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Boxermischling? – Da lacht der Kampfhund!

Boxermischling? – Da lacht der Kampfhund!

Kampfhunde sind in Bayern verboten. Doch wer Augen hat zum Sehen, wird bei jedem Spaziergang derer drei bis acht ausmachen. Sehende Augen hat aber nicht jeder, weil kaum jemand weiß, wie so ein Kampfhund aussieht.

Wir alle kennen zwar die Fotos von Pitbulls aus der Zeitung. Gewaltige Monster scheinen das zu sein. In Wahrheit sind sie gerade mal mittelgroß – kleiner als Boxer, Schulterhöhe eines Spaniels. Dass sie so bedrohlich wirken, rührt daher: Der Fotograf legt sich auf den Boden, der Halter würgt den Hund mit dem Halsband, damit er das Maul aufreißt – fertig ist die Bestie.

Reinrassige Pitbulls wird man freilich selten sehen heutzutage – längst haben sich die Kampfhundfreunde nämlich auf Mischlinge verlegt. Vater Pitbull, Mutter Dogge: Das macht ordentlich etwas her. Und ist noch schwerer zu erkennen als der Pitbull pur. Wenn jetzt aber so eine Kreatur mit einer weiteren gemischten gekreuzt wird, sagen wir Vater Bullterrier und Mutter Rottweiler, kann nicht einmal der Fachmann eine eindeutige Bestimmung vornehmen.

Kurz: Das Kampfhundverbot greift nicht. Es lässt sich vor allem deshalb leicht umgehen, weil man seinen Hund nicht mitzubringen braucht, wenn man ihn anmeldet. Dem Welpen sähe man sowieso nichts an, und mit der Deklaration der Rasse hat man‘s auch leicht: Ein Mischling, sagt man. Mater semper certa, sagten die Lateiner, weshalb der stolze Besitzer einer Kreaturenmixtur nur sagen muss: Mutter Boxer, Vater von der Bordsteinkante, mithin unbekannt. Weshalb der „Boxermischling“ auch immer häufiger im Polizeibericht auftaucht, wenn es um Zwischenfälle mit Hunden geht.

Dabei ist es einfach: Boxer und einige ihrer Mischlinge haben einen vorstehenden Unterkiefer und deshalb auch Schwierigkeiten beim Fressen. Eine Fehlzucht, ja Qualzucht, die verboten werden sollte. Auf der anderen Seite gilt: Alles, was Schlitzaugen hat, einen breiten Kopf und einen muskulösen Körper, ist kampfhundverdächtig. Das klingt nach Vorurteil, nicht wahr? Beruht nicht das ganze Kampfhundverbot auf einem Vorurteil, nämlich dem, dass die Hunde gefährlich sind, und nicht deren Besitzer? magnus

Quelle: Nürnberger Zeitung


27.08.02, 09:57
Brauchen 'alle' Hundehalter künftig einen Führerschein?

Brauchen 'alle' Hundehalter künftig einen Führerschein?

Bartels will Gefährlichkeit unabhängig von der Rasse prüfen lassen. Das Gesetz soll im Dezember verabschiedet werden.

Hannover. Jeder Hundehalter muss möglicherweise künftig nachweisen, dass er geeignet ist, einen Hund zu halten. Unabhängig von der Rasse müsse geprüft werden, welcher Hund im Einzelfall als gefährlich gilt und nur mit behördlicher Erlaubnis gehalten werden darf. Das seien wesentliche Eckpunkte für die neue Gesetzesvorlage, sagte Landwirtschaftsminister Uwe Bartels am Montag dieser Zeitung. Das Bundesverwaltungsgericht hatte Anfang Juli Teile der niedersächsischen Gefahrtierverordnung gekippt. Deshalb will das Land die wesentlichen Regelungen als Gesetz verabschieden lassen.

Bartels schlägt vor, dass jeder Hundehalter einen „Sachkundenachweis“ erbringen müsse. Dieser Nachweis könne beispielsweise in Hundeklubs erworben werden, indem der Halter mit seinem Tier einige Stunden Hundeerziehung belege. Für jemanden, der seit Jahren ein Tier hat ohne damit aufzufallen, könnte diese Regelung allerdings ausgesetzt werden, betonte Bartels. Es könne die Aufgabe der Kommunen sein, die Hundehalter ausfindig zu machen.

Eine Liste mit bestimmten Hunderassen in der Kategorie 2, zu denen bislang weniger gefährliche Hunde gehörten, soll es in Zukunft nicht mehr geben. Vielmehr müsse im Einzelfall entschieden werden, welcher Hund – gleich welcher Rasse – als gefährlich gilt. In den Kommunen soll es dafür eine so genannte Sachverständigenstelle geben. „Vertreter der Hunde- oder Tierschutzverbände könnten diese Aufgabe übernehmen“, sagte Bartels. Wird ein Hund – ob Rottweiler, Dobermann oder Schäferhund – von einem Amtstierarzt als gefährlich eingestuft, muss auch dieses Tier zum Wesenstest und darf nur mit einem von der Behörde ausgestellten „Hundeführerschein“ gehalten werden.

In die Kategorie 1 der bisherigen Verordnung soll der Staffordshire-Bullterrier aufgenommen werden. Zu dieser Gruppe gehören auch der Bullterrier, der American-Staffordshire-Terrier sowie der Pitbull-Terrier und Kreuzungen mit Hunden dieser Art. Sie alle dürfen nur mit einer amtlichen Erlaubnis gehalten werden.

Voraussetzung dafür sei ein bestandener Wesenstest des Tieres. Außerdem müsse der Halter mindestens 18 Jahre alt sein. „Es muss auch das polizeiliche Führungszeugnis des Besitzers und das soziale Umfeld geprüft werden“, sagte Bartels. Seien alle Voraussetzungen erfüllt, müssen diese Hunde ein für jeden Bürger sichtbares Kennzeichen tragen. Hat das Tier den Wesenstest nicht bestanden, müsse es getötet werden.

Das Land will zur Pflicht machen, dass jeder Hundehalter eine Haftpflichtversicherung für sein Tier haben muss. „Damit wäre sichergestellt, dass jeder Geschädigte einen zahlungsfähigen Ansprechpartner hat“, erläutert Bartels.

Einen entsprechenden Vorschlag für den Gesetzesentwurf will der Minister Anfang nächsten Monats der SPD-Landtagsfraktion vorlegen. Spätestens im Dezember sollte nach Meinung von Bartels das Gesetz verabschiedet werden.

Quelle: HAZ
 

27.08.02, 07:42
Wer kennt diese wunderschöne, liebe und äußerst kluge Hündin?
Wer kennt diese wunderschöne, liebe und äußerst kluge Hündin?

Foto's sind auf der Seite der Arche 90   http://www.arche90.de/findling/findling.htm  zu sehen.

 Dieses wunderschöne und anfangs sehr scheue Tier wurde gestern abend von Arche 90 - Mitarbeitern mittels einer Hundefalle auf den Feldern von Dortmund - Asseln eingefangen.
Wer kennt diese Hündin?
Wer vermisst sie?
Wer weiß, wem sie eventuell entlaufen ist oder wer diesen Hund besessen hat?

 Bitte unter der Telefonnummer 0174 - 470 2753 die Arche 90  e. V. verständigen!

 Danke! 

Hier der Bericht unserer Mitarbeiterin, Frau Golka, die massgeblich an der Fangaktion beteiligt war; 

"Seit gestern haben wir uns, ( Lucy,  Gaby und ich ) im Wechsel mit anderen Arche- Mitgliedern in den Feldern von Asseln rumgetrieben, nachdem wir uns vom Tierheim Bochum die Hundefalle ausgeliehen hatten.
Gegen 19:30 Uhr hatten wir die Kleine dann, allerdings muß dort noch ein größerer Hund rumstreunen und von daher haben wir uns dort dann noch die komplette Nacht um die Ohren gehauen.
Ob vielleicht jemandem dieser Hund weggelaufen oder aufgefallen sein könnte ???
Es ist eine Hündin, die fast kniehoch ist und die ich auf ca. 2-3 Jahre schätze. Sie ist extrem scheu gegenüber Zweibeinern ( zu mir hat sie schon Vertrauen gefasst, wie Euch noch später schildern werde ). Allerdings mag sie andere Hunde."

Es wäre nett, wenn Webmaster diesen Bericht auf ihren Seiten veröffentlichen würden.

26.08.02, 20:12
Wieder ein Hunde-Drama: Schäferhund fiel 72-Jährige an - Hund hatte Schutzhundausbildung

Wieder ein Hunde-Drama: Schäferhund fiel 72-Jährige an

Tier hatte Schutzhundausbildung / Opfer im Krankenhaus

Schäferhund fiel 72-Jährige an - Bericht Siegener ZeitungSiegen. Plötzlich und ohne Vorwarnung biss der Schäferhund zu. Waltraud S. (72) war am Freitagmorgen (7.20 Uhr) gerade auf dem Brüderweg unterwegs in Richtung Stadt, als ihr der Mann mit dem kräftigen Tier (Rüde, vier Jahre alt) an der Leine entgegenkam. Als sich ihre Wege kreuzten, sprang der Schäferhund die alte Dame an, biss ihr erst in den Unterarm, dann in die rechte Brust. Der schockierte Besitzer (46) konnte seinen Hund nicht festhalten, erst nach den beiden Bissen gelang es ihm, den wilden Schäferhund von der Frau zu trennen.
Der Mann wollte der vor Schmerz schreienden Frau helfen, band seinen Hund an einem Jägerzaun fest. Von dort riss sich der Hund los, sprang die alte Frau erneut an. Die 72-Jährige fiel zu Boden, schlug auf der Fahrbahn auf. Hier attackierte der Schäferhund die Frau ein weiteres Mal, biss ihr gewaltsam den Oberarm auf. Als die schwer blutende Frau versuchte, vom Boden aufzustehen, biss der Hund wieder zu – ein drittes Mal in den schwer verwundeten Arm.

Jetzt kamen Autofahrer der alten Frau zu Hilfe. Zusammen mit dem Besitzer gelang es ihnen, die am Boden liegende 72-Jährige vom Schäferhund zu befreien.

Den Polizisten, die vor Ort den Vorfall aufnahmen, gestand der Besitzer des Tieres, dass sein Hund eine Schutzhundausbildung absolviert habe. Uwe Weinhold von der Pressestelle der Polizei: »Der schockierte Besitzer war überraschend einsichtig. Meinen Kollegen hat er angekündigt, das Tier einschläfern zu lassen.« Das Ordnungsamt der Stadt Siegen ist von der Polizei informiert worden, wird kontrollieren. Das Herrchen muss mit einer Anzeige rechnen.

Waltraud S. liegt mit schweren Bissverletzungen noch immer im Krankenhaus, und muss noch über einen längeren Zeitraum behandelt werden.
Quelle: Siegener Zeitung


Kommentar: Tierheim Siegen, Jürgen Voß "VORFALL NACH SCHUTZHUNDAUSBILDUNG"

Der Mensch ist es, der aus dem Tier das macht, was es ist

Siegen: Auf offener Straße griff plötzlich und unvermittelt ein Deutscher Schäferhund eine 72-jährige Frau an und verletzte sie schwer. Der Besitzer konnte seinen Hund nicht kontrollieren; der Hund hatte ein Schutzhundausbildung absolviert. Die Lokalpresse berichtete darüber.

Bei der sogenannten Schutzhundeausbildung werden die Hunde darauf konditioniert in den Unterarm zu beißen. Während dieser „Ausbildung“ wird der Unterarm entsprechend geschützt. Die Argumentation der „Ausbilder“ ist, dass die Hunde nicht auf den Unterarm, sondern auf diese Schutzvorrichtung konditioniert werden. Diese Argumentation reicht aus, um die auf diese Art und Weise „ausgebildeten“ Hunde nicht unter die Kategorie „gefährliche Hunde“ im Sinne der Landeshundeverordnung fallen zu lassen. Das dem nicht so ist, belegt der vorliegende Fall eindrucksvoll und musste vom Opfer schmerzhaft erfahren werden. Die Schutzhundeausbildung ist für einige Rassen Voraussetzung um mit ihnen nach den Regeln des Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH) züchten zu dürfen. In unseren Augen hat diese Art der Ausbildung nichts in privater Hand verloren.

Wir setzen uns vehement dafür ein, dass jeder Hundehalter, besser jeder Tierhalter, entsprechende Sachkunde und Zuverlässigkeit besitzt. Wir unterbreiteten bereits den zuständigen Stellen der Landes- und Bundesregierung entsprechende Vorschläge. Unser Dachverband fordert seit vielen Jahren ein Heimtiergesetz, welches neben Sachkunde und Zuverlässigkeit auch Zucht und Handel regeln soll. Es kann nicht sein, dass ein Jeder einfach ein Tier halten, handeln, ausbilden oder züchten darf wie er gerade möchte. Bisher scheiterten unsere Bemühungen an der Lobby der Händler und Züchter.

Die Landesregierungen setzen stattdessen weiterhin auf Rasselisten, welche jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren. Wie unsachlich diese Rasselisten sind sieht man an den beiden jüngsten Fällen in Siegen: Zum einen greift ein Schäferhund, welcher auf keiner Rasseliste geführt wird, unvermittelt und massiv einen Menschen an, zum anderen bleibt ein American Staffordshire Terrier, der Inbegriff eines sogenannten Kampfhundes und auf allen Rasselisten ganz oben, dem Menschen gegenüber ruhig und lieb, obwohl er von dem selben mehrfach in den Hals gestochen und fast getötet wird. Dass sich der American Stafford in diesem Moment nicht gegen den Aggressor Mensch massiv zur Wehr gesetzt hat, zeigt die immens hohe Reizschwelle dieses Tieres.

Rasselisten bringen keine Sicherheit, gleich welche Rassen dort geführt werden. Der Schäferhund ist grundsätzlich genauso ungefährlich wie der American Stafford, der West-Highland-Terrier, oder der Pudel. Der Mensch ist es, der aus dem Tier das macht, was es ist. Wir brauchen endlich vernünftige Regelungen in Form eines Heimtiergesetzes, welche den Umgang mit Tieren reglementieren. Dem Halter eines Tieres, gleich welcher Art oder Rasse, müssen Sachkunde und Zuverlässigkeit abverlangt werden. Alles andere ist ein Herumdoktern an den Symptomen.

Tierschutzverein für Siegen u.U. e.V.
Jürgen Foß
Heidenbergstr. 80

57072 Siegen
http://www.tierheim-siegen.de

Tel: 0271/310620
Öffnungszeiten Tierheim:
Mo,Mi,Do: 15.00-18.00 Uhr, Sa: 10.00-12.00 Uhr
jeden ersten Sonntag im Monat: 15.00-17.00 Uhr
 

20.08.02, 11:43
BILD(e) Dir Deine 'eigene' Meinung

BILD(e) Dir Deine "eigene" Meinung 

BILD hat es wieder einmal geschafft, ihre vorformulierte Meinung, die nicht den Tatsachen entspricht, unter`s Volk zu streuen.
Kann man bei dieser Zeitung jemals etwas anderes erwarten, als unseriösen nur auf Auflagenhöhe ausgerichteten Journalismus ? Seit dem Jahr 2000 hat es sich die Bild zu ihrer Lobby gemacht, genau durch solche zielgerichtete Falschberichterstattung, die Bürger zu verunsichern und eine wahre Hetzkampagne auf Halter von Hunden auszulösen. Wobei die Bürger schon bald gar nicht mehr unterscheiden können, denn Hund ist Hund. Der Begriff "Kampfhunde" wurde für bestimmte Hunderassen zum Aushängeschild für Gefährlichkeit und Tötungsdrang.

Daraufhin vollzog sich in der Politik ein schlagartiger Wandel vom Sicherheitsdenken zum Sicherheitswahn. Wer sich Politiker nannte, stürzte sich wie ein Geier auf die Berichte der Bild-Skandalpresse und wusste auf einmal ganz genau, wie man dem Sicherheitsbedürfnis der Bürger Rechnung tragen musste. Im verantwortungslosen Schnellverfahren wurden in jedem Bundesland Landeshundeverordnungen aus dem Boden gestampft, die weder Sachverstand noch Rechtskenntnis erkennen lassen, dafür aber drastische Maßregelungen, Auflagen und Strafen für Halter und Hund.

Kein Politiker schreckte davor zurück, sich am Grundgesetz zu vergreifen und für das Schutzbedürfnis der Bürger das Grundrecht auf Unversehrtheit der Wohnung, des Eigentums und freie Berufsausübung auszuhebeln.

Darüber vermissen wir bis heute die "seriöse" Berichterstattung der Bild. Den seriösen Bericht über den letzten Beißvorfall in Siegen können Sie unter "Tierische News" vom 17.08.02 lesen und bei Tierheim Siegen. Er wurde geschrieben von Herrn Jürgen Foß, dem Tierheimleiter von Siegen, der wohlgemerkt, persönlich vor Ort war.

Doch nun der Bericht von "Bild.de" Bild links - "Ein Polizist bringt den Kampfhund zum Transporter" - falsch der "Polizist" ist Herr Jürgen Foß, Tierheimleiter Siegen. Bild rechts - falsch "Blutverschmiert überlebte der Westhighland-Terrier die Beiß-Attacke" - blutverschmiert war der Terrier vom Blut des durch den Halter des Westhighland-Terriers mit Messerstichen in den Hals lebensgefährlich verletzten American Staffordshire, der nicht wie Bild behauptet, von Polizisten ins Tierheim gebracht, sondern sofort vom Tierheimleiter Jürgen Foß in ärztliche Behandlung verbracht wurde und trotz Allem die Messerstichattacke überlebte. 

Bild lässt kein Wort darüber verlauten, dass der American Staffordshire mit 6 - 8 Messerstichen in den Hals in seinem eigenen Blut fast 20 Minuten lag, ohne dass irgend jemand versucht hat, dem Tier zu helfen. 

Welch geistige Verwirrtheit lag bei dem Halter des Westhighland-Terriers vor, dass er mit einem Messer auf einen Hund losgeht und ihn brutal mehrmals in den Hals sticht, obwohl er als besonnen handelnder Mensch bekannt war ? Diesmal war es "nur" die angebliche Bestie, die mit einem Klappmesser zur Strecke gebracht werden musste. Ist es das nächste Mal der Mensch ? Kommt der Urinstinkt des Jägers wieder zum Vorschein, wenn man BILD liest ?

Welcher normale Mensch rennt bewaffnet mit einem Klappmesser durch die Gegend ? Fördert nicht gerade diese Skandalpresse solch geistigen Exzesse ? Braucht Bild wirklich solche Leute, um existieren zu können ? Ging es nach Bild, hätte der American Staffordshire sofort getötet werden müssen. SAT.1 (blitz) stößt ins selbe Horn wie BILD.

BILD(et) euch eure "eigene" Meinung

Annett Blunk – Redaktion

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19.08.02, 23:27
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