Jeden Abend wenn unsere Wege sich scheiden, zerbricht in mir ein kleines Stück, wie gern würde ich dann bei Dir bleiben, das wär für mich das größte Glück. Glück, daß ich schon lange suchte, einen Menschen der mich nimmt wie ich bin, ein Leben das ich schon lang verfluchte, wäre auf einmal fort und dahin. Jede Nacht wenn ich dann Zuhause bin, fange ich an zu träumen, ich wünsche mich fort - zu Dir hin, ich sollte keine Minute versäumen. Jede Minute ist verlorene Zeit, bei der wir beide nicht zueinander finden, genießen könnten wir unsere Zärtlichkeit, wir sollten es nicht länger unterbinden. Doch jeden Morgen wenn wir uns wiedersehn, sind all die Träume verschwunden, meine Worte würdest Du nicht verstehn, bin ich doch noch immer mit ihm verbunden. Verbunden ist wohl das falsche Wort, bin gefangen in seiner Welt, wann kommst Du nur und bringst mich fort, dorthin wo es uns beiden gefällt. Jedoch zwischen uns ist diese Schranke, wir drehen uns ständig nur im Kreis, heiße Blicke und so mancher Gedanke, Du nanntest es „brennendes Eis“.
(c) RedPeppa
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