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Vorsicht! Professionelle Katzenfänger in Dortmund aktiv!
Vorsicht!
Professionelle Katzenfänger in Dortmund aktiv!

Nachdem schon vor einiger Zeit immer wieder Berichte verbreitet wurden, nach denen gewerbliche Katzenfänger - als Schuhsammler getarnt - ihr Unwesen in verschiedenen Städten treiben, scheint dies nun auch aktuell in Dortmund der Fall zu sein!
Nach einer heute hier eingegangenen Mail soll es sich um ein Fahrzeug mit Duisburger Kennzeichen (DU) handeln.
Es werden als Altkleider - oder Schuhsammelcontainer getarnte Behälter, wie Eimer aussehend, an den für eine Sammlung unmöglichsten Stellen postiert.
Diese Behälter enthalten Lockstoffe, die Katzen anlocken sollen, in den Eimer zu kriechen. Diese “Eimer” werden dann eingesammelt und in das Fahrzeug gebracht, entleert und oft sofort wieder aufgestellt.

Sollten Sie solche eigenartigen “Sammler” beobachten, so verständigen Sie bitte sofort die Polizei!

Achten Sie auf Ihre Katze und informieren Sie bitte auch andere Menschen über diese Vorgänge!

Diese skrupellosen Individuen verkaufen die eingefangenen Tiere für viel Geld an Versuchslabore, Satansanhänger und an jeden, der nur entsprechend zahlt - egal, was man mit den Tieren vor hat!!!
Quelle:
http://www.arche90.de/Aktuelles/aktuelles.html#katzenfaenger

19.08.02, 08:24
Täter, Opfer, oder einfach nur ein Hund?... und die Presse

Täter, Opfer, oder einfach nur ein Hund?

Weidenau (Siegen): Am Abend des 16.08.2002 informierte die Polizei den Bereitschaftsdienst des Tierheims: Ein Hund wäre dabei zu verbluten, er sei niedergestochen worden, nachdem er sich mit einem anderen Hund gebissen habe. Zwei Tierheimangestellte machten sich in Windeseile auf den Weg und waren etwa 20 Minuten nach dem Vorfall vor Ort. Die Situation stellte sich folgendermaßen dar:
Ein West-Highland-Terrier (Rüde, etwa 14 Jahre) stand umgeben von Herrchen, Frauchen Polizei und Passanten blutbeschmiert am Straßenrand; ein American Staffordshire Terrier (Rüde, etwa 9 Jahre) war einige Meter davon entfernt an eine Laterne angebunden und lag in seiner eigenen Blutlache; niemand in seiner Nähe.

Das Tierheim-Personal fragte, welcher Hund schwere Verletzungen habe; die Umherstehenden zeigten alle auf den Staffordshire-Rüden. Dieser lag nun seit über 20 Minuten mit etwa 6-8 Messerstichen im Hals in seiner eigenen Blutlache, ohne das versucht wurde die Blutungen zu stoppen. Sofort gingen die Tierheimmitarbeiter auf das Tier zu und leinten ihn ab. Der Rüde machte einen ruhigen, gegenüber Menschen friedlichen Eindruck, so dass ihm ohne weiteres ein Druckverband angelegt und er ins Fahrzeug verbracht werden konnte. Ein Maulkorb wurde wie bei jedem fremden, verletzten Hund obligatorisch angelegt, jedoch unmittelbar wieder abgenommen als festgestellt wurde, dass der Hund durch seinen immensen Blutverlust mit dem Tode kämpfte.

Ein Tierheimmitarbeiter verbrachte den Stafford-Rüden sofort in eine Tierarztpraxis, in welcher er stundenlang notoperiert wurde. Die Überlebenschancen standen nicht gut. Währenddessen untersuchte eine zweite Tierheimmitarbeiterin den West-Highland-Terrier vor Ort. Das Blut an seinem Körper stammte größtenteils vom dem niedergestochenem American Stafford Rüden. Es konnten zwei kleine Wunden unterhalb des Ohres festgestellt werden. Der Kontakt zu einer Tierarztklinik wurde hergestellt und die Besitzer des West-Highland-Terriers mit ihrem Hund dort hingeschickt. Auf Anfrage bei der behandelnden Klinik bestätigte man, dass, nachdem das Blut des American Staffords von dem West-Highland-Terrier abgewaschen war, zwei kleinere Verletzungen zu finden waren. Sie konnten ambulant und ohne Narkose versorgt werden.

Da keine schwerwiegenden Bissverletzungen aufgetreten sind, handelte es sich offensichtlich um das obligatorische Verhalten zweier fremden Rüden. Der West-Highland-Terrier habe sich nach Zeugenaussagen auf den Rücken gelegt, der American Staffordshire Terrier habe über ihm gestanden. Dies deutet auf ein normales arttypisches Hundeverhalten hin. Ein Verbeißen des American-Staffordshire Rüden in dem deutlich kleineren Hund ist auszuschließen, da es dabei zu viel deutlicheren Bissverletzungen hätte kommen müssen. Das viele Blut an dem West-Highland-Terrier entstand, als der Besitzer des kleinern Hundes mit einem Klappmesser in dieser Situation mehrfach und massiv auf den Hals des größeren Hundes eingestochen hat und das dabei austretende Blut auf den Westhighland-Terrier floss.

Das Leben des American Stafford konnte gerade eben noch gerettet werden. Selbst der Führer des Staffords hielt es nicht für notwendig die massiven Blutungen zu stoppen. Der Führer des Hundes war nicht der Besitzer, dieser befand sich im Urlaub.
War es nun Notwehr, oder Hysterie? Wie hätte sich die Situation entwickelt, hätte es sich nicht um einen American Stafford, sondern um einen Golden Retriever gehandelt? Gab es tatsächlich keine andere Möglichkeit die Hunde zu trennen, zumal ein Verbeißen nicht stattgefunden hat? Und warum wurde dem beinahe verblutenden Hund nicht sofort geholfen? Der Stafford-Rüde ist nach unserem ersten Eindruck im Tierheim ein ganz normaler Hund - sonst nichts.

Kein Mensch und kein Hund ist tatsächlich zu Schaden gekommen - außer ihm. Ein paar Minuten länger ohne Hilfe und er hätte sein Leben gelassen. Der Halter des West-Highland-Terriers ist uns als friedfertig und besonnen bekannt, umso weniger können wir die Geschehnisse verstehen. Die Hetzkampagne der vergangenen Jahre zeigt offenbar Erfolg: Selbst tierliebe Hundehalter wurden derart manipuliert, dass ein unvoreingenommener Umgang mit Hunden bestimmter Rassen nicht mehr möglich ist.

Tierschutzverein für Siegen u.U. e.V.
Jürgen Foß
Heidenbergstr. 80

57072 Siegen
http://www.tierheim-siegen.de

Tel: 0271/310620
Öffnungszeiten Tierheim:
Mo,Mi,Do: 15.00-18.00 Uhr, Sa: 10.00-12.00 Uhr
jeden ersten Sonntag im Monat: 15.00-17.00 Uhr




Bericht der Bild-Zeitung

Beiß-Attacke Kampfhund mit Messer abgewehrt
 
Blutverschmiert überlebte der Westhighland-Terrier die Beiß-
Attacke

Siegen – Es war unverantwortlicher Leichtsinn!

Ein Polizist bringt den Kampfhund zum Transporter

Der Staffordshire-Terrier trug keinen Maulkorb, war nur an einen Gartentisch angebunden. Als der kleine Westhighland-Terrier „Jack“ mit seinem Herrchen Thomas J. (33) vorbeiging, stürzte der Kampfhund los! Die Bestie fiel über das Hündchen her, zog den Tisch einfach mit.

Mit seinem Taschenmesser gelang es dem Herrchen des Opfers, den Kampfhund in die Flucht zu schlagen. Polizisten brachten den von Messerstichen verletzten Staffordshire ins Tierheim: „Wir haben auf eine Tötung verzichtet, weil keine Gefahr mehr von ihm ausgeht.“

Jack überlebte die Attacke, seine Wunden mussten genäht werden.



Quelle: Bild


Bericht der Siegener Zeitung
 
Mit Taschenmesser auf Kampfhund los

33-Jähriger wollte seinem Westhighland-Terrier »Jack« helfen / Tierheim schockiert

Weidenau. Blutiges Kampfhund-Drama am Freitagabend in der Weidenauer Waldsiedlung. Mit einem Taschenmesser (ca. 10 Zentimeter Klinge) stach ein Herrchen (33) siebenmal in den Hals eines Staffordshire-Terriers, verteidigte so seinen kleinen Westhighland-Terrier vor einem Angriff.

Vorgeschichte: Ein 38-Jähriger hatte den Staffordshire-Terrier »Butches« an eine Bierzelt-Garnitur angeleint, während er seinen Durst gemütlich mit einem Bierchen löschte. Mit der Gemütlichkeit war es vorbei, als »Butches« (ohne Maulkorb) den Westhighland-Terrier »Jack« in seiner Nähe witterte. Das Problem: »Butches« (Rüde, 9 Jahre alt) und »Jack« (ebenfalls Rüde, 14 Jahre, an der Leine) gehören zu der Sorte Hund, die sich nicht riechen können, sich gegenseitig unbedingt zeigen müssen, wer »Chef im Ring« ist.

Anblick von »Jack« vergaß »Butsches« die Bier-Garnitur, schleifte sie an der Leine hinter sich her und stürzte auf den kleinen »Jack«. Ein bedrohender Anblick, »Jack« laut winselnd auf dem Rücken, »Butches« noch lauter bellend und knurrend darüber. Der 38-Jährige versuchte noch den Staffordshsire-Terrier (gemeinhin als Kampfhund tituliert) zurückzuhalten, doch »Butches« machte seinem Titel alle Ehre, ließ nicht locker. Das Westhighland-Herrchen sah das Leben von »Jack« bedroht, zückte das Messer, stach zu. Immer wieder in den Hals von »Butches«. Schwer verletzt gab der Stafford-Rüde nach, ließ sich am Zaun anbinden.

Bild des Schreckens bot sich den Ersthelfern (Polizei und Tierheim-Mitarbeiter) vor Ort. »Jack« stand blutüberströmt am Straßenrand, »Butches« lag winselnd in seiner eigenen Blutlache am Zaun, kämpfte mit dem Tod. In einer mehrstündigen Notoperation konnte »Butches« gerettet werden, »Jack« wurde ambulant versorgt, ist ebenfalls wieder wohlauf.

Nachspiel der Geschichte: Während Polizei und Zeugen von einer Beißattacke des Kampfhundes sprechen, reden Mitarbeiter des Tierheims von einem arttypischen Hunde-Verhalten unter Rüden. »Butches« habe nicht gebissen. Jürgen Foß, Tierheim-Geschäftsführer: »Wenn ein Stafford beißt, entstehen ganz andere Verletzungen. Der Westhighland-Terrier hatte nur zwei kleine Schrammen hinter den Ohren.« Die Tierheim-Verantwortlichen sprechen von einer »Kampfhund-Hysterie«, welche den 33-jährigen Hundehalter veranlasst habe, zum Messer zu greifen. Jürgen Foß: »Hätte er bei einem Golden Retriever auch zugestochen?«

dem Kampfhund handelte es sich nach Angaben der Polizei eigentlich um ein »gut erzogenes Tier«, das in einer Familie mit drei Kindern lebe. Die Halterin sei verreist und habe »Butches« ihrem Bruder zur Pflege gegeben. Der wiederum habe das Tier dem 38-jährigen Bekannten zur Aufsicht überlassen, der über keine Erfahrung im Umgang mit Hunden verfügt habe.

die Besitzerin mit »Butches« bereits einen Wesenstest gemacht hat, er ohne Maulkorb unterwegs sein durfte, konnte die Polizei noch nicht klären. Die Polizei hat »Butches« sichergestellt, dem Tierheim übergeben. Dort wird er heute von seiner Besitzerin abgeholt werden. Die wird sich neben ihrem verletzten Hund auch um eine Anzeige wegen Verstoß gegen die Landeshundeverordnung kümmern müssen.

Quelle: Siegener Zeitung


17.08.02, 23:40
Hochwasser und Listenhunde

Betreff: Hochwasser und Listenhunde

Hallo Leute,
Zur Erinnerung für alle, die in *richtigen* Bundesländern wohnen: Wir wohnen in Sachsen-Anhalt, und dort ist es grundsätzlich verboten, Angehörige der vier bösen Rassen in die Nähe anderer Menschen zu bringen. Im Zusammenhang mit der Hochwasserkatastrophe in unserem Lande habe ich beim Innenminnisterium angefragt, wie sich denn Listenhundehalter im Evakuierungsfall zu verhalten hätten. Anbei die Antwort des Innenministeriums im Originaltext ohne Kommentar von mir.
Gruß
Wolfgang
mit Protesthund Ina, in Bayern polizeilich geprüft

Ihre Anfrage vom 16. August 2002 beantworte ich wie folgt: Soweit anlässlich der gegenwärtigen Hochwasserlage eine Schule als Notunterkunft eingerichtet wird, dürfte es sich für den Zeitraum, in dem die Schule als Notunterkunft genutzt wird und kein Schulbetrieb stattfindet, nicht um eine Schule im Sinne des § 8 Abs. 4 Nr. 2 der Gefahrenabwehrverordnung zum Schutz vor gefährlichen Hunden vom 26. März 2002 (GVBl. LSA S. 120) handeln, so dass ein Halter eines gefährlichen Hundes im Falle seiner Evakuierung ggf. nicht unter Bezugnahme auf diese Vorschrift der Gefahrenabwehrverordnung von der Aufnahme in eine als
Notunterkunft eingerichtete Schule ausgeschlossen und abgewiesen werden könnte.

Auf Grund der in einer Notunterkunft herrschenden besonderen Umstände und der dort ggf. insgesamt bestehenden unüberschaubaren Situation, dürfte es zum Schutz von Personen, insbesondere zum Schutz von Kindern, gleichwohl gefahrenabwehrrechtlich - auch im eigenen Interesse des Hundehalters - grundsätzlich nicht zu vertreten sein, einen gefährlichen Hund in eine Notunterkunft mitzunehmen. Da betroffene Hundehalter von einer möglichen Evakuierung zudem nicht überrascht werden, dürfte auch genügend Zeit zur Verfügung stehen, eine anderweitige Unterbringung des gefährlichen Hundes zu erreichen.

Ungeachtet meiner vorstehenden Ausführungen könnte es sich empfehlen, dass sich ein im Einzelfall betroffener Hundehalter mit der für ihn zuständigen Behörde in Verbindung setzt.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
gez. Siering

17.08.02, 23:29
Zwischenbilanz §1er im Hochwassergebiet

Betreff: Zwischenbilanz §1er im Hochwassergebiet

Offenstallplatz für 2 Pferde besetzt. Halter mit Pferden und Zelt (für Halter) aus Magdeburg nach Norderstedt unterwegs. BaT arbeitet nun auch in der Koordination mit Tierschutzfaelle zusammen. Notaufruf für Tiere aus dem Raum Bitterfeld (da läuft gerade die Evakuierung) im Griff. Die im Netz gemeldeten Notfallhunde konnten untergebracht werden.

Notplätze für TH Bitterfeld vorhanden und der Tierheimleitung durchgegeben. Noch ist da kein Wasser- aber bei Bedarf haben wir Plätze. Katastrophenschutz Dessau und Stendal sind über unsere Aktion informiert, sowie daß noch freie Plätze im Osten vorhanden sind. Noch Plätze in NS/HH und weiter ab gelegenen Bundesländern vorhanden, die aber erst später zum Einsatz kommen sollen.

Können zur Zeit im Osten noch ca. 20 Leute mit Hunden unterbringen. Haben Zusage von 2 "sicheren" Osttierheimen Hunde und Katzen aufnehmen zu können.
"Spezielle Notaufnahmeplätze" für §1er zur Zeit für 10 "herbe" Hunde (bitte mit Halter) vorhanden.

Tausend Dank für Eure Hilfe!!!!!!!Solange wir noch mehr Angebote wie Notfälle haben -ist das einfach super!!!! Tausend Dank!!!!!
Gruß
Margrit - die jetzt mal wieder die nächsten Notfälle auf die Reise
schickt....:-))
Quelle:
http://www.bull-and-terrier.com/apboard/thread.php3?id=4788&BoardID=2


Nachtrag:
Im Moment läuft die Vermittlung der Notunterkünfte nur noch telefonisch, da die Betroffenen ja eh kein Internet mehr haben. Alle Leute, die Notunterkunftsaufrufe gestartet haben, sollten sie uns mitteilen, denn nur so können wir sie weiterleiten. Es nützt nicht viel, wenn keiner weiß, wer von den Notmeldungen nun wirklich
noch Hilfe braucht oder welche Unterkunft schon belegt ist. Momentan laufen die Fäden bei BaT zusammen und die Vermittlung läuft ohne Probleme und
Zeitverlust.
Sämtliche offizielle Anlaufstellen haben wir versucht zu kontaktieren und unsere Telefonnummern hinterlassen.

Hier nochmal die Telefonnummern:
Andrea 039323/ 75 266 ( so lange noch geht, da mein Mann schon auf dem Deich zum sichern ist)
Margrit 040/412 680 42 oder 44
Corinna 035363/79680
liebe Grüße
Andrea
http://www.bull-and-terrier.com


17.08.02, 23:19
Zwischenstand BAT-Aktion §1er im Hochwassergebiet

Zwischenbilanz §1er im Hochwassergebiet

Bisher konnten ca. 50 Hunde mit ihren Haltern /gesamten Familien untergebracht werden. Das Verteilungsgebiet zieht sich durch ganz Sachsen-Anhalt über Niedersachsen bis hoch nach Hamburg.
Die Angebote in nächster Nähe nehmen rapide ab, dafür liegen immer mehr Unterkunftsmöglichkeiten in entfernten Bundesländern vor. Diese Hilfsangebote trudeln im Minutentakt bei mir ein.
Ich hoffe, das nicht noch mehr Hunde und Familien dem Hochwasser zum Opfer fallen.
Vielen Dank nochmal an alle, die sich an der Aktion beteiligt haben und es
noch tun...denn trotz aller Hoffnung, denke ich, es wird weitergehen.

liebe Grüße
Andrea
http://www.bull-and-terrier.com



Zwischenstand:
Zwischenstand BAT-Aktion §1er im Hochwassergebiet

Gerade habe ich eine Meldung reinbekommen von einem Tierasyl in Bitterfeld, das mit 11 Katzen und 12 Hunden in Not ist und evakuiert werden muß.

Einige Hunde konnten in einer Tierpension untergebracht werden, was aber auch an finanziellen Mitteln geknüpft ist.
Wir werden nun wohl umgreifen müssen auf die Unterbringungsmöglichkeiten in den Nachbarbundesländer, weil die Hilfsangebote in Sachsen-Anhalt
ausgeschöpft sind.

Ich hoffe das sich noch hier in der Gegend welche finden, weil oftmals haperts wirklich daran, das die Menschen ALLES (incl. Auto) verloren haben,
sowie nicht alle Hunde auf die Schnelle weit weg transportiert werden können.
Also nochmal der Aufruf: wer in Sachsen-Anhalt / Sachsen kann noch Hunde aufnehmen?? Bitte melden.

Andrea
pitterinchen@bull-and-terrier.com
http://www.bull-and-terrier.com

16.08.02, 08:57
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