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AUSGEWÄHLTES GEDICHT


DieSchwänin

Wunden der Seele
Kleiner Körper voller Unschuld,
doch dies beachtet man nicht,
Man fragt sich : " Bin ich denn Schuld?"
schon ein Schlag ins Gesicht.

Kleiner Körper geschunden,
Stumme Schreie hallen im Leibe,
die Fröhlichkeit eines Kindes ist verschwunden.
man schweigt, man geht zu neige.

Jahre vergehen, es bleiben die Wunden,
viele schaffen nicht auszubrechen,
sind noch sehr geschunden,
man droht daran zu zerbrechen.

Man wächst heran mit Enttäuschung und Wut,
doch irgendwann, ein kleiner Streit
die Gewalt noch verborgen-- noch fehlt der Mut,
ein großer Zorn - schon ist die Gewalt ist bereit.

Die Jahre vergehen, 
man weiß keine Zukunft. mehr.
Man sitzt hier, man will es nicht verstehen.
Der Körper noch geschunden, die Seele grau und schwer.
Der Alkoholismus vertreibt Kummer und Sorgen,
man denkt nicht an den nächsten Morgen


Muss es so enden? Nein!!! 
Lasst unsere Kinder ohne Gewalt aufwachsen.
Seht lieber zu wie sie wachsen, wie sie sich entwickeln und habt Freude daran!

© by DieSchwänin


eingetragen am 14.07.02
Kategorie: Sonstige
Home: www.manuelasreich.de
eMail: DietzManu@web.de





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