Als
der preußische König Friedrich I. 1702 die
Grafschaft Lingen erbte, kamen auch preußische Beamte nach Lingen,
die anders als die entweder katholische oder reformierte Bevölkerung
dem evangelisch-lutherischen Glauben angehörten. So gründete sich 1728
eine eigene evangelisch-lutherische Gemeinde . 1732 konnte die
Gemeinde ein Grundstück am heutigen Universitätsplatz erwerben, auf
dem dann die Kreuzkirche erbaut wurde.
Kirchenbücher sind seit Beginn vorhanden.
Die Daten wurden von Mitgliedern der Lingener Familienforscher transkribiert. |