| IDNR | TITEL | BESCHREIBUNG | SUCHTEXT | 4292777 | Starke Mädchen | Sechs jungen Frauen aus Nürnberg vebindet ihre gemeinsame Begeisterung fürs Tanzen. Als "eternal effect" treten sie - meist gegen boydance - groups - bei Wettbewerben und Tanzveranstaltungen auf. Gemeinsamkeiten haben die Freundinnen aber auch in anderer Hinsicht: Ihre Eltern oder ein Elternteil stammen nicht aus Deutschland, sondern aus den USA, Italien, Bosnien, Polen und der Türkei. Obwohl die wenigsten von ihnen einen deutschen Pass besitzen, fühlen sie sich nicht als Ausländerinnen. Diskriminiert worden sind sie nach eigenen Aussagen kaum. | Mädchen,Gesellschaft,Jugend,Rollenbilder |
4292778 | Deutsch - türkische Beziehungen | Von Mitte des 19.Jhh. bis zum Ersten Weltkrieg pflegten Preußen und später das gesamte Deutsche Reich Handels-, Kultur- und militärische Beziehungen zum Osmanischen Reich. Der Film erzählt die Geschichte der deutsch - türkischen Freundschaft und zeigt die Spuren, die sie in Deutschland hinterlassen hat; zeitgenössische Fotoaufnahmen, alte Zigarettendosen, eine orientalische Tabakfabrik in Dresden, das im Stil einer Moschee errichtete Potsdamer Pumpenhaus, die Villa Eugen Gutmanns, des damaligen Vorsitzenden der Deutschen Orientbank, wie auch den türkischen Friedhof in Berlin - Neukölln. | Bundesrepublik Deutschland,Türkei,Zeitgeschichte,Osmanen, |
4292779 | Die Osmanen | Der Videofilm zeigt, dass die einst nomadischen Osmanen, die unter ihrem Führer Osman zur Großmacht aufstiegen, mit der Eroberung des byzantinischen Konstantinopel schließlich ein Weltreich begründeten... | Osmanen, Geschichte, Islam, Türkei |
4292780 | Getränkekarton | Das Video informiert über Zusammensetzung, Herstellung, positive Eigenschaften und die Recyclingfähigkeit von Getränkeverpackungen auf Kartonbasis. Vergleiche mit anderen Verpackungsformen, wie z.B.Glasflaschen, werden nur bedingt angestellt. Hervorgehoben werden die günstigen Transport- und Lagereigenschaften der Getränkekartons sowie die Schutzwirkung für lichtempfindliche Vitamine... | Getränkekarton,Recycling,Umwelt,Verbraucherverhalten,Wirtschaft |
4292781 | Gewalt und Konfliktlösung | Schüler einer Dortmunder Schule berichten über ein Projekt zur Vermeidung von Gewalt als Konfliktlösungsstrategie. Die Aussagen der Jugendlichen werden in kurze Einstellungen gebündelt und thematisch strukturiert. Kurze Zwischenschnitte zeigen Schüler einer Klasse bei der Projekarbeit. Optisch verfremdete Szenen einer körperlichen Auseinandersetzung verdeutlichen die alltägliche Präsenz von Gewalt. | Gewalt,Jugend,Konflikte |
4292782 | Vom Konflikt zur Kooperation | Mit dem Beispiel des Verkehrsformus Heidelberg stellt das Video ein offenes und transparentes Modell der Bürgermitwirkung vor, das die Beteiligung der Bürger/Innen als kommunikatriven Prozess versteht. Das vielschichtige Verkehrsthema wird unter neutraler Moderation offen, sachgerecht und zielgerichtet diskutiert, so dass alle vom Verkehr in der Stadt berührten Interessengruppen ihre Sichtweisen, Probleme und Lösungsansätze vorbringen können... | Kooperation, Umwelt,Konflikte,Demokratie,Bürgerbeteiligung, |
4292783 | Aktiv im Alter | Der Film zeigt anhand von Beispielen, wie sich ältere Menschen in der Bundesrepublik nach ihrem beruflichen Ausscheiden gesellschaftlich engagieren können. Vorgestellt werden ein pensionierter Lehrer, der Abiturienten mittels Nachhilfeunterricht auf ihren Schulabschluss vorbereitet, ein ehrenamtlicher Reisebetreuer, der sich auf Seniorenreisen spezialiesiert hat, das Berliner Altenkabarett "Die Kreuz- und Querberger" sowie eine Rentnerin, die den Besuchern im Deutschen Verkehrmuseum ausrangierte Rechenmaschuinen vorführt und erklärt. | Alter,Generationen,Integration |
4292784 | Die Alten von morgen | Ausgehend von den Klischees, die die Werbung von den Generationen zeichnet, begibt sich der Film auf die Suche nach dem heutigen gesellschaftlichen Verständnis von "Alter". Studenten und ältere Mitbürger werden nach ihrer Meinung zum Alter, zu den Vor- und Nachteilen der Jugend, zum Leben im Alter und zu den Beziehungen zwischen Jung und Alt befragt. | Alter,Generationen,Gesellschaft,Vorurteile |
4292785 | Alt werden | Eine Werbeagentur hat sich auf die Lebenssituation älterer Menschen spezialisiert. Um sich besser in die körperliche Lebenswelt ihrer Zielgruppe versetzen zu können, hat die Agentur einen "Altersanzug" konzipiert, der es erlaubt, die körperlichen Gebrechen vieler alter Menschen - eingeschränktes Blickfeld, schlechtes Sehen und Hören, reduzierte Beweglichkeit der Gliedmaßen - "nachzuempfinden"... | Alter,Generationen,Jugend |
4292786 | Wenn der Opa mit dem Enkel | Welches Verhältnis pflegen Großeltern und Enkel heute zueinander? Jung und Alt aus zwei Familien berichten darüber, was sie aneinander schätzen, inwieweit ihre Beziehung den geläufigen Vorstellungen von typischen Großeltern- oder Enkeldasein entspricht, wo ihre Konfliktstoffe liegen und was sie einander geben... | Opa,Enkel,Alter,Familie,Jugend |
4292787 | Dennis - Eine Drogenkarriere | Dennis ist 17, lebt in Essen und kann bereits auf eine bewegte Lebensgeschichte zurückblicken. Die Kamera lässt ihm einen Rest Anonymität, zeigt ihn von hinten oder sein Gesicht im Schatten, während er durch triste Stadtlandschaften schlendert oder in seiner Wohnung sitzt und sein bisheriges Leben erzählt... Zum Zeitpunkt des Gesprächs befindet sich Dennis mitten in der Entgiftung... | Dennis,Drogen,Gesellschaft,Jugend |
4292788 | Insolvenzverfahren | Am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens dokumentiert das Video die einzelnen Phasen eines Insolvenzverfahrens. Schritt für Schritt werden zentrale Akteure vorgestellt und wichtige Begriffe erläutert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perpektive der betroffenen Belegschaft und den sozialen Konsequenzen, die sich aus der Zahlungsunfähigkeit des Betriebs ergeben. Auszubildende schildern, wie sie die Arbeitslosigkeit naher Verwandter erleben... | Insolvenzverfahren, Arbeit,Gesellschaft,Wirtschaft |
4292789 | Frauenbewegung | Dokumentarisches Material zur gesellschaftlichen Entwicklung der Gleichberechtigung, Gleichstellung und Emanzipation visualisiert die für die Frauenbewegung historsich und aktuelle relevanten Themen. Dabei werden sowohl bürgerliche als auch proletarische Aspekte der Frauenbewegung berücksichtigt. Neben den Problemen des personenrechtlichen Satus der Frauen, Frauenwahlrecht und emanzpierter Selbstverwirklichung wird auch die gegenwärtige Situation von Frauen und Mädchen kritisch analysiert. | Frauenbewegung,Geschichte,Gleichberechtigung,Gleichstellung,Emazipation, |
4292790 | Nathan der Weiße | In einem internationalen und interkulturellen Jugentheaterprojekt erarbeiten deutsche, türkische, griechische, israelische und palästinensische Jugenbdliche in ihren Herkunftsländern fünf "Nathan" - Inszenierungen. Die Theaterstücke werden dann im Rahmen von Austauschprojekten, u.a.im Duisburger Jugend- und Kulturzentrum Kiebitz, zusammengeführt... | Nathan,Jugend,Toleranz,Interkultureller Dialog |
4292791 | Frauen in der DDR | Frauen berichten über ihren persönlichen Alltag in der DDR und schildern die besondere Rolle der Frauen im sozialistischen Staat. | DDR,Frauen,Zeitgeschichte, |
4292792 | Bauern in Aktion | Die Schneckenzüchter: In Bezibou, einem kleinen Dorf der Elfenbeinküste, hat sich Lamine Soro zum Schneckenspezialisten entwickelt. Er leitet die örtliche Schneckenzucht - ein Projekt, das an der Elfenbeinküste Schule machen könnte; Schnecken gelten dort als Delikatesse, doch sie sind vom Aussterben bedroht. Der Herr der Hühner: Der ehemalige Lehrer Mansha Khan hat sich in den Bergen von Kashmir, in Pakistan, auf die Zucht von Hühnern spezialisiert; sein Bauernhof ist ein florierendes Unternehmen. Mansha hat außerdem an tiermedizinischen Fortbildungen teilgenommen und impft regelmäßig die Hühner der Nachbarn. Die Orangenpflanzerin: Die Chinesin Hu Wadi hat ihr Glück mit dem Anbau von Orangenbäumen versucht und es zu einigem Wohlstand gebracht. Die Orangebäume verhindern die Bodenerosion in der Bergregion und sind zudem eine neue Einmahmequelle für die Bevölkerung. | Bauern, Aktion, |
4292793 | Die Stadt im späten Mittelalter | 1. Jeder zweite Stadtbewohner war Handwerker. Organisiert in Zünften sorgten sie zusammen mit den Kaufleuten für die wirtschaftliche Stabilität der Stadt. Wichtigster Warenumschlagplatz war der Markt und wichtigstes Zahlungsmittel war das Geld. Von einer einheitlichen Währung wie dem Euro war man im MA aber weit entfernt. Jede Stadt mit Münzrecht konnte eigenes Geld in Umlauf bringen. Die Verbindung zwischen den Städten stellten die Kaufleute her. Sie unternahmen Handelsreisen und füllten die Kontore und Kaufhäuser mit Waren. Eine Revolution in der Verbreitung von Informationen brachte die Erfindung von Papier und Buchdruck. Aus manchem Handwerker wurde ein reicher Verleger und Geschäftsmann. 2. Holz und Lehm waren die wichtigsten Baustoffe für den Bau von Fachwerkhäusern, aber auch leicht brennbare Materialien. Stadtbrände vernichteten oft ganze Stadtviertel. Steinhäuser mit Ziegeldächern schützten besser vor Feuer. Leben und arbeiten war in den Häusern selten getrennt. Nur reiche Leute leisteten sich etwas mehr Privatsphäre. Regelrecht isoliert im Gesellschaftsgefüge: die Juden. Sie mussten in einem Ghetto leben und waren rechtlich Menschen zweiter Klasse... | Mittelalter,Stadt,Handel,Handwerk,Marktgeschen,Gassen,Ghettos,Baubetrieb,Geld,Münzrecht,Buchdruck,Papier, |
4292794 | Ewerführer/In | | Ewerführer,Beruf |
4292795 | Dachdecker/In | | Dachdecker,Beruf |
4292797 | Ein Jahr auf dem Bauernhof | 1. Winter und Frühling 2. Frühling und Frühsommer 3. Sommer und Hochsommer 4. Herbst und Winter | Bauernhof |
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