
TSV CALPE-BENISSA e.V.
E-Mail: Spanische-Hunde@gmx.de
HP: http://www.tsv-calpe-benisa.2xs.net/

29.01.02, 09:46
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