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Reaktionen vor und nach der Sendung von Frontal21
Reaktionen vor und nach der Sendung von Frontal21 vom 9. April 02


Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit ersuche ich Sie freundlichst, die Sendung FRONTAL 21 aus dem Programm zu nehmen.

Das Niveau dieser Sendung ist einem ZDF nicht würdig und als Nachfolger eines Magazins wie FRONTAL eine absolute Schande.

Anstatt objektiver Berichterstattung frönt man hier wiederholt einseitiger Meinungsmache (zB Thema Kampfhunde), macht Stimmung über Abstimmung (zB heutige Abstimmung "soll es weiterhin Kampfhunde in Deutschland geben") und geiert nach Einschaltquoten einer vermeintlichen Mehrheit.

Um meine "Bitte" etwas zu untermauern, werde ich für jeden weiteren gesendeten Beitrag des obengenannten Magazins, den Kanal des ZDFs für exakt eine Woche als "Mahnschnee" laufen lassen. Meine Familie hat sich mit dieser Maßnahme bereits einverstanden erklärt. Der "Schnee" auf dem Bildschirm soll das Symbol dafür sein, dass wir uns nicht länger mit der Meinung von verantwortungslosen Quotenfängern "berieseln" lassen wollen.

Schon gar nicht von einen öffentlich-rechtlichen Sender, für den wir Monat für Monat Gebühren zu bezahlen haben.

Wenn das ZDF keinen Wert auf hundehaltende Zuschauer legt, dann können wir durchaus auf die sogenannte erste Reihe verzichten.

Mit durchaus freundlichen Grüßen
Gabi Woiwode
selbständige Kauffrau aus Ottobrunn mit Hund


PS: Ich leite dieses Schreiben zur Information an sämtliche hundehaltende Bekannte und Freunde weiter
 



Sehr verehrte Damen und Herren von Frontal 21,

ich habe soeben an Ihrer Abstimmung teilgenommen, die wissen möchte, ob es in Deutschland weiterhin "Kampfhunde" geben sollte.

Ich habe zwar mit "ja" gestimmt - bin mir aber zutiefst unsicher, ob dies dem entspricht, was ich damit sagen wollte.

Was bitte sind denn "Kampfhunde" in Ihren Augen?

Unter Kampfhunden verstehe ich eigentlich solche Hunde, die zutiefst perverse Vertreter der Gattung homo sapiens in einem kleinen abgestecktem Viereck aufeinander hetzen und sich am Anblick von zerfetztem Fleisch und fliessenden Blutströmen ergötzen.

Die Regierungen fast aller Bundesländer haben Verordnungen und/oder Gesetze mit Rasselisten erlassen, die der Volksmund neuerdings ebenfalls als Kampfhunde bezeichnet, nachdem er sich hierüber eine einschlägige Meinung geBILDet hat.

Beide "Arten" von Kampfhunden darf man jedoch zusammenfassend durchaus als OPFER bezeichnen. Erstere als Opfer menschlicher Perversion, letztere vor allem als Opfer von einseitiger Berichterstattung zugunsten von Auflagen- und Einschaltquoten.

Gedenken Sie in diesem Zusammenhang demnächst eine Abstimmung durchzuführen, die sich mit dem Bleibe- und/oder Lebensrecht weiterer Opfer beschäftigt? Etwa zu Unrecht verurteilte Opfer der Justiz? Oder vielleicht verletzte Bundeswehrsoldaten, die keine Entschädigung von ihrem Arbeitgeber stattdessen Sozialhilfe bekommen? Oder vergewaltigte Frauen und Kinder? Diskriminierte Ausländer? Spinnen? Gequälte Katzen? Alle, die nicht Frontal21 gucken?

Wen hätten Sie denn noch gerne aus unserem ach so sauberen Deutschland entfernt?

Ich fürchte, ich werde weiterhin gerne auf Ihr Programm verzichten - Wiederholungen von Spielfilmen sind mir deutlich lieber als Wiederholungen von Volksverhetzung gegen Randgruppen und Minderheiten - in dem Fall, der der Hundehalter.

Guten Tag noch und feiern Sie ruhig Ihren 1. Geburtstag. Wer weiss, ob Sie einen zweiten noch erleben werden. Unter Magazinen verstehen die meisten Menschen nämlich durchaus etwas anderes. Um mich für dumm verkaufen zu lassen, brauche ich weder Frontal 21 noch das ZDF. Niemand sitzt nämlich gerne in der LETZTEN Reihe.

Mit den Ihnen gebührenden Grüßen
Gabi Woiwode
selbständige Kauffrau aus Ottobrunn bei München
Hundehalter und Fernsehgebührenzahler

PS:
Sie sollten sich wirklich schämen, für Ihr billiges Schmierenmagazin auch noch als Nachfolger von FRONTAL gelten zu wollen. Falls überhaupt gehören Sie mit Ihrem BILD-Niveau ins Nachmittagsprogramm von privaten Sendeanstalten
 



Sehr geehrte Damen und Herren,

schon Ihre Ankündigung "Kampfhunde" läßt leider den Schluß zu, dass Ihr Bericht schlecht recherchiert ist.

Bei genauer Recherche hätten Sie sicherlich festgestellt, dass es keine Hunderasse namens "Kampfhund" gibt.
Schon alleine dieser Ausdruck sorgt wieder für eine Stimmung in der Bevölkerung, die es uns als Tierschutzverein kaum noch möglich macht einen Hund zu vermitteln.
Dabei werden von der Bevölkerung keinerlei Unterschiede der Rassen gemacht, alles über Dackelgröße hat inzwischen mehr als schlechte Karten.

Vielleicht überlegen Sie sich einmal, für wieviele Hunde Sie eine Patenschaft übernehmen, die wegen Ihres Berichtes nicht vermittelt werden können.

Mit der Befürchtung, dass alle Ihre bisherigen Beiträge genauso falsch sind, bzw. waren,

Heike Beckmann
1. Vorsitzende
Tierschutzorganisation
ARCHE 90 e.V.
 



Sehr geehrte Damen und Herren,

in Ihrem Newsletter, den ich seit längerer Zeit abonniert habe, fand ich einen Hinweis auf eine Abstimmung: Soll es in Deutschland weiterhin Kampfhunde geben? Diese Art der Fragestellung passt doch eher in das Nachmittagsprogramm einiger privater Sender, die auch Fragen behandeln wie z.B.: Sind alle Blondinen blöd ?!!! Das kann ja wohl nicht das NIVEAU ihrer Sendung sein, oder sitzt der Zuschauer zukünftlich bei Ihnen IN DER LETZTEN REIHE ???

Nun meine Frage an Sie: WAS SIND IN IHREN AUGEN KAMPFHUNDE ?

Sie meinen sicherlich jene Hunde, die von geldgeilen, verantwortungslosen, tierquälerischen, kriminellen Elementen unter Einsatz von roher körperlicher Gewalt solange missbraucht werden, bis diese bedauernswerten Mitgeschöpfe für Hundekämpfe geeignet sind und dort als blutiger Fleischklumpen liegenbleiben, um dann wieder in irgendwelchen Kellern oder Hinterhöfen zu verschwinden, falls es die Tiere überhaupt überleben!!! Falls sie nicht überleben, ist es der "Bestie MENSCH" sowieso egal, weil man doch wieder ganz schnell einen neuen Welpen für dieses elende Spektal zurechtquälen kann, bis der EURO/Rubel wieder rollt.

WARUM lautet die Frage Ihrer Abstimmung nicht besser: Soll es in Deutschland weiterhin diese elenden Tierquäler geben, die ihren Hunden solche Grausamkeiten antun?

Sehr enttäuschte Grüße
Marion Hauss




Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihre Kurzreportage vom 09.04.02 über Kampfhunde war einseitig und ist wieder nur Kampfansage an Hundehalter. "Was ist ein Kampfhund ?" "Was ist ein gefährlicher Hund ?" "Ein großer Hund ?"

Wir distanzieren uns ausdrücklich von Hundehaltern, für die ihre Tiere nur Status- oder Machtsymbol sind. Ein Hund wird geformt durch die Hand, die ihn führt, genauso wie ein Kind geformt wird durch die Menschen, mit denen es lebt. Nicht der Hund ist das Problem, sondern der Mensch. 

Wir vermissen schmerzhaft ein positives Signal, ein gutes Wort über Hunde. Bis zum Jahr 2000 haben Menschen, mit oder ohne Hund, friedlich miteinander existiert. Das Jahr 2000 war der Beginn einer Treibjagd von Verordnungen, Gesetzesänderungen und Kampfansagen an Hundehalter, egal welcher Rasse, Größe und Coleur. 

Sie sprachen von den unterschiedlichsten Landeshundeverordnungen in den einzelnen Bundesländern. Über den Landeshundegesetzentwurf von Nordrhein-Westfalen wurde kein Ton laut, obwohl es doch diesmal eine sehr gute Gelegenheit gewesen wäre, über die Einschränkung von Grundrechten, die jeden Bürger betreffen, auf Eigentum, Unversehrtheit der Wohnung und freien Berufsausübung bundesweit zu informieren. Es ist die Pflicht von Presse und Medien, alle Bürger über gerade solch gravierende Einschneidungen in das gesellschaftliche Leben zu informieren, denn schließlich zahlen die Bürger Rundfunkgebühren. Aber fragen Sie mal die Leute auf der Straße, keiner hat etwas davon jemals gehört. Wie sollten sie auch, wenn keine Informationen verbreitet werden.

Von einer öffentlich-rechtlichen Medienanstalt erwarten wir eigentlich, daß journalistisch tiefgreifend und umfassend recherchiert und berichtet wird. Diesem Anspruch sind Sie mit der heutigen Kurzreportage über Kampfhunde nicht gerecht geworden. Und eine Abstimmung im Vorfeld der Sendung, wo Zuschauer noch keine Ahnung haben, was berichtet wird, ist mehr irreführend und nicht glaubwürdig.

Mit freundlichen Grüßen

Annett Blunk Redaktion
www.DogInstinkt.de
eMail: Redaktion@DogInstinkt.de

 

10.04.02, 15:53
Abstimmung bei Frontal: Soll es in Deutschland weiterhin Kampfhunde geben?

Hallo Listis,

habe gerade auf der HP von "Frontal" eine Abstimmung entdeckt, bitte beteiligt Euch fleissig daran.
Rotti-Gruesse Marion mit GINA und BENNY


http://www.zdf.de/wissen/frontal21/vorschau/index.html


Stimmen Sie ab!

http://www.zdf.de/download/wissen/frontal21/abstimmung/kampfhund.htm

Soll es in Deutschland weiterhin Kampfhunde geben?

DERZEITIGER STAND DER ABSTIMMUNG:

ZDFonline Online-Abstimmung
Vielen Dank fuer Ihre Stimme!

Hier der aktuelle
Stand der Umfrage:

Soll es in Deutschland weiterhin Kampfhunde geben?

71.43 %
10 von 14 Stimmen
Ja
--------------------------------------------------------------------

7.14 %
1 von 14 Stimmen
Nein
--------------------------------------------------------------------

21.43 %
3 von 14 Stimmen
Das ist mir egal
--------------------------------------------------------------------

 

Habe gerade den Newsletter Frontal erhalten, dort wird auf eine Chat-Diskussion, u.a. mit W. Wilken hingewiesen....

Frontal21-Newsletter 08/2002
9. April 2002

TATWAFFE: KAMPFHUND

Ostern 2002, in Rheinland-Pfalz wird ein kleiner Junge von zwei Rottweilern zu Tode gebissen. Genau wie vor zwei Jahren in Hamburg: Der sechsjährige Volkan wird von zwei Kampfhunden angefallen und  totgebissen. Und das sollte eigentlich nie wieder passieren. Als Konsequenz wurden damals auf Länderebene schärfere Verordnungen erlassen. Doch die landesweit unterschiedlichen "Listen gefährlicher Hunde" sind genauso umstritten wie Maulkorbzwang und der so genannte Wesenstest. Eine bundeseinheitliche Verordnung fehlt bis heute.
Frontal21 über gefährliche Hunde, überforderte Halter und zaudernde Politiker.

DISKUTIEREN SIE IM CHAT
mit Walter Wilken, Geschäftsführer des Deutschen Kinderschutzbundes, und Gerold Günther von der Task-Force "Gefährliche Hunde" in Hessen.

http://www.zdf.de/wissen/frontal21/


09.04.02, 15:07
Veranstaltung am 17.04.02 "Auf den Hundgekommen"


Veranstaltung am 17.04.02 "Auf den Hundgekommen"

Hallo Liste,

am 17.4.2002, ab 20 Uhr findet in 50181 Bedburg-Kirdof, Kirdorfer Hof, Theodor-Heusstr. 40, die Veranstaltung "Auf den Hundgekommen" statt.

Brandaktuelles Thema: Entwurf des neuen Landeshunde-Gesetztes für NRW. Es werden einige Politiker zum Thema sprechen sowie die Projektgruppe "six feet for feedom" über den Protestlauf.

Ziel des Veranstalters ist es, den Hundebesitzern die Möglichkeit zu geben, sich über dieses zukünftige Gesetz und dessen katastrophalen Folgen zu informieren. Die Kölner Presse wird auch vor Ort sein.

Also bis zum 17.4. in Kirdorf.

Saludos

Elke und Rudel
www.6feet.de


09.04.02, 14:21
Guten Tag! Mein Name ist Ina, AmStaff Ina, gemäß Hundeverordnung...

klicken <weiter>

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08.04.02, 23:38
Bilanz der Demonstration am 06.04.2002 in Gelsenkirchen

Bilanz der Demonstration am 06.04.2002 in Gelsenkirchen gegen das Landeshundesgesetz

Die Redaktion von DogInstinkt möchte sich ganz herzlich bei den Veranstaltern der Demonstration bedanken, die mit sehr viel persönlichem zeitlichem und auch finanziellem Einsatz seit Jahren solche Veranstaltungen organisieren.

Unserer ganz besonderer Dank für die Veranstaltung in Gelsenkirchen gebührt:
Herrn Karl-Heinz Strohmeier und seiner Frau
Herrn Ralf Meurer von "6 feets for Freedom"
Herrn Peter Loewisch
Frau Peipe
Herrn Dr. Grüll von der FDP
Herrn Wiegand von DominoDogs
und allen anderen Sprechern

sowie allen fleißigen Helfern rund um die Veranstaltung.

Das Resümee der Demonstration war, daß für alle Hundehalter Deutschlands, insbesondere aber für die 500.000 in Nordrhein-Westfalen, wenige engagierte Leute überhaupt den Mut haben, Zivilcourage zu zeigen und sich stark zu machen, um dieses Landeshundegesetz zu kippen. Und von den 500.000 Hundehaltern in Nordrhein-Westfalen sind nur 0,02 %  erschienen. Allein in der Stadt Gelsenkirchen gibt es 9000 Hundehalter, erschienen sind 0,7 %. Die Bürger, die es nun wirklich mehr als nur betrifft, haben somit den engagierten Leuten die Hand ins Gesicht geschlagen, indem sie wieder durch Abwesenheit glänzten. Und als Entschuldigung heißt es wieder: "Ich habe nichts gewußt !" - dieser Satz ist aber leider schon von den Politikern der SPD besetzt durch ihre Spendenskandale

Wann werdet Ihr eigentlich aufwachen ? Wenn man Euch die Tür eingetreten hat und Ihr feststellen müßt, daß das Grundgesetz für Euch nicht mehr existiert ? Muß es wirklich erst so weit kommen ?
Ihr habt noch eine Chance ! Und das ist wirklich die letzte Chance, sich zu wehren !

Also kommt am 28.04.2002 um 16.30 Uhr auf den Burgplatz nach Düsseldorf

und gebt diesem Protest gegen das Landeshundesgesetz ein millionenfaches Gesicht.

Wenn Ihr Informationen haben wollt, bewegt Euch, schreibt uns, wir stehen gern zur Verfügung.

Und wenn auch auf dieser Demonstration in Düsseldorf wieder keiner erscheint, weil Ihr der Meinung seid, es betrifft mich selbst ja nicht, denn mein Hund ist zu klein oder dieses Gesetz gilt nicht für mich, dann habt Ihr es nicht anders verdient. Wundert Euch nicht, wenn die letzten engagierten Leute dann das Handtuch wegwerfen, weil sie von den Leuten, für die sie sich stark machen, nur in den Hintern getreten und im Stich gelassen werden.

Guten Morgen Deutschland, Guten Morgen Grundgesetz, Guten Morgen Demokratie.

Wir haben noch einen langen Weg vor uns, geht ihn gemeinsam mit uns. Nur wer stark ist, kann die Welt verändern. Sein oder Nichtsein ! Das ist hier die Frage ! Shakespeare hat es schon richtig erkannt.

Mit freundlichen Grüßen

Tina Hille Redaktion www.ZERGportal.de
eMail: Redaktion@ZERGportal.de

Annett Blunk Redaktion www.DogInstinkt.de
eMail: Redaktion@DogInstinkt.de


08.04.02, 22:16
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