Es gab der Herr den Tieren Leben, dann liess den Mensch er überheben, weit über Tier und auch Natur, der Mensch, er folgte Gottes Spur. Es ward die Liebe ihm gegeben, sollt auf ein reines Herze streben, was tut der Mensch? lässt alles fallen, des Herren Worte schnell verhallen in Paradieses Glücklichkeit. So ist`s geblieben, all die Zeit. Bis kam ein Domino daher, den Kopf gesenkt, das Herz so schwer. Er sah, was Unbill auf der Welt, was in den Herzen nur noch zählt. Erfolg und Reichtum soll es sein, warum nur ward der Mensch so klein? Ich muss was tun, so dachte er, ich denk, es ist gar nicht so schwer, ich will Gefühl in Worte binden will einen Weg für alle finden. Beginnen werde ich nun hier, bei meiner Liebsten, glaube mir. Du bist das erste Rad am Wagen, die Nummer eins, ich muss nicht zagen, verlass mich auf dein Herzensgut, du gibst der Menschheit neuen Mut, auch mir, die Liebe zu verkünden, die aufersteht, aus tiefen Gründen, aus Seelentiefen, wahr und rein, Domino spricht: "So soll es sein". Ein kleines Licht erhellt die Welt, das uns die Hoffnung aufrecht hält, erlösend ist der Liebe Kraft, die uns die Welt auf`s neu erschafft. drum lass die Liebe Wahrheit werden, dann herrscht nur Frieden noch auf Erden. |