Müde schliess ich meine Augen ein tiefer Seufzer der Seele entweicht, Tränen quellen durch die Lider mein stummer Schrei Dich nicht erreicht.
Du bist so fern doch nah im Herzen in dem der Schmerz noch immer brennt, mein Leben habe ich Dir gegeben tiefes Schweigen nus nun trennt.
So steh ich jede Nacht am Fenster schau hoch hinauf in dunkle Nacht, seh wie die Sterne golden funkeln und seh den Mond der sie bewacht.
Doch kommen erste Sonnenstrahlen der Kummer mir das Herz zerreisst, Gedanke an die verlorene Liebe einsam am blauen Himmel kreisst.
So schliess ich müde meine Augen in Hoffnung das der Schmerz vergeht, vertrau dem Wind an meine Sorgen das er sie leise - sanft verweht. |