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Weitere Details: Rottweiler besuchten Welpen- und Verhaltenskurse


Rottweiler beißen Sechsjährigen tot

Hunde fallen beim Spaziergang einen Jungen an - Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung
Von LUTZ FRÖHLICH 

Hornbach/Zweibrücken. Zwei Rottweiler haben am Donnerstagnachmittag in Hornbach einen Jungen totgebissen. Der Sechsjährige hatte beim Spazierengehen mit einem der Hunde gespielt. Als er stürzte, fielen die Rottweiler über ihn her und bissen beiderseits die Halsvenen durch. Der Erstklässler verblutete.

Der kleine André kannte die beiden erst acht Monate alten Hunde. Er war mit der 37-jährigen Lebensgefährtin des Hundehalters - alles Hornbacher - in dem Richtung Brenschelbach gelegenen Gimpelwald spazieren. Der Sechsjährige führte die Rottweiler-Hündin Paula an der Leine und spielte mit ihr. Am Becherbach-Weiher sprang der Hund den Jungen mehrfach an, berichtet die Polizei. André strauchelte und fiel zu Boden, es war etwa 15.45 Uhr. Der Hund soll sofort über das am Boden liegende Kind hergefallen sein und André gebissen haben. Der männliche Rottweiler namens Clinton, den die 37-Jährige an der Leine hatte, soll sich, wie Polizei und Staatsanwaltschaft berichten, mit dem Kopf aus dem Halsband gewunden und gemeinsam mit Paula auf den Sechsjährigen eingebissen haben. Die Frau habe geschrien, vergeblich auf die Hunde eingetreten und sei selbst zu Fall gekommen. Dabei erlitt sie leichte Verletzungen. Aber sie bekam die Hunde nicht mehr von André los.

Der Junge blieb längere Zeit ohne ärztliche Hilfe. Die 37-Jährige lief aus dem Wald, um Hilfe zu holen. Auf der Straße hielt sie ein Auto an. Vergeblich versuchte sie, per Handy den Notarzt zu erreichen - in der Gegend sei ein Funkloch, bestätigt die Staatsanwaltschaft. Ein Bekannter informierte daraufhin die in der Nähe wohnenden Eltern Andrés. Die eilten in den Wald und fuhren ihren Sohn mit dem Auto zu einem Hornbacher Arzt. Der konnte nur noch den Tod feststellen und verständigte die Polizei.

Die beiden Rottweiler, sie stammten aus dem selben Wurf, wurden noch am gleichen Abend auf Wunsch des Halters eingeschläfert. In Hornbach machen Gerüchte die Runde, die Hunde seien in Frankreich abgerichtet worden, auf Befehl totzubeißen. Die Staatsanwaltschaft hat hierfür jedoch keine Anhaltspunkte - im Gegenteil. Das ganze Anwesen sei gezielt durchsucht worden, ohne Hinweise auf ein Abrichten zu finden. Die Hunde seien nach bisherigen Erkenntnissen noch nicht auffällig gewesen. Und ein Sachverständiger habe die Hunde vor dem Einschläfern untersucht. Oberstaatsanwalt Wolfgang Staedtler erläutert das Ergebnis: "Aggressivität war in keiner Weise erkennbar." Die 37-Jährige habe mit den Rottweilern Welpen- und Verhaltenskurse in der Hundeschule Südwest besucht. Noch nicht ermittelt sei, ob beim Ordnungsamt Erkenntnisse über die Hunde vorliegen.

Die Obduktion ergab, dass der sechsjährige André fast ausschließlich Verletzungen an Hals und Gesicht hatte. Haben die Hunde gezielt getötet, weil der Beute-Instinkt in ihnen erwacht war? Wolfgang Staedtler: "Das muss man einen Sachverständigen fragen." Ein Bekannter der Halter hatte die Hunde 700 Meter vom Unfallort gefunden. Die Rottweiler sprangen freiwillig in den geöffneten Kofferraum. Die Polizei hatte die Rottweiler dann sichergestellt.

Die Staatsanwaltschaft prüft jetzt, ob strafbare Handlungen vorliegen. In erster Linie wegen fahrlässiger Tötung. Geprüft werde auch, ob eine Verletzung der Sorgfaltspflicht vorliegt, weil der Sechsjährige einen Rottweiler an der Leine führte. Oberstaatsanwalt Staedtler bescheinigte der Frau, sie habe "alles getan, was in ihrer Macht stand", um den Tod des Jungen zu verhindern.

Quelle: Saarbrücker Zeitung



Zwei Rottweiler beißen Sechsjährigen tot
Kind kannte die acht Monate alten Hunde / Rasse gilt in Rheinland-Pfalz nicht als gefährlich

PIRMASENS/KAISERSLAUTERN, 29. März. Zwei Rottweiler haben einen sechs Jahre alten Jungen in Rheinland-Pfalz angefallen und getötet. Das Kind war am Donnerstag mit einer Freundin der Familie und den beiden Hunden, die es gut kannte, bei Hornbach im Wald spazieren gegangen, wie die Polizei berichtete. Beim Spiel strauchelte der Junge, stürzte und wurde von der frei laufenden Hündin gebissen. Der angeleinte Rüde wand sich aus dem Halsband und biss das Kind gemeinsam mit der Hündin tot. Beide Tiere stammten aus demselben Wurf und waren erst acht Monate alt. Sie wurden noch am selben Tag auf Wunsch des Hundehalters eingeschläfert.

"Schlimmer Unfall"

Die 37 Jahre alte Frau, die die Tiere ausführte, trat den Angaben zufolge noch auf die Hunde ein, konnte das Kind aber nicht retten. Der Hundebesitzer ist der Lebenspartner der 37-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach der Obduktion der Leiche sagte ein Polizeisprecher, es stehe "zweifelsfrei" fest, dass schwere Bissverletzungen im Kopf- und Nackenbereich zum Tod des Kindes führten. Der Junge sei verblutet.

In Rheinland-Pfalz zählen Rottweiler nicht automatisch zu den gefährlichen Hunden, deren Haltung nur unter scharfen Auflagen erlaubt ist. In der Gefahrenabwehrverordnung Gefährliche Hunde vom Juni 2000 sind nur die Rassen Pitbull Terrier, American Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier als gefährlich genannt. Erst bei erwiesenem Fehlverhalten - etwa nach Beißattacken, Hetzen von Wild oder dem aggressiven Anspringen von Menschen - können Rottweiler als gefährlich eingestuft werden. Der Sprecher des Innenministeriums in Mainz, Michael Hartmann, sagte am Freitag jedoch: "Keine Verordnung der Welt hätte diesen schlimmen Unfall verhindern können."

Im Juni 2000 hatte der Tod des sechsjährigen Volkan, der in Hamburg von zwei Kampfhunden zerfleischt wurde, eine bundesweite Diskussion über gefährliche Hunde ausgelöst. Viele Verordnungen wurden verschärft, auch über die Einstufung der Rassen wurde viel diskutiert. In Brandenburg etwa und in Bayern gelten Rottweiler jetzt als gefährliche Kampfhunde.

Das Münchner Innenministerium hatte für diese Einstufung im Jahr 2001 Erkenntnisse darüber angeführt, dass Rottweiler "auf Grund ihrer rassespezifischen Muskel- und Beißkraft und ihres Temperaments eine besondere Gefahr für Mensch und Tier darstellen können". In der "Beißstatistik" des Deutschen Städtetages stehe der Rottweiler an dritter Stelle. In neuen Studien aus den USA über tödliche Beißunfälle rangiere die Rasse ebenfalls ganz vorne, argumentierten die Bayern.

Während der Diskussion um die Verordnungen gegen so genannte Kampfhunde hatten deren Besitzer immer wieder auf die häufigen Beißzwischenfälle bei Rassen hingewiesen, die schon lange in Deutschland gezüchtet werden. Beispiele waren immer wieder Dobermann, Rottweiler und Deutscher Schäferhund. (dpa, ddp)

Quelle: Berlin Online


30.03.02, 11:50
Leserbriefe an die Rheinische Post - «Rottweiler Artikel»

Leserbriefe an die Rheinische Post - «Rottweiler Artikel»

http://www.rp-online.de/news/journal/2002-0328/rottweiler.html

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Ihrem Artikel vom 28. März über den traurigen Vorfall in Rheinland-Pfalz (siehe oben), bei dem ein Kind getötet wurde, erwähnen Sie, dass Rottweiler in Bayern als gefährliche Kampfhunde gelten.

Da ich in Bayern lebe und viele Freunde von mir Rottweiler und/oder Rottweiler-Mixe halten, können Sie sich vielleicht mein gleich doppeltes Entsetzen beim Lesen Ihres Artikels vorstellen.

Ich wäre Ihnen deshalb wirklich sehr dankbar, wenn Sie mir hierfür eine Quelle nennen könnten.

Verantwortungslose und illegale Haltung von Hunden liegen durchaus nicht in unserem Interesse. Vorfälle wie zum Beispiel der vom 28.03. entsetzen verantwortungsbewusste Hundehalter weitaus mehr, als es sich Nicht-Hundehalter vielleicht vorstellen können. Und zwar unabhängig von der Rasse oder Bauart eines Hundes.

Ein totes Kind bleibt ein totes Kind zuviel - egal ob durch Menschenhand, Hundebiss oder was auch immer. Als Halter eines Hundes bleibt mir letztendlich nur, alles - wirklich alles nur Erdenkliche zu tun, um jegliche Gefahr durch meinen Hund zu vermeiden. Dazu gehört mittlerweile auch, die gesetzlichen Vorgaben für die Haltung eines Hundes zu kennen.

Und dafür bin ich unter anderem auch auf zuverlässige Informationen der Presse angewiesen.

Mit freundlichen Grüßen

Gabi Woiwode
Ottobrunn bei München (Bayern)


Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie schreiben:
In Bayern gelten Rottweiler hingegen als gefährliche Kampfhunde.
http://www.rp-online.de/news/journal/2002-0328/rottweiler.html
Könnten Sie mir das vielleicht schriftlich geben?

Falls, nicht, und da es nicht stimmt können Sie das nicht, wie wär´s denn mit einem Widerruf?
Sie können sich das Bayerische Hundegesetz ja gerne mal durchlesen:
http://www.mir-san-hund.de/HundeVO/bayern.htm

Danach können Sie sich immer noch überlegen, ob Sie es für nötig halten, daß sich der Deutsche Presserat mal mit Ihnen unterhält...

Grüße,
Christian Schmidt


30.03.02, 11:27
FDP will Hamburger Hundeverordnung kippen

FDP will Hamburger Hundeverordnung kippen

Rottweiler töten Kind in Rheinland-Pfalz: Politiker stellen Rasselisten in Frage und fordern Prüfungen für Halter. In einigen Bundesländern wird der Rottweiler bereits als gefährlich eingestuft

Von Martin Kopp

Nach der tödlichen Beißattacke zweier Hunde gegen einen sechsjährigen Jungen in Rheinland-Pfalz am Donnerstag ist auch in Hamburg die Diskussion um die Hundeverordnung neu entbrannt. Zahlreiche Politiker fordern, die Bürgerschaft erneut mit dem Thema zu befassen. Abgeordnete der Regierungskoalition und Tierschützer drängen auf eine Gesetzesinitiative zu einem Fachkundenachweis für Hundezüchter und Halter.

Die Hamburger Hundeverordnung basiert auf so genannten Rasselisten, die von den meisten Bundesländern anerkannt werden. Darin werden Hunde je nach Rassezugehörigkeit in verschiedene Gefahrenkategorien eingestuft. Bei den Hunden, die am Donnerstag den Jungen in der Westpfalz tot bissen, handelt es sich aber um Rottweiler. Diese gelten als deutsches Zuchtgut und stehen nicht auf der Liste gefährlicher Hunde. Deshalb halten Hamburgs Politiker die Rasselisten für überholt.

"Die relativ rasch nach dem Tod des kleinen Volkan eingeführte Hundeverordnung ist einfach zu lückenhaft", sagte Jürgen Klimke von der CDU. "Viele Hunde, wie die in Osteuropa gezüchteten domestizierten Wolfshunde, werden darin gar nicht aufgeführt." Die Liste nun um die Gattung der Rottweiler zu erweitern, sei aber keine Lösung: "Sie können auch Pinscher so scharf machen, dass sie eine Gefahr für Menschen darstellen, sagte Karina Weber von der Schill-Partei. Man könne nicht die Liste endlos erweitern. Stattdessen müsste die Hamburger Hundeverordnung völlig überarbeitet werden.

Ekkehard Rumpf, der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion will die Hundeverordnung sogar abschaffen: "Die Gefährlichkeit von Hunden ist ein individuelles Merkmal, das sich nicht an der Rasse festmachen lässt. Deshalb taugt die Hundeverordnung nichts." Rumpf fordert "ein Gesetz, dass den Schutz vor gefährlichen Hunden bei der Wurzel packt, nämlich bei den Züchtern und Haltern." Zusammen mit seinen Koalitionskollegen Weber und Klimke, will Rumpf eine Initiative für ein Gesetz ins Leben rufen, das eine schärfere Kontrolle von Züchtern und Haltern einfordert. Erste Schritte dazu sollen bei Gesprächen mit den Tierschutzverbänden Anfang Mai eingeleitet werden.

Beim Hamburger Tierschutzverein in der Süderstraße ist der Vorstoß positiv aufgenommen worden. Geschäftsführer Wolfgang Poggendorf, der die Einführung der Hundeverordnung nach den dramatischen Ereignissen in Wilhelmsburg im Sommer 2000 auch gegen scharfe Kritik aus den eigenen Reihen unterstützt hatte, zeigte sich über den neuen Kurs der Regierungsparteien erleichtert: "Hundezucht muss endlich als Gewerbe eingestuft und entsprechend überwacht werden." Ähnliches gelte, so Poggendorf, für die Haltung von Hunden: "Bei falschem Umgang können die Tiere zu einer Gefahr für die Allgemeinheit werden. Deshalb sollte die Haltung von Hunden künftig von einer Fachkundeprüfung abhängig gemacht werden." Poggendorf plädiert dafür, dass jedem, der sich einen Hund anschafft, ein obligatorischer Besuch der Hundeschule zur Pflicht gemacht wird. Der FDP-Politiker Rumpf fordert: "Künftig sollte jeder Hundehalter bei der geringsten Auffälligkeit seines Tieres einer strengen Prüfung unterzogen werden." Seit Inkrafttreten der Hamburger Hundeverordnung sind fast 600 Tiere durch die Ordnungskräfte in der Stadt kontrolliert worden. 360 wurden sichergestellt, 90 sogar eingeschläfert.

Quelle: Die Welt


30.03.02, 11:26
Verhaltensforscherin: »Auch Dackel sind gefährlich«

Zwei Rottweiler töten Jungen (6)
von Andreas May

Das Kind kannte die erst acht Monate alten Hunde - Verhaltensforscherin: »Auch Dackel sind gefährlich«

PIRMASENS - Acht Monate junge Hunde. Sie sind fast noch Welpen, wollen meist nur spielen. Aber sie haben schon irrsinnige Kräfte. Das sollte auch auf zwei Rottweiler aus Hornbach in der Südwestpfalz zutreffen. Die beiden Tiere haben am Donnerstag einen sechsjährigen Jungen tot gebissen und damit erneut eine Kampfhunde-Diskussion ausgelöst.

Was war geschehen? Ein Frühlingstag in Hornbach. Der kleine Junge geht mit der 37-jährigen Freundin seiner Eltern und den beiden Rottweilern spazieren. Nicht zum ersten Mal. Er kennt die Tiere. Die Hündin läuft frei, der Rüde an der Leine. Zufällig stolpert der Junge, stürzt zu Boden. Und urplötzlich beißt die Hündin zu. Wie wild, lässt nicht von dem Kleinen ab. Der Rüde windet sich aus seinem Halsband und macht sich ebenfalls über den Sechsjährigen her, beißt immer wieder zu. Die Frau tritt auf die Hunde ein, kann das Kind aber nicht mehr retten. Tot. Zerfleischt von Rottweilern. Der 37-jährige Besitzer lässt die beiden Tiere sofort einschläfern, der Staatsanwaltschaft nimmt die Ermittlungen auf.

Aber: Sind Rottweiler Kampfhunde, müssen sie als gefährlich eingestuft werden? Nein, sagt die Gefahrenabwehrverordnung von Rheinland-Pfalz. Nur Pit Bull Terrier und American Staffordshire Terrier werden dort aufgelistet. Eben zwei solcher Hunde haben vor knapp 24 Monaten den damals sechsjährigen Volkan in Harburg tot gebissen.

In Bayern gelten Rottweiler als gefährliche Kampfhunde. Zu Recht? "Nein!", meint Dorit Feddersen-Petersen. Für die Tier-Verhaltensforscherin der Uni Kiel gibt es keine gefährlichen Hunde, nur eine gefährliche Erziehung. "Auch Dackel können Kinder töten und haben dies auch schon getan. Ich kann nur stark davor warnen, wenn jetzt gegen Rottweiler mobil gemacht wird", sagt sie. Die Wissenschaftlerin gibt die Verantwortung an Herrchen und Frauchen weiter: "Bevor sich Menschen einen Hund anschaffen, sollten sie eine Prüfung bestehen." Doch das macht den Sechsjährigen aus Hornbach auch nicht mehr lebendig.

Quelle: Hamburger Morgenpost


30.03.02, 11:25
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29.03.02, 18:49
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