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Neufassung der Hamburger Hundeverordnung gefordert

HTV: Hunde mit Chips kennzeichnen

Neufassung der Hamburger Hundeverordnung gefordert.

Der Tierschutzverein (HTV) hat gestern die Neufassung der Hamburger Hundeverordnung gefordert. Zur Begründung hieß es: "Seit dem Erlass der Verordnung haben wiederholt schwere Beißvorfälle, verursacht durch Hunde, die nicht von der Hundeverordnung erfasst sind, verdeutlicht, dass der Schutz der Bürger nur ungenügend gewährleistet ist." Tatsächlich wären auch die beiden Rottweiler, die am vergangenen Donnerstag einen Sechsjährigen in Rheinland-Pfalz getötet haben, in Hamburg nicht unter die Verordnung gefallen. Sie hätten keinen Maulkorb tragen müssen. "Gefahr im Zusammenhang mit Hunden muss neu definiert werden", fordert deshalb HTV-Geschäftsführer Wolfgang Poggendorf. "Die Gefährlichkeit eines Hundes ist nicht primär von seiner Rasse abhängig. Die Überarbeitung der Hundeverordnung ist dringend erforderlich." Zur Erinnerung: Die Verordnung geht bei drei Rassen grundsätzlich von ihrer Gefährlichkeit aus. Bei elf weiteren Rassen kann die Gefährlichkeit durch einen Wesenstest widerlegt werden. Der Tierschutzverein möchte jedoch erreichen, dass künftig alle Hunde durch einen Chip gekennzeichnet werden. Außerdem fordert der Verein eine Zwangshaftpflichtversicherung für alle Hunde und einen Sachkundenachweis aller Halter. Außerdem soll es ein Einfuhrverbot für bestimmte Rassen geben. Andere Rassen sollen grundsätzlich kastriert werden, so der HTV. (kab)

Quelle: Hamburger Abendblatt


04.04.02, 09:06
Das Fitnessgerät Hund - Hunde sollte es auf Krankenschein geben

Das Fitnessgerät Hund

Hunde sollte es auf Krankenschein geben, meinen manche Ärzte.
Denn Hundebesitzer sind die gesünderen Menschen, sagt die Forschung.
ALEXANDER PURGER

Eine Schlussrechnung am Anfang ist nicht rasend elegant, aber es geht nicht anders. Also: Angenommen, man nennt seit neun Jahren einen Hund sein Eigen und geht mit ihm im Schnitt 90 Minuten pro Tag spazieren. Dann macht das unterm Strich (und inklusive heute früh) 295.650 Minuten Spazierengehen.

Wie wir nun aus einem Kalorien-Büchlein wissen, verbraucht eine Viertelstunde Spazierengehen 78 Kalorien, was dem Wert von einem Esslöffel Sauce Tatare entspricht. Das heißt nach Adam Riese (er besaß angeblich einen Riesenschnauzer) nicht mehr und nicht weniger, als dass man in neun Jahren Äußerlngehen den Gegenwertvon 19.710 Esslöffeln Sauce Tatare verbraucht hat.

Ausgleichssport
Dosenöffnen

In dem Büchlein steht weiters zu lesen, dass um ein Kilogramm Körpergewicht zulegt, wer sich 6000 Kalorien zu viel zuführt. Dies bedeutet also, dass in den neun Jahren Spazierengehen nicht nur Dutzende Bälle, einige Paar Schuhe und 1,537.380 Kalorien, sondern - man lese und staune - auch 256,23 Kilogramm Körpergewicht auf der Strecke geblieben sind. Ohne Hund hätte man also nicht weit unter 90 (nämlich 89,5), sondern 345,73 Kilo. Um eine bildliche Vorstellung zu ermöglichen: Man würde dann ungefähr so aussehen, als hätte man soeben 19.710 Esslöffel Sauce Tatare gegessen. Deswegen liebt man seinen Hund.

So weit zur grauen Theorie. Die Praxis sieht natürlich noch einmal ganz anders aus, denn mit dem Äußerlngehen allein ist es ja nicht getan. Weshalb beim Hundebesitzer außer den Füßen auch viele weitere Körperpartien beansprucht werden. Man muss dem Hund tausend Mal am Tag das Balli werfen (Trizeps), mit ihm tausend Mal um seine Kordel raufen (Bizeps) und ihm tausend Mal den Fußball schießen (Quadrizeps). Und zu guter Letzt muss man zwei Mal am Tag eine Futterdose öffnen, was die Zeigefinger-Muskulatur enorm fördert. Gewiegte Hundebesitzer öffnen daher die Morgendose mit dem linken und die Abenddose mit dem rechten Zeigefinger (oder umgekehrt), damit die Muskulatur gleichmäßig wächst.

Aber zurück zum Kicken. Man ahnt nicht, was Übung ausmacht. Selbst wenn man fußballerisch an sich ein Bloßfüßiger ist, mutiert man im Laufe der Hunde-Jahre wie von selbst zu einem kleinen Maradona. Oder sagen wir Herzog. Oder sagen wir Färöer, zweite Division. Aber immerhin. Einem Hund das Gurkerl zu geben (für unsere un-übersehbare deutsche Leserschar: ihn zu tunneln), ist angesichts seiner vier Beine nicht so einfach, gelingt nach einigen Jahren aber bereits problemlos.

Das Schöne am Fußballspielen mit Hund ist, dass man verschossene Bälle nicht selbst wieder holen muss. Sie werden einem gebracht. Und zwar so oft man will. Oder eigentlich viel öfter als man will. Tipp am Rande: Mit einem apportierfreudigen, ballfixierten Hund gewinnen auch Tennis- und Golfspiel einen ganz eigenen Reiz. Au-ßerdem verbraucht Golfspielen 83 Kalorien in der Viertelstunde, aber wir wollen nicht wieder mit der Sauce Tatare anfangen.

An sich reicht ja auch Spazierengehen. Der Vorteil am Hund ist dabei, dass es keine Ausreden gibt. Selbst bei Wetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür jagen würde, jagt einen der Hund vor die Tür. Und früher oder später will man auf die Rundgänge mit ihm auch gar nicht mehr verzichten. Am Morgen sorgen sie dafür, dass man so richtig aufwacht, am Abend helfen sie, wieder zur Ruhe zu kommen. Australische Forscher haben zudem herausgefunden, dass bei Hundebesitzern der Blutdruck, die Blutfett- und Cholesterin-Werte und damit das Herzinfarkt-Risiko signifikant niedriger sind als bei Nichthundebesitzern.

Zauberspruch
"Is 's a Weiberl?"

Besitzer von Nichthunden sind die einsameren Menschen, denn Hunde sind echte Kontaktbomben. Selbst im sozial eher unterentwickelten Wien überbrückt der Zauberspruch "Is 's a Weiberl?" problemlos jegliche zwischenmenschliche Schranke. Auf noch einen Vorteil des Hundes hat Konrad Lorenz aufmerksam gemacht. Er schreibt, sein Hund sei jedes Mal derart unglücklich gewesen, wenn der Herr einen leichten Schwips hatte, dass ihn allein die traurigen Hundeaugen von einer allfälligen Neigung zum Suff geheilt hätten.

Mehr kann man von einem Hund wirklich nicht verlangen.

Quelle: Salzburg im Internet
 

04.04.02, 09:05
Zwei Plakate, ein Trauerspiel

Zwei Plakate, ein Trauerspiel

1

Eine deutsche Familie


Die Bundesrepublik hat zur Zeit großwandige Plakate aufgestellt.

Auf diesen Plakaten ist ein Paar, sie weiß und er farbig, mit gemeinsamen Kind abgebildet mit dem Titel:

„Eine deutsche Familie“.

Und das im Jahre 2002.

In ganz Europa gehört dieses Bild bereits seit Jahrzehnten zur Normalität.

Warum eigentlich deutsche Familie? Leben wir nicht in Europa? Sollte es nicht besser heißen

„europäische Familie“?

Oder hinkt Deutschland geistig mal wieder hinterher?

Vor allem, was bringt dieses Plakat?

Außer Verschwendung von Steuergeldern nichts.

Solange ein David Rose, der fest mit der deutschen Tradition verbunden ist und dessen Familie bereits seit Generationen in Deutschland lebt, um seiner Religion nachzukommen jeden Sabbat am Polizeicontainer vorbeigehen muss, um in die Synagoge zu gehen, bringen Plakatwände wie o.g. nichts.

Warum sitzen eigentlich die Polizisten in den Containern?

Wollen sie sich darin schützen, falls ein paar Glatzen die Sabbatruhe stören?

Oder können sie so im Trockenen Mutters selbstgebackenen Kuchen essen und vielleicht noch ein kleines Witzchen reißen.

Präsentiert der Polizeicontainer innere Sicherheit?

Wenn Idioten in New York das World Trade Center zerstören, bringt es nichts, wenn ein Herr Schily das gesamte deutsche Volk mit Überwachung und schwachsinnigen Kontrollmechanismen bespitzeln will.

Eine vernünftige Aufklärung der Kinder in den Schulen über Menschen und Religionen dieser Erde bringt mit Sicherheit sehr viel mehr als platte Plakate und ein übertriebener Überwachungsstaat.

2

Tierschutz ins Grundgesetz


Die Grünen haben zur Zeit Plakate aufgehängt, mit dem Titel „Tierschutz ins Grundgesetz“.

Auf dem Plakat ist ein großer schwarzer Raubvogel zu sehen, der gerade ein kleines süßes gelbes Küken fressen will.

Was soll das aussagen?

(Gelbes Küken, gelber Ausweis zur Haltung von ausländischen Hunden in Niedersachsen, gelber Stern, was soll man davon halten?)

Sicher, man konnte die ganzen letzten Jahre nichts zustande bringen und jetzt 5 Minuten vor der Wahl das Wort Tierschutz.

Die meisten Menschen in unserem Land wollen, dass der Tierschutz ins Grundgesetz kommt.

Das allerdings gerade die Grünen und die SPD zu diesem politischen Rettungsring greifen ist nicht nur dumm sondern auch besonders geschmacklos.

Sie sollen doch mit ihren Blutrauschgedanken in den Wahlkampf ziehen. Sollen auf Plakaten eine Karte des Landes abbilden, mit den Standorten der Hunde-KZs die von ihnen ins Leben gerufen wurden.

Sie sollten Werbespots zeigen, wie z.B. das wahllose Abknallen von „Apollo“ etc. mit dem Titel: „Es geht um die Sicherheit unserer Kinder“.

Tierschutz ins Grundgesetz, was bedeutet das?

Man kann so auf billige Weise Wählerstimmen fangen und sich noch einmal mit letzter Kraft in die Regierung ziehen.

Nach der Wahl, wenn die mächtigen Manager der Fleischindustrie die Laufburschen von Rot/Grün zur Brust nehmen, kann man ja klammheimlich, ohne dass das Volk etwas hiervon erfährt, eine Grundgesetzänderung vornehmen und alles ist wieder beim Alten.

Glaubt Ihr, dass irgendeine Partei den Fleischbossen wirklich etwas vorschreiben kann?

Wusstet Ihr, dass es bei der Bodenhaltung von Hühnern so ist, dass die Hühner auf Betonböden in mehren Etagen übereinander dahinvegetieren?

Man nimmt die gleiche Grundfläche wie vorher, zieht hierüber noch ein paar Etagen Betonböden und hat somit noch mehr gequälte Tiere. Hauptsache Bodenhaltung. Klingt doch gut, oder?

Was ist den noch das deutsche Grundgesetz wert. Jeder kann doch darin herumwurschteln wie er möchte. Nicht war Ihr Besitzer von ausländischen Hunden. Habt Ihr ja wohl nicht vergessen.

Oder, man erklärt einfach die sogenannten Nutztiere zu Landfrüchten, wie bei den Meeresfrüchten. Dann schmeckt sicherlich auch dem ein oder anderen Grünen ein leckerer Sauerbraten.

Gut kann ich mir auch vorstellen, wie dass schwäbische Urgestein Cem Özdemir und die moralische Schächtmeisterin Bärbel Höhn sowie andere „ernstzunehmende“ Politiker von Rot/Grün mit Tränen in den Augen über die armen und gequälten Tiere im Wahlkampf heucheln.

3

Eine wahre Geschichte.


Wie ernst es die Grünen mit ihrer Politik meinen, hier nur ein Beispiel:

Letztes Jahr, ich glaube es war im Mai, saß vor mir im Flugzeug von Bremen nach Berlin unser Umweltminister Jürgen T. Er kam gerade von einer Konferenz in Bremen, es ging, so meine ich, um Dosenpfand.

Was ich ihm nicht ankreiden möchte ist, dass er sich benahm, als wenn er das erste mal in seinem Leben im Flugzeug saß. Das Bordpersonal musste ihm den Aktenkoffer beim Starten und Landen jedes Mal vom Sitz nehmen und korrekt verstauen.

Doch mit Erstaunen sah ich, dass Herr Umweltminister sich eine Flasche Wasser kommen ließ.

Einwegflasche.

Welch ein Vorbild!!!


Shalom
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

Peter Böttcher

Adlerstr. 21
D-28203 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de

03.04.02, 14:54
Plenarprotokoll 13/56 LhundG NRW v. 22.03.2002


Hundegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeshundegesetz - LhundG NRW)

Gesetzentwurf
der Fraktion der SPD
und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Drucksache 13/2387

erste Lesung

Plenarprotokoll 13/56 v. 22.03.2002 <hier> als PDF (15 Seiten)

Quelle: Landtag NRW


02.04.02, 14:32
Gedanken über Beißvorfälle mit Hunden aus Deutschland

Gedanken über Beißvorfälle mit Hunden aus Deutschland
31.03.02 von M. Kad c/o ZERGportal

Wie so viele anderen Hundehalter auch, mache ich mir seit Monaten Gedanken über die Menge an Beißunfällen in Deutschland. Täglich berichten Zeitungen, Webportale und Info-Webseiten über schreckliche Unfälle mit Hunden. Das alles ist und kann nicht nur  Panikmache sein. Nun stellt sich die Frage, warum gerade in Deutschland so viele Unfälle geschehen. Ich möchte mich hier nicht auf bestimmte Rassen festlegen, denn jeder denkende Mensch hat längst begriffen, dass Gefährlichkeit nicht an einer Hunderasse zu messen ist. Also sprechen wir hier ausschließlich von Hunden.

Ich bat schon einmal vor einiger Zeit darum mir fundierte Informationen über die Beißstatistiken aus Rumänien, Türkei Griechenland und Irland zukommen zu lassen. Bisher jedoch leider ohne Erfolg. Entweder gibt es solche Statistiken nicht, oder ich habe noch nicht an der richtigen Stelle gebohrt. (wer dazu Infos hat, bitte an ZERGportal mailen) Wozu benötige ich nun solche Informationen? Ich habe eine These, die bestimmt bei einigen Politikern und anderen Leuten auf Widerstand stößt.

Seit ich als Tierheimleiter tätig bin, ist mir immer wieder aufgefallen, dass Hunde die in Einzelzwingern untergebracht wurden ein größeres Aggressionspotential  an den Tag legten als Hunde, die zu zweit oder gar in einer Gruppe standen. Zuerst glaubte ich, dies sei ein "normales" und eventuell auch leicht übersteigertes Territorialverhalten. Also versuchten wir im Tierheim die Hunde immer einmal in andere Zwinger, mit anderen "Zellen-Nachbarn" zu stellen. Dies führte jedoch nicht zum gewünschten Erfolg. Die Hunde waren in ihren neuen Zwingern genau so aggressiv wie in ihrer "alten Behausung". Nun wurde der Versuch unternommen einigen Hunden aus Einzelhaltung über einen großen Tageszeitraum einen größeren Freiraum zu gewähren. Und siehe da, die Hunde wurden zunehmend ruhiger und ausgeglichener. Nicht verschwiegen soll dabei, dass sich mit diesen Hunden natürlich auch beschäftigt wurde. Dabei meine ich nicht das "Gassigehen" an der Leine (dies gab es auch schon vorher), sondern das Beschäftigen mit dem Hund ohne Leine auf einem großem Grundstück. Die Hunde, denen ein großer Freiraum gewährt wurde, bellten innerhalb weniger Tage kaum noch Besucher an und konnten somit bedeutend besser vermittelt werden.

Ein noch größerer Erfolg stellte sich ein, als wir die Trennwände einiger Einzelzwinger durchbrachen und eine kleine Gruppenhaltung einführten. Natürlich stellte sich die Frage, ob und wie sicher sich Tierpfleger und Besucher in einer gemischten Gruppe von ca. 20 Hunden bewegen konnten. Ich bin der Meinung, wenn die Hunde sorgfältig ausgewählt werden, können sich Tierpfleger und Besucher völlig ohne Probleme in dieser Gruppe bewegen. Auch hier soll nicht verschwiegen werden, dass dabei einige Regeln einzuhalten sind.

In einem Tierheim kann man keinesfalls durch die Vermittlungen und Neuzugänge von einem Rudel sprechen, sondern immer nur von einer gemischten Gruppe, in der es nun einmal zu kleineren Raufereien kommt. Halten sich Besucher und Tierpfleger dabei an einige einfache Regeln, endet die Auseinandersetzung genau so schnell wie sie begonnen hat. (siehe dazu auch Gruppenhaltung 1 und Gruppenhaltung 2)

FAZIT
Je mehr Hunde durch Leine oder kleine Zwingeranlagen, Höfe etc. eingeschränkt werden, um so aggressiver werden diese. Eine Hunde oder Welpenschule schützt nicht vor Beißunfällen, sondern ist immer nur als Unterstützung zum Gehorsamstraining anzusehen. Ich wage hier einfach einmal zu behaupten, dass in Irland (man sieht dort kaum einen Hund an der Leine) bedeutend weniger Beißunfälle passieren als in Deutschland, wo man in letzter Zeit versucht jeden Hund an die Leine zu legen und damit den natürlichen Bewegungsdrang des Hundes einschränkt. Wenn hier von den Verantwortlichen der LHVO nicht schnell umgedacht  und nach Lösungen gesucht wird, gaukeln diese Politiker eine Sicherheit vor, die es nicht gibt. Das Gegenteil wird passieren. Immer mehr Hunde der unterschiedlichsten Rassen werden durch das Einschränken ihres Bewegungsdranges zu Beißern mutieren.


31.03.02, 23:01
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