|


|
AUSGEWÄHLTES GEDICHT
Anja |
Vater
|
Eines nachts ganz still und leise gingst Du ganz alleine auf die Reise. Du lebtest noch und doch warst du tot ein stück von Dir war schon bei gott. So viel wolltest Du noch erleben,doch konte ich das schönste dir nicht mehr geben. Opa wolltest und solltest du werden doch vo der Geburt da mußtest du sterben. Ich wußte weder ein noch aus mit meiner trauer kam ich nicht raus. Ich lebte wie ein toter im lebenden haus! Ein Enkelkind das wollte ich dir schenken. doch du mußtest fort zu einem anderen ort.trauer und tränen in meinen herz verursachen den großen schmerz. Doch heut hab ich gelent mit deinem tot zu leben du mußtest sterben und ein kind begann zu leben. Jenny heißt dein enkelkind und noch eins kam dazu geschwind. Alx und jenny kann ich heute sagen einen eigenen engel haben. und konntest du auch kein opa mehr sein so wirst du für sie immer der engel ihres lebens sein |
© by Anja |
eingetragen am 16.08.02
Kategorie: Tränen
Home:
eMail: |
|
|