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    Beitrag von Webmaster am Montag, 5.Januar.2004, 17:31
    EMail: webmaster@boxernothilfe.de WWW: www.boxernothilfe.de

    Neuer Eierstempel


      München/Berlin, den 05.01.2004.


      Ab Januar 2004 kann jeder Europäer den Weg seines Frühstückseis zurückverfolgen:

      Vom Produktionsort bis auf den Esstisch


      In Deutschland werden jedes Jahr 18 Milliarden Eier von 50 Millionen Legehennen verzehrt. Rund zweidrittel dieser Eier kommen aus Käfighaltung, den so genannten „Legebatterien“ in denen die Legehennen unter unglaublichen Bedingungen dahinvegetieren. Nur 2 % der Eier stammen von Hühnern aus ökologischer Haltung. Die Käfighaltung ist aber nicht nur für die Hühner eine Tortur, die Eier aus tierquälerischer Haltung können auch für den Menschen gefährlich werden. Denn damit die Legehennen die Qualhaltung durchstehen, werden jede Menge Arzneien und Chemikalien in das Futter beigemischt. Aber auch immer häufiger auftretende Tierseuchen machen das Ei zu einem problematischen Nahrungsmittel.

      Die Verbraucher können ab Januar 2004 entscheiden, welche Eier sie konsumieren möchten, da EU-weit eine einheitliche Eierkennzeichnung Pflicht wird. Die Kennzeichnung zeigt die Form der Tierhaltung und der Herkunft an.

      Der neue Stempel auf der Schale ist dreiteilig, z.B.: 0 – DE – 654321

           * Haltungsform der Legehennen:
      Die erste Ziffer ist für den Tierschutz am relevantesten:

      0 steht für ökologische Erzeugung,

      1 für Freilandhaltung,

      2 für Bodenhaltung

      und die 3 für Käfighaltung.

           * Länderkennung:
      Die nachfolgenden beiden Buchstaben geben Auskunft aus welchem Land das Ei stammt. DE = Deutschland, NL = Niederlande, FR = Frankreich, DK = Dänemark

           * Betrieb:
      Die mehrstellige Zahlenfolge gibt den Betrieb an, die letzte Ziffer ist die Stallnummer

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