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AUSGEWÄHLTES GEDICHT


Karin

König der Nacht
Dunkelheit liegt still über den Wegen,
doch ER,
ER kann es spüren das warme Leben.
ER streift umher,
der König der Nacht
sein finsteres Herz
bei dem Gedanken an warmes Blut hellauf lacht.
Die Zähne gespitzt,
in weißer Pracht,
so wartet er Tagsüber
auf sein Reich der Nacht.
ER spürt das pulsieren,
das beben in unseren Venen,
in IHM ist dann ein gieriges Sehnen.
ER bringt den Tod
Und er bringt auch unsterbliches Leben,
nur wenigen ist dies
allerdings gegeben.
Fürchtet seine Macht,
habt acht wenn ER erscheint,
er labt sich daran,
wenn sein Opfer weint.
ER ist grausam und kalt,
streift suchend umher,
niemand kann sich setzten
bei IHM zur Wehr.
Seit Jahrhunderten streift er durch unsere Welt
und nützt die Dunkelheit
wie ein schützendes Zelt.
So wird er weiter wandern
durch Raum und Zeit,
sein Revier, seine Welt,
ist unendlich weit.
Begegnest du IHM
und erblickst seine Augen bei Nacht,
hörst du nur noch
wie seine schwarze Seele lacht.
Zu spät dann für dich,
dein Leben aus dir rinnt,
doch wenn du IHM gefällst,
dann deine Unsterblichkeit beginnt.
So streift ihr dann zu zweit
durch Straßen und Gassen
und wißt genau
die Menschen
sie werden euch hassen

© by Karin


eingetragen am 17.08.02
Kategorie: Dark
Home: www.aquamarin.for1.de
eMail: XxAquamarinxx@aol.com





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