Hm...ja...es is lange her... ...das ich anrief... ...darüber nachgedacht hab'... ...wie ??? noch immer sagt, für immer... ...und wie kurz dann die Ewigkeit im Endeffekt ist... Mit jedem Augenschlag, den ich aufschlag, weil ich Dich mag und liebe, frage ich mich ob ich Dir je sagte, was ich fühle, das ich Dich brauche, wenn ich die Welt erkunde, denn mit Dir an meiner Seite wird jede Stunde zur Sekunde und ich im Grunde in Gedanken die Leere ich liebe das schnelle Leben, doch bitte beschere mir Freiheit durch Dein Vertrauen zu mir und ich schenke Dir Freiheit durch mein Vertrauen zu Dir. aus ich und Du wird wir und ich bleibe bei Dir, und das weil Du mir zuhörst und ich Dich spür, Kraft gibst, wenn Du mich ansiehst, dann in den Arm nimmst, sanft in den Schlaf wiegst, am Morgen daliegst, und ich weiss ich bin Dein Freund doch bis jetzt hab' ich leider nur davon geträumt, ich mein Dein Freund bin ich und das weiss ich doch mein Gefühl will immer mehr und dafür kann ich nichts ich bin verstrickt und gefangen, tausend Maschen und das Herz wird enger, schnürt mich ein, ich kann nicht länger allein ohne Dich sein, bin zwar ein Rap-Sänger auf vielen Bühnen, doch kein Stein und ich will fühlen. Ich will Dich halten und sehen, vielleicht wirst Du versteh'n tausend Lichtjahre werden im Fluge vergehen glaube mir und lass uns gehen Refrain:(2x) Hör' meine Stimme glaube mir wir sind zu weit bei jedem Augenschlag will ich Dich sehen zu jeder Zeit brauch Deine Nähe, Deine Ruhe, Gelassenheit bei jedem Augenschlag nur Dich und trotzdem Freiheit Soviel Zeit verstrich doch ich sehe wenn ich meine Augen schliesse noch das selbe Gesicht noch immer teilen sich Freud' und Leid' zu jeder Zeit mein Herz mit dem ich fühle, bin noch viel weiter als weit ich bin zu weit um umzudrehen und doch noch immer nicht weit genug um das Ziel zu sehen denn um das Ziel zu sehen, muss ich so viel verstehen will nicht verlieren was ich hab' muss soviel in Kauf nehmen Trotzdem schwöre ich Dir Treue für immer und ewig denn für Dich leb' ich, geb' alles, hab selber wenig ich bin kein König, hab' kein Gold und bin nicht reich, vielleicht reicht Dir mein Wort, das keinem anderen gleicht Ich bin ein Buch für Dich und Du bist meine Geschichte kein Gedicht kann Dich beschreiben und trotzdem dichte ich für Dich, verzichte auf Schmuck und teure Geschenke ich schenk' Dir mich und die Gewissheit, daß ich an Dich denke nimm' meine Hände und lenke mich, denn mit Dir überwiegt die Dunkelheit, ich brauche Licht, wie eine Blume, die blühen will ohne Dich ist es so still Refrain:(2x) Hör' meine Stimme glaube mir wir sind zu weit bei jedem Augenschlag will ich Dich sehen zu jeder Zeit brauch Deine Nähe, Deine Ruhe, Gelassenheit bei jedem Augenschlag nur Dich und trotzdem Freiheit Und wenn die Zeit verstreicht, die Kraft nicht reicht die Sehnsucht weicht wenn die Schmetterlinge den Bauch verlassen und federleicht wieder platznehmen auf den Blättern und Blüten wenn die Liebe verschwindet wie im Winter die Wiesen unter dem Schnee ist es Zeit zu gehen sich umzusehen, zu sagen "Ade, Auf Wiedersehen" Abschied zu nehmen und mir tat es nicht weh nach all der Zeit davon zu gehen Denn der Schmerz verschwand, fand eine Liebe, nahm ihre Hand folgte dem Engel in die Wolken, jetzt blicken wir übers Land Wir nennen es Verstand und unsere Vergangenheit erinnern uns an andere Lieben, erkennen Befangenheit Wissen Bescheid und halten uns fest vergessen den Rest der übrigbleibt und alles das was uns befreit und sicher sein lässt ist eine andere Geschichte zu einer anderen Zeit (2x:) Hör' meine Stimme glaube mir ich war zu weit bei jedem Augenschlag den ich aufschlag tut es mir Leid die Liebe kommt und geht, nur die Erinnerung bleibt Es ist das Leben, das die Geschichten schreibt ...hör meine Stimme...(3x) |