| Titel_kurz | Meldung | Datum ^ | Duisburg: Hundeleiche mit zugeklebtem Kopf gefunden/Hilfe bei Identifizierung gesucht |
Duisburg: Hundeleiche mit zugeklebtem Kopf gefunden/Hilfe bei
Identifizierung gesucht
Hilfe bei der Identifizierung eines toten Hundes gesucht !
Am Freitag Nachmittag wurde von Herrn Froitzheim in einer Altpapierverwertung
ein (vermutlich) toter Hund abgeholt.
Der (vermutlich) tote Hund befand sich in einer Art Reise/Sporttasche und war
als Hund so ohne weiteres nicht erkennbar.
Im Tierheim wurde die Reise/Sporttasche in Anwesenheit zweier zufällig
anwesender amtlicher Tierärzte geöffnet und man kann sich unser Entsetzen
vorstellen, als da ein an den Beinen gefesselter junger Hund drin war, dessen
komplettes Gesicht von der Nasenspitze bis zu den Ohren mit Kreppband zugeklebt
war.
Da wir im Tierheim über ein eigenes Chiplesegerät verfügen
konnten wir feststellen, das der Hund einen solchen besitzt und hoffen, über die
Nummer den Besitzer ausfindig zu machen. Dies funktioniert aber nur, wenn dem
Haustierzentralregister die Nummer auch mitgeteilt wurde. Im laufe des kommenden
Montag wird sich auch durch den Mitarbeiter der Altpapierverwertungsfirma
herausfinden lassen, aus welchen Container und somit aus welcher Straße, rsp.
Stadtteil der Hund stammen dürfte.
Des Weiteren ist der Hund nun sichergestellt und die genaue Todesursache wird
eine Obduktion klären.
Unnötig zu sagen, das wir erstmal Strafanzeige gegen unbekannt
gestellt haben und das wir mit allen Mitteln den Besitzer des Hundes ermitteln
wollen, damit diese Person Ihrer gerechten Strafe zugeführt wird.
Beschreibung:
Der Hund steckte in einer schwarz-blauen Reise/Sporttasche. Der Hund war
eingepackt in einer karierten Decke und diese war wiederum umwickelt von
mehreren durchsichtigen Plastiksäcken. Spielzeug des Hundes in Form eines
Stoffknotens befand sich ebenfalls in der Reise/Sporttasche.
Beschreibung des Tieres:
Australian Shephard, blue-merle mit Kupfer, Rüde, etwa 6 Monate alt.
Chipnummer: 0 2 7 6 0 9 8 1 0 1 2 8 5 8 7 6
Wir raten vom Betrachten der Bilder in Anwesenheit von Kindern
und Jugendlichen dringend ab, ähnliches gilt für Menschen mit sensiblen Seelen.
Bei uns im Tierheim sind schon genug Tränen geflossen...
Hier die Bilder:



Hinweise zur Identifizierung des Hundes bitte nur noch direkt an das
Veterinäramt unter 0203-283-2677 (Frau Wagner) oder per eMail an
w.schoen@stadt-duisburg.de.
Ergänzung:
Der Container, n dem sich der Hund befand wurde von der Entsorgungsfirma in
Düsseldorf abgeholt und zwar in den Ortsteilen Düsseldorf-Rath oder
Düsseldorf-Mörsenbroich.
Die genaue Straße konnte nicht ermittelt werden, da der Mitarbeiter der Firma
noch neu ist. Da die Container am 11.04.2002 geleert wurden und dieses
wöchentlich geschieht muß der Hund in der Zeit vom 04.04.2002 bis zum 11.04.2002
dort eingeworfen worden sein.
Somit ließe sich die Suche nach dem Halter des Hundes evtl. zeitlich und
räumlich auf diese Stadtteile konzentrieren....?
| 16.04.02, 15:56 |
Stellungnahme von Franz Breitsamer zum LHundG NRW: Rasseliste sollen erweitert werden |
Stellungnahme von Franz Breitsamer zum LHundG NRW: Rasseliste sollen
erweitert werden
Herr Breitsamer findet den neuen Gesetzentwurf im Großen und Ganzen sehr gut.
Laut Herrn Breitsamer sollten die spanische Perro de Presa-Rassen
Dogo
Canario (Rassestandard),
die italienische Rasse "Cane
Corso" sowie die südafrikanischen "Boerboel"
mit in die Rasseliste der Kategorie II-Hunde aufgenommen werden.
Die 20/40er sollen lt. Breitsamer ab 50 cm festgeschrieben werden.
Weiterhin sollte das gleichzeitige Führen von zwei oder mehreren Hunden
(Mehrhundehaltung) nur mit Auflagen (Sachkunde) gestattet werden.
Quelle: MTW Menschen-Tiere-Werte e.V.
download der Stellungnahme als PDF <hier>
Internet: "Hundesachverständiger
Breitsamer"
Stellungnahme: NRW-Anhörung Hundegesetz - Breitsamer
An den
Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen
Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf
Telefon (0211) 884-0
Telefax(0211) 884-2258
Email email@landtag.nrw.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Erstaunen las ich soeben die angehängte Stellungnahme des Herrn
Breitsamer zum Entwurf für ein neues Landeshundegesetz NRW.
Bislang dachte ich eigentlich, die Intention dieses Gesetzes wäre der
Schutz der Bürger. Nun muß ich allerdings feststellen, daß es sich, laut
Herrn Breitsamer, um einen <<Personenkreis>> handelt,
<<den der Verordnungsgeber mit diesen sicherheitspolitischen Regelungen
treffen will (Kriminelle, ungeeignete Hundebesitzer, "gestiefelte Glatzköpfe")>>.
Dies versetzt mich nun doch in Erstaunen, nicht zuletzt deshalb, weil es wohl in
höchstem Maße verfassungsrelevant wäre. Ein jüdischer Freund aus RLP,
Softwareentwickler, welcher eine Glatze hat und der Bequemlichkeit halber Doc
Martens Fallschirmspringerstiefel trägt, zeigte sich jedenfalls sehr befremdet,
v.a. in Anbetracht der Tatsache, daß seine Mutter im Krieg aus Deutschland
fliehen mußte, und seine Ur-Großeltern in Auschwitz starben.
Wie dem auch sei, für mich wäre es nun interessant, zu erfahren, ob Herr
Breitsamer diesen Zweck des Gesetzes so von Ihnen übermittelt bekam.
Ich bitte Sie um baldestmögliche Antwort, auf jeden Fall noch vor dem
19.04.2002, da, falls der Zweck Ihres Gesetzes nun doch der Schutz der Menschen
sein sollte, davon auszugehen ist, daß Herr Breitsamer von völlig falschen
Voraussetzungen ausging, als er die Stellungnahme schrieb. Unter diesen Umständen
wäre diese wohl nur schwerlich verwertbar.
mit freundlichen Grüßen,
Christian Schmidt
www.robindog.de
| 16.04.02, 15:06 |
Termin Bundesverwaltungsgericht am 03.07.02 |
Termin Bundesverwaltungsgericht
Hallo liebe Leute,
heute wurde uns der Termin für die zweite Runde bekannt gegeben.
Am 03.07.02 um 10:00 Uhr
BVerwG, Berlin-Charlottenburg, Hardenbergstraße 31, Sitzungssaal IV, 3. Stock,
Zimmer 320.
Viele Grüße,
| 16.04.02, 11:50 |
Fragwürdige Hundeerziehung mit Stromschlägen |
Fragwürdige Hundeerziehung mit Stromschlägen
24 Mitglieder aus Schäferhundeverein ausgetreten - An der Verwendung des
Stromreizgerätes scheiden sich die Geister
Viechtach. "Aus!" per Stromschlag: Die Anwendung des Teletakt-Gerätes zur
Erziehung von Hunden mit elektrischen Impulsen ist höchst umstritten. Im
Viechtacher Schäferhundeverein benutzt der erste Vorsitzende Walter Lenk das
Gerät "nur im Notfall"; dann allerdings "zur Erinnerung" auf dem angefeuchteten
Hals der Hunde, damit die Wirkung verstärkt wird.
Andere Hundebesitzer und Mitglieder des Schäferhundevereins (SV) Viechtach
halten nicht viel von dieser Methode. 24, meist langjährige Mitglieder traten
nach den jüngsten Neuwahlen im Januar unter anderem aus diesem Grund aus dem
Verein aus. Mit einem Teletaktgerät am Hals, das ferngesteuerte Stromschläge
abgibt, ist ein Hund auch aus größerer Distanz kontrollierbar und wird
körperlich an unerwünschten Handlungen gehindert.
"Der Einsatz von Teletakt bei der Hundeausbildung auf dem Platz war gang und
gäbe", sagt Albert Stiedl, ehemaliges Vorstandsmitglied und Zuchtwart des SV,
über seine Zeit im Verein. Außerdem habe er beobachtet, dass nicht nur der
Geräteexperte Walter Lenk, sondern auch der jetzige zweite Vorsitzende Günther
Sperl und Klaus Strasser Stromschläge verteilt hätten.
Damit prallen zwei gegensätzliche Aussagen aufeinander: Lenk, der auch
Landesgruppenvorsitzender des SV in Bayern Süd ist und seit 25 Jahren
verantwortlich die Diensthundeausbildung der Polizei in Niederbayern und der
Oberpfalz leitet, behauptet, "nur bei ein bis zwei Problemhunden pro Jahr das
Gerät zu verwenden". Auch habe nie ein anderer als er selber zum Teletakt
gegriffen.
Fakt ist, dass Vereinsmitglied Hans Hölzl aus Viechtach vor vier Jahren von
seinem eigenen Hund beim Training im freien Gelände angefallen und in den
Oberschenkel gebissen worden ist. Der Vierbeiner trug ein Teletaktgerät am Hals.
Ob das Tier zum Zeitpunkt des Angriffs unter Strom stand, kann Hölzl heute
"nicht mehr bestätigen".
Die Kombination Wasser und Strom verteidigt Hundeausbilder Lenk mit dem
Pawlowschen Phänomen: Eine Aktion, zum Beispiel das Füllen des Fressnapfes, wird
mit einer zweiten Handlung, zum Beispiel dem Läuten einer Glocke kombiniert. Der
Hund assoziiert irgendwann automatisch Glockengeläute mit Fressen. Genauso
bringen die Hunde das Anfeuchten des Halses mit dem Stromschlag irgendwann in
Verbindung und parieren dann bereits, wenn nur der Hals nass gemacht wird. Mit
dem stufenweise regulierbaren Teletakt spüre der Hund "lediglich ein Kribbeln",
erklärt Ausbildungsleiter Günther Sperl. "Zusammen mit Wasser wirkt es
wenigstens ein bisschen."
Die Hundeerziehung kann in den Augen von Walter Lenk jedenfalls keine
"antiautoritäre" sein; das Tier müsse "fühlen". "Einem Kind gibt man ja auch ab
und zu einen Klapps und bringt es so wieder zur Raison" sagt Lenk.
Ein Aufschrei der Empörung entfährt da am Telefon Ingrid Hartmann vom
Tierschutzverein Regen: "Das ist ja bestialisch, nein, das Allerletzte!" lautet
die spontane Reaktion der Tierschützerin. "So werden Angstbeißer erzeugt", meint
Hartmann. "Gewalt bei Tieren wird immer dann angewandt, wenn der Mensch zu blöd
zu einem vernünftigen Umgang ist", erbost sie sich weiter. Auch Frank Koller,
SV-Mitglied in Regen und Agilitywart in Ruhmannsfelden, hält den Einsatz von
Elektroschocks als Erziehungsmethode für "bedenklich", so wie er sowieso jeden
Zwang am Hund ablehnt.
Laut Paragraph drei des Tierschutzgesetzes darf die Bewegung eines Tieres durch
Stromeinwirkung zwar nicht "erheblich" eingeschränkt werden, aber genau an
dieser Stelle will sich der Gesetzgeber nicht eindeutig festlegen. Schließlich
wirkt sich die Erheblichkeit eines Stromschlages von Tier zu Tier
unterschiedlich aus - Teletaktgeräte sind deshalb nicht eindeutig verboten. Die
Arbeitsgemeinschaft der Rassezuchtverbände und Gebrauchshundevereine (AZG) hält
sich immerhin freiwillig daran, "zur Erreichung des Erziehungs-, Ausbildungs-
oder Trainingeffektes die gewaltfreie und für einen Hund positive Methode
einzusetzen".
Eindeutig als "Tierquälerei" bezeichnet Hermann Stiedl aus Geiersthal, ebenfalls
ehemaliger Zuchtwart des SV Viechtach, die Kombination Elektrogerät und Wasser
ebenso wie die Verwendung des Stachelhalsbandes bei der sportlichen Ausbildung
der Schäferhunde. Nach fast 30-jähriger Vereinstätigkeit schied das
Gründungsmitglied im Januar aus dem SV aus. Josef Schötz, ebenfalls
Vereinsmitbegründer, tat es ihm gleich und verabschiedete sich nach seinen
Worten von den "Hardlinern".
Gemeinsam mit Josef Mühlbauer und der Familie Wittke gehören sie zu den
Mitunterzeichnern eines an den Bayerwald- Boten gerichteten Briefes, in dem sich
die ehemaligen SVler auch über die "ungeheuerlichen Vorgänge" bei der Neuwahl
auslassen. Aus dem Bewusstsein heraus, die Mehrheit nicht mehr zu bekommen, habe
Walter Lenk kurzfristig stimmberechtigte SV-Mitglieder aus Straubing und
Regensburg in den Viechtacher Verein aufgenommen, heißt es in dem Schreiben.
Gegen derartige Anschuldigungen wehrt sich der Vereinsvorsitzende Walter Lenk
vehement: Das andere Lager habe bereits im Vorfeld der Wahl eine
"Schattenvorstandschaft" gebildet, so Lenk. Als die "Älteren und Gemütlicheren,
denen Feiern wichtiger war als das Vereinsgeschehen" (Lenk) dann die Wahl gegen
die "Jüngeren und Aktiven" verloren, gab's Streit im SV. "Ehrlich gesagt bin ich
froh, dass die Ausgetretenen weg sind - jetzt herrscht wieder Ruhe im Verein,"
gesteht Lenk.
Quelle:
PNP-Online
| 15.04.02, 13:26 |
Schreiben v. Dr. Wilfried Brach-Virnich an Bärbel Höhn |
Hallo alle miteinander,
möchte Euch nachfolgend auch den Brief an Frau Höhn von Herrn Dr. Brach,
Köln, zur Kenntnis geben (auf den er bisher wohl keine Antwort erhalten hat...)
Viele Grüße,
Angelika
Danke für die neuesten Informationen!
Gut gebrüllt, Frau Eichelberger, kann man da nur sagen, aber wer geht statt
dessen zum Termin?
Wenn Sie wollen, können Sie jetzt auch meinen Brief an Düsseldorfs ignorantestesten grünen BH veröffentlichen.
Ach fänden die Grünen doch zu ihren anfänglichen Personalentscheidungen im Sinne 'Arroganz der Macht' zurück!!! Lang, lang ist's her.
Gestern habe ich u. a. für TV-NRW "Der gefährliche Hund" abgedreht. Wird voraussichtlich am 10. 5. 02 gesendet.
Der Kampf geht weiter ... und der Text von Frau Eichelberger bringt es wirklich auf den Punkt.
Gruß
Dr. Wilfried Brach-Virnich
.... wortgenaue Abschrift:
Der Entwurf des LhundG NRW v. 5.3.02
Sehr geehrte Frau Ministerin Höhn,
sicherlich können Sie sich noch an Ihre beiden Arbeitsgespräche mit den "Kritischen Tierärzten" Köln in der zweiten Jahreshälfte des Jahres 2000 erinnern.
Seitdem ist - was uns angeht - in der Sache viel geschehen.
So hatte ich in Zusammenarbeit mit der Tierärztekammer Nordrhein, Frau Dr. Feddersen-Petersen und einigen anderen engagierten und informierten KollegInnen die Gelegenheit, allein im letzten Jahr weit über 500 Tierärzte auf einen wissenschaftlichen Kenntnisstand in Sachen Hund zu bringen, der am derzeitigen Level der Forschung orientiert, umfassender und vor allem in der Sache neutraler nicht sein könnte.
Auf kommunaler Ebene konnte ich im Rahmen des vom Oberbürgermeister der Stadt Köln ins Leben gerufenen "Runden Tisch Hund" dazu beitragen, verhärtet wirkende Fronten aufzuweichen und beide Seiten mit gesunden Kompromißlösungen zu befrieden.
Vor allem zum Thema "Allgemeine Anleinpflicht" waren wir auf dem besten Wege nach amerikanischem Vorbild eine Lösung zu finden.
Meine KollegInnen und ich gehen in Grundschulen, um Phobien durch Wissen zu ersetzen.
Wir steigern in 1001 Beratungsgespräch nicht nur die Sachkunde der "20/40-Besitzer".
Leider muß ich jetzt feststellen, daß dies die Politik und ihre Entscheidungsgehilfen weitestgehend unbeeinflußt hat:
die Uneinheitlichkeit des Sachstandes "Gefährlicher Hund" bei Zuchtinteressenvertretern und mir in der Thematik als unrelevant und unkompetent erscheinenden Arbeitskreisen,
Polizeihundeausbildern und sonstigen wissenschaftlichen Laien bildet nach wie vor die Grundlage dafür, daß politikerseits die wissenschaftliche Seite des Themas so
sträflich vernachlässigt wird. Der neue Gesetzentwurf, der inhaltlich von Ihnen maßgeblich mitgetragen wird, nährt den Verdacht in mir, daß der Politik derzeit Pseudowissen aus durchaus nachvollziehbaren Gründen näher steht
als fundierte Wissenschaftlichkeit.
Schließlich trägt es mit dazu bei, Entscheidungen der Vergangenheit zu begründen.
Bei unserer ersten Zusammenkunft formulierten Sie es sinngemäß so:
"Ich wäre eine schlechte Ministerin, wenn ich von all dem über das ich zu entscheiden habe, etwas verstünde. Dafür gibt es hauseigene Berater und Sachgremien."
Heute frage ich Sie erneut, ob Sie sicher sein können, daß bei diesen nicht doch der Ehrgeiz
eine schnelle, spektakuläre Entscheidung treffen zu wollen, die Endlichkeit des Beraterwissens hat vergessen lassen.
Und es gibt noch einen Satz, den Sie zum Abschluß unserer ersten Unterredung formulierten:
"Bewahren Sie sich Ihre Kritikfähigkeit, ..... das ist schließlich auch meine eigene politische Wurzel!"
Auch wenn ich dieser Aufforderung nicht bedurfte: ich fand diese Aussage damals wie heute sympathisch.
Schließlich hatte ich bis zum leidigen Thema Hund mit meiner Wählerstimme gerade diese Basis grüner Politik mitgetragen.
Die wissenschaftliche Seite der Kritik wird sich, diesmal aus den Fehlern der Vergangenheit klug geworden, andere Wege erschließen, eine breite Öffentlichkeit zu informieren.
Jedenfalls biete ich Ihnen wieder einmal polemikfreie Beratung aus der Ecke an, die zwangsläufig die Basis unserer modernen Gesellschaft sein muß:
aus der der Wissenschaft und der neutralen wissenschaftlichen Exekutive.
Wir sind uns alle darüber im Klaren, daß der "Gefährliche Hund" ein ordnungspolitisches Thema ist.
Ihn aber an sog. "Rassen" und bestimmten Äußerlichkeiten fest zu machen, ist nach wie vor ein unwissenschaftlicher, falscher und die Bevölkerung verunsichernder Ansatz.
Mit freundlichen Grüßen
......
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... inwieweit zwischenzeitlich eine Antwort erfolgte,
entzieht sich derzeit meiner Kenntnis.
Viele Grüße,
Angelika
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| 15.04.02, 08:34 |
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