Als
der preußische König Friedrich I. 1702 die
Grafschaft Lingen erbte, kamen auch preußische Beamte nach Lingen, die anders als die entweder katholische oder reformierte Bevölkerung dem evangelisch-lutherischen Glauben angehörten. So gründete sich 1728 eine eigene evangelisch-lutherische Gemeinde . 1732 konnte die
Gemeinde ein Grundstück am heutigen Universitätsplatz erwerben, auf dem dann die Kreuzkirche erbaut wurde.
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3 ausgewählte Einträge: | Jahr | Sterbeort | Name | Vorname | Sonstiges | Geburtsname | Alter | Eltern | Sterbetag | 1866 | Lingen Stadtflur | Ilse | August Heinrich Ludwig | unverheiratet, Bäckergeselle zu Lingen | | 18 Jahre 4 Monate und 16 Tage | Chaussegelderheber an der Zugbrücke bei Lingen, Johann Friedrich Ludwig Ilse und dessen Ehefrau Friederika Charlotta Dorothea Juliane geborene Fredrichs | 07.071866 |
1867 | Stadtflur | Ilse | Johanne Sophie Louise | EF des Weggelderhebers Johann Friedrich Ludwig Ilse, an der Emsbrücke bei Lingen | Steiniger | 69 J 3 M 13 T | Chirurgus Friedrich Steiniger, EF Charlotte geb. Engel | 24.12.1867 |
1874 | Lingen | Ilse | Johann Friedrich Ludwig | Einnehmer außer Dienst und Wittwer zu Lingen | | 76 Jahre, 3 Monate, 1 Tag | Thierarzt Johann Friedrich Ilse und dessen Ehefrau Marie Rosine Elisabeth geb. Engel | 21.03.1874 |
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Die Daten wurden von Mitgliedern der Lingener Familienforscher transkribiert.
Mitteilung
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