Siehst du wie die Blumen sprießen, siehst du wie die Bächlein fließen oder sich der Baum dort wiegt in des Windes zartem Hauch? Spürst du ihn, den Lebenshauch? Nenn' ihn Freiheit, nenn' ihn Leben nenn' ihn Gottes reichen Segen. Namen können nicht beschreiben dieses wundersame Treiben, das den Mensch zum Menschen macht. Und es kommt ganz unbedacht! Du kannst all dieses auch erfühlen, mußt nur wenden dich von kühlen - zu dem warmen, off'nen Leben, dann wird Gott auch dir dies geben.
|