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TIERQUÄLEREI (3) / Deutschland


Bestrahlt, verstümmelt, getötet


Tierversuche in Deutschland an der Tagesordnung - Unsägliche Qualen - Viele
Proteste

Bozen (hof) - Während in Italien alle Tierversuche verboten
sind, verenden in der Bundesrepublik Deutschland laut Schätzungen jährlich etwa
drei Millionen Tiere während oder nach Tierversuchen. "Die meisten von ihnen
krepieren unter unsäglichen Qualen", heißt es auf der Internet-Homepage der
Tierversuchsgegner Rhein-Ruhr. Auch viele Hunde sind unter den Opfern.

Auf der Internet-Datenbank der Ärzte gegen Tierversuche Deutschland werden
eine Reihe von grausamen Versuchen mit Hunden beschrieben, die jedem Tierfreund
die Haare zu Berge stehen lassen. Darin heißt es z. B.: "Die Hunde erhalten
einen Tag vor der Operation keine feste Nahrung mehr. Unter Anästhesie und
künstlicher Beatmung wird durch einen Schnitt der Bauchraum geöffnet, die Leber
und Blutgefäße freipräpariert. Die Leber wird von den Beagles auf die anderen
Hunde transplantiert. Da keine die Abstoßung unterdrückenden Medikamente gegeben
werden, sterben die Hunde innerhalb von 24 Stunden bis maximal acht Tagen an
inneren Blutungen oder an Leberversagen."

Ein anderer Versuch: "Die Hunde werden mit einer fast tödlichen Strahlendosis
(Ganzkörperbestrahlung aus einer Kobaltquelle) behandelt. Am darauffolgenden Tag
werden ihnen die Knochenmarkszellen von Spendertieren transplantiert. Ein Teil
der Tiere stirbt zwei bis drei Monate später durch Abstoßungs- und
Unverträglichkeitsprobleme, andere Tiere überleben. Bei einigen der überlebenden
Tiere werden Transplantationsexperimente mit Hautstücken weiterer Hunde gemacht
und die Abstoßung der fremden Hautstücke überprüft."

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche hat am 24. April anlässlich des
"Tages des Versuchstieres "auf die in Versuchslaboratorien stattfindenden
Quälereien und die Verachtung von Leben im Namen von Wissenschaft und Forschung
aufmerksam gemacht". "Das ungeheure Ausmaß des Tierleids sowie die Sinnlosigkeit
der Versuche ist den meisten Menschen nicht bewusst", schreibt die Vereinigung.

Datum:Samstag, 1.Juni.2002, 18:12

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