In den dunklen Abendsstunden war ein Band aus Kummer um ihr Herz gewunden. Einsam war sie , starrte an die Wand, wünschte es hält ihr jemand zart die Hand. Sehnsucht ließ ihr Herz vor Schmerzen winden, ließ die guten Gedanken im Leid ertrinken. Lange war sie diese Nacht, und die Dunkelheit gewann bald über sie Macht. Doch nachdem die Dämmerung geschwunden, zog der Mond am Himmel seine Runden. Seine sanften Lichter Spiele, auf ihre tränenbenetzten Wangen fielen. Langsam stand sie auf und blickte zu dem Trabant und wie ein wundersames Sternenfeuer am Himmel entstand. Seine Küsse in Gedanken gesandt, schrieben auf dem Firmament ein Sternenband. Ließen den Himmel durch Liebe funkeln, damit sie nie wieder ward alleine im Dunkeln. So ward sie getröstet und wusste sie wurde geliebt, weil es diesen besonderen Mann in der Ferne gibt. Die Liebe lässt sogar die Sterne tanzen Da auch seine Gefühle nur um das eine sich ranken. Nun schläft sie sanft beschienen vom Sternenschein, und weiß tief im Herzen sie ist nie wieder allein.
|